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23. Oktober 2017

Die Mine

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Donner unter dem Berg.

Gewachsene Fülle der eigenen Lust.
Du läßt deine magische Schildkröte los und siehst mich mit heruntergezogenen Mundwinkeln an. Mißgeschick.
Der sich der Lust Verschriebenhabende mag irgendwann unter der Herrschaft der Sorge bemerken, daß sein persönliches Glück ein insignifikantes ist.

Gewachsene Leere der eigenen Achtung.
Er wendet sich zum Gipfel für Nahrung. Abweichung vom Weg, um Ernährung vom Hügel zu suchen. Dies fortgesetzt zu tun führt zu Mißgeschick.
Er macht sich in der Folge zum Bettler und verliert die Würde seiner Schaffenskraft.

Gewachsene Leere der eigenen Sorge.
Er wendet sich von der Ernährung ab. Beständigkeit führt zu Mißgeschick. Handle zehn Jahre lang nicht so. Nichts, das dazu dienen würde, weiterzuführen.
Er beginnt, sich in einer Stellung einzurichten, in welcher er nichts vollbringt. Sein daraus resultierender Unfriede verleidet ihm sein Leben, bis er einen Schnitt macht und zu neuen Ufern aufbricht, oder aber ruiniert es.

Gewachsene Leere der umgebenden Lust.
Sich zum Gipfel zu wenden für die Bereitstellung von Nahrung führt zu günstigem Geschick.
Er bettelt nicht mehr um Nahrung, sondern fragt nach Rat, wo er sich nützlich machen könnte.

Gewachsene Leere der umgebenden Achtung.
Er verläßt seinen Weg. Beständig zu bleiben führt zu günstigem Geschick. Man sollte das große Wasser nicht überqueren.
Er nimmt eine ihm zugewiesene Beschäftigung auf und arbeitet sich ein, weshalb er einstweilen nicht zu viel versuchen sollte.

Gewachsene Fülle der umgebenden Sorge.
Die Quelle der Nahrung. Sich der Gefahr bewußt zu sein, führt zu günstigem Geschick. Es führt einen weiter, das große Wasser zu überqueren.
Der sich der Lust Verschriebenhabende hat es geschafft, bis zur Quelle der materiellen Macht vorzudringen und trägt an dieser Stelle Verantwortung, weshalb er sich der Gefahr seiner Aufgabe bewußt sein sollte und gleichzeitig auch die nötigen Unternehmungen wagen.