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Berg unter dem Feuer.
Gewachsene Leere der eigenen Lust.
Wenn der Wanderer sich mit trivialen Dingen befaßt, zieht er Mißgeschick auf sich herab.Wer sich unter der Herrschaft der Rücksichtslosigkeit der Sorge verschreibt ist in einer delikaten Lage: Einerseits sieht er die Notwendigkeit zur Rücksichtslosigkeit ein und wird also keine Freunde unter jenen finden, gegen welche sie sich richtet, und andererseits verfolgt er höhere Ziele als die Rücksichtslosen. Da er also zwischen den Stühlen sitzt, darf er sein Licht nicht unter einen Scheffel stellen, sondern muß sich an Gegenstände heranwagen, an welchen es seinen Wert beweist, um sowohl seine persönliche Würde, als auch die des Lichts zu wahren, denn sie ist sein einziger Besitz.
Gewachsene Leere der eigenen Achtung.
Der Wanderer kommt zu einer Herberge. Er hat seinen Besitz bei sich. Er gewinnt die Treue eines jungen Dieners.Der sich der Sorge Verschriebenhabende findet ein Betätigungsfeld und etabliert sich in ihm. Derer gibt es unter der Herrschaft der Rücksichtslosigkeit genug an Zahl und Dringlichkeit.
Gewachsene Fülle der eigenen Sorge.
Des Wanderers Herberge brennt nieder. Er verliert die Treue seines jungen Dieners. Gefahr.Die Herrschaft der Rücksichtslosigkeit duldet keine unabhängigen Einrichtungen.
Gewachsene Fülle der umgebenden Lust.
Der Wanderer ruht unter einem Obdach. Er erhält seinen Besitz und eine Axt. Mein Herz ist nicht froh.Und also dient der sich der Sorge Verschriebenhabende fortan in abhängiger Position.
Gewachsene Leere der umgebenden Achtung.
Er schießt einen Fasan. Er fällt mit dem ersten Pfeil. Am Ende bringt ihm das sowohl Lob als auch ein Amt.Jemandem fällt auf, daß er verständig ist, und befördert ihn entsprechend.
Gewachsene Fülle der umgebenden Sorge.
Des Vogels Nest brennt ab. Der Wanderer lacht zuerst, doch muß dann von Klagen und Weinen Gebrauch machen. Durch Sorglosigkeit verliert er seine Kuh. Mißgeschick.Der sich der Sorge Verschriebenhabende kann nicht fortwährend von ihr getrennt seiner Arbeit nachgehen, ohne jener gegenüber ein bitteres Verhältnis zu entwickeln, welches sie ihm schließlich kostet. Und auch wenn er darüber zunächst lacht, trifft es ihn doch hart.