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Wind unter dem Berg.
Gewachsene Leere der eigenen Lust.
Berichtigung dessen, was der Vater verunstaltet hat. Wenn ein Sohn da ist, ist dem verschiedenen Vater kein Vorwurf zu machen. Gefahr. Schließlich günstiges Geschick.Jede Generation muß ihre heimatliche Verbundenheit bis zu einem gewissen Grade erneuern, und keine Maßnahme der Vernunft befreit von dieser Notwendigkeit. Darin liegt die allgemeine Gefahr der Unerfahrenheit, aber schließlich versteht der Sohn die Notwendigkeiten seiner Lage. Dies ist eine Übersicht, da der Sohn während seiner Kindheit noch nichts in dieser Angelegenheit unternimmt.
Gewachsene Fülle der eigenen Achtung.
Berichtigung dessen, was die Mutter verunstaltet hat. Man darf nicht zu beständig sein.Was die Mutter verunstaltete ist das Ansehen der Familie, da sie stets dazu neigte nachzugeben. Der Sohn wird als erstes versuchen dieses gerade zu rücken, muß aber aufpassen, daß er sich dabei nicht echte Feinde macht.
Gewachsene Fülle der eigenen Sorge.
Berichtigung dessen, was der Vater verunstaltet hat. Es wird ein bißchen Reue geben. Kein großer Vorwurf.Anschließend wird der Sohn daran gehen, das zu berichtigen, was ihm schon immer am Vater gestunken hat, wobei er die eine oder andere Dummheit begehen wird, aber auch zu beheben lernt.
Gewachsene Leere der umgebenden Lust.
Erduldung dessen, was der Vater verunstaltet hat. Bei der Fortführung dessen erkennt man die eigene Demütigung.Die Demütigung besteht darin, daß man in seinen persönlichen Angelegenheiten lediglich die Beschlüsse des einstigen Kindes umgesetzt hat. Indes wird man es eine Weile mit ihnen genug sein lassen. Dieser Punkt könnte übrigens in meinem Fall nicht irrelevanter sein, da ich mir mit drei Jahren vorgenommen habe, den Himmel zu öffnen, also das Licht in die Welt einbrechen zu lassen, aber unter der Herrschaft der Sorge mag sich das niemand mehr vornehmen.
Gewachsene Leere der umgebenden Achtung.
Berichtigung dessen, was der Vater verunstaltet hat. Man erfährt Lob.Und hier hat man es geschafft, das zu berichtigen, was man als Mann als mangelhaft erkannt hat.
Gewachsene Fülle der umgebenden Sorge.
Er dient weder Königen, noch Fürsten. Er setzt sich höhere Ziele.Dies beschreibt eine Hinwendung zur allgemeinen Seelenruhe, welche Gefahr läuft, die Notwendigkeiten des Lebens zu vergessen. Sie ist umso stärker ausgeprägt, je deutlicher der Mangel an allgemeiner Seelenruhe das gesellschaftliche Leben stört. Ruhe bedeutet hierbei nicht dasselbe wie Frieden.