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Donner unter dem Feuer.
Gewachsene Fülle der eigenen Lust.
Seine Füße stecken in den Stöcken, so daß seine Zehen verschwinden.Der sich der Lust Verschreibende lernt unter der Herrschaft der Rücksichtslosigkeit von Anfang an, daß Regelverletzungen nicht geduldet werden, und das läßt entsprechende Triebe in ihm gar nicht erst aufkommen.
Gewachsene Leere der eigenen Achtung.
Er beißt durch zartes Fleisch, so daß seine Nase verschwindet. Kein Vorwurf.Und in der Folge entwickelt er sich zu einem strengen jungen Mann, welcher manches Mal etwas zu harsch mit seinen Mitmenschen ins Gericht geht, aber unter der Herrschaft der Rücksichtslosigkeit wird ihm niemand einen Strick daraus drehen können.
Gewachsene Leere der eigenen Sorge.
Er beißt auf altes getrocknetes Fleisch und trifft auf etwas Giftiges. Leichte Demütigung, kein Vorwurf.Dann begegnet er irgendwann zum ersten Mal der Art von Gesinnung, sei es Pragmatismus, sei es Verkommenheit, gegen welche sich die Rücksichtslosigkeit richtet, und welche sich also auch bewußt gegen jene richtet, worauf er nicht gefaßt ist.
Gewachsene Fülle der umgebenden Lust.
Er beißt auf getrocknetes, knorpeliges Fleisch und empfängt metallene Pfeile. Es führt einen weiter, Schwierigkeiten zu bedenken und beständig zu sein. Günstiges Geschick.Der sich der Lust Verschriebenhabende kommt an einen Punkt in seiner Laufbahn, an welchem er selbst die Verantwortung dafür trägt, gegen was er sich richtet. Entsprechende Erwägungen sind also seine Pflicht.
Gewachsene Leere der umgebenden Achtung.
Er beißt auf getrocknetes schieres Fleisch und empfängt gelbes Gold. Beständig der Gefahr bewußt. Kein Vorwurf.Er betreibt sein Geschäft mit Bedacht und ruht in seiner Ausübung.
Gewachsene Fülle der umgebenden Sorge.
Sein Kopf steckt im Holzkragen, so daß seine Ohren verschwinden. Mißgeschick.Indes wird er dabei schließlich selbstgerecht und unfähig, die Gründe für und wider rücksichtsloses Vorgehen anzuhören, welche sich mit der Lage zusammen wandeln.