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See unter dem Berg.
Gewachsene Fülle der eigenen Lust.
Zügig zu gehen, nachdem die eigenen Aufgaben erledigt sind, ist tadellos. Aber muß sich darüber klar werden, wie sehr man andere erniedrigen darf.Die Herrschaft der Sorge sträubt sich nicht gegen das Bemühen, über die bestehende Richtschnur hinauszukommen, solange der sich Bemühende seine Pflichten erfüllt. Andererseits ist jede Richtschnur dem Gemeinwohl verpflichtet, und also darf man die von einem selbst zu entwickelnde nicht durch des Rebellen Egoismus entweihen.
Gewachsene Fülle der eigenen Achtung.
Beständigkeit führt weiter. Etwas zu unternehmen führt zu Mißgeschick. Ohne sich selbst zu erniedrigen, kann man andere erhöhen.Nachdem man die Anfänge zur Entwicklung der eigenen Richtschnur gefunden hat, muß man zunächst sehen, wie sie sich im täglichen Leben anderer auswirken. Ohne dieses Studium wird man keinen Erfolg haben.
Gewachsene Leere der eigenen Sorge.
Wenn Drei zusammengehen, wird ihre Zahl um Eins erniedrigt. Wer alleine geht, findet einen Gefährten.Ist das Studium hingegen beendet, muß man entschieden seinen eigenen Weg gehen, ohne sich von der Aussicht, alleine zu bleiben, schrecken zu lassen.
Gewachsene Leere der umgebenden Lust.
Wenn ein Mann seine Fehler erniedrigt, eilen die andern herbei und frohlocken. Kein Vorwurf.Nachdem man die eigene Richtschnur entwickelt hat, muß man den Eigensinn zurückstellen, um seinen Mitmenschen auf diese Weise zu signalisieren, daß man die Reife zur Lehre erreicht hat.
Gewachsene Leere der umgebenden Achtung.
Zehn Paare Schildkröten können es nicht hindern. Höchstes günstiges Geschick.Die Herrschaft der Sorge erweist sich als solche und gibt Ehre, wem Ehre gebührt.
Gewachsene Fülle der umgebenden Sorge.
Wenn man erhöht wird, ohne anderen vorzuenthalten, besteht kein Grund zum Tadel. Beständigkeit führt zu günstigem Geschick. Es führt einen weiter, etwas zu unternehmen. Man erhält Diener, aber hat nicht länger ein separates Heim.Daß man neue Aspekte in die Ordnung der Gesellschaft eingebracht hat, hindert nicht, für sie Verantwortung zu übernehmen, solange man sich nicht als Spezialisten sieht, sondern bereit ist, die gesamte Ordnung mitzutragen, wozu es auch gehört, sich als Bruder einzufügen.