-
Beachtung von Hinweisen in Aufmerksamkeiten,
- Vergegenwärtigung von Erlebnissen (Abhängigkeiten, Gültigkeiten oder Verantwortlichkeiten) in Verständnisse, wobei Verständnisse grundsätzlich von einer dieser drei Formen sind, und
- Anvisierung von Bildungen in Bedachte, nämlich
- Entwicklungen mit Tätigkeiten aufzunehmen,
- Haltungen anzunehmen oder
- sich Vorhaben vorzunehmen,
Um uns selbst Versetzungen anordnen zu können, fragen wir, und zwar mit
- wo und wann nach Hinweisen,
- wovon und worauf nach Abhängigkeiten, wie nach Gültigkeiten und wofür, warum und weshalb nach Verantowrtlichkeiten und
- was nach Entwicklungen, wem (im Sinne von Was ist das für einer?) nach Haltungen und wobei nach Vorhaben.
- kausale Hinweise (insbesondere Gerüche und Geräusche),
- emotionale Erlebnisse und
- angezeigte Bildungen, insbesondere nehmen wir
- Umschiffungen (Ausweichungen) auf, aber andererseits auch Chancen wahr,
- Gepflogenheiten an und
- uns Aufgaben vor.
- Beistehen auf Aufnehmen,
- Einstehen auf Annehmen und
- Bereitstehen auf Vornehmen,
*selbst im Falle des Bedachts, da hier die Einlösung im Besinnungskreislauf aus Gründen der Begriffsgegenstandspolymorphie übersprungen werden kann.