Aussichtsversetzungen
Unsere Aussichten kommen natürlich zu Stande oder künstlich, indem wir uns in sie versetzen, und zwar durch die
Um uns selbst Versetzungen anordnen zu können, fragen wir, und zwar mit
*selbst im Falle des Bedachts, da hier die Einlösung im Besinnungskreislauf aus Gründen der Begriffsgegenstandspolymorphie übersprungen werden kann.
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Beachtung von Hinweisen in Aufmerksamkeiten,
- Vergegenwärtigung von Erlebnissen (Abhängigkeiten, Gültigkeiten oder Verantwortlichkeiten) in Verständnisse, wobei Verständnisse grundsätzlich von einer dieser drei Formen sind, und
- Anvisierung von Bildungen in Bedachte, nämlich
- Entwicklungen mit Tätigkeiten aufzunehmen,
- Haltungen anzunehmen oder
- sich Vorhaben vorzunehmen,
Um uns selbst Versetzungen anordnen zu können, fragen wir, und zwar mit
- wo und wann nach Hinweisen,
- wovon und worauf nach Abhängigkeiten, wie nach Gültigkeiten und wofür, warum und weshalb nach Verantowrtlichkeiten und
- was nach Entwicklungen, wem (im Sinne von Was ist das für einer?) nach Haltungen und wobei nach Vorhaben.
- kausale Hinweise (insbesondere Gerüche und Geräusche),
- emotionale Erlebnisse und
- angezeigte Bildungen, insbesondere nehmen wir
- Umschiffungen (Ausweichungen) auf, aber andererseits auch Chancen wahr,
- Gepflogenheiten an und
- uns Aufgaben vor.
- Beistehen auf Aufnehmen,
- Einstehen auf Annehmen und
- Bereitstehen auf Vornehmen,
*selbst im Falle des Bedachts, da hier die Einlösung im Besinnungskreislauf aus Gründen der Begriffsgegenstandspolymorphie übersprungen werden kann.
Labels: 39, formalisierung, formalismus, institutionen, intelligenz, persönliches, wahrnehmungen, ἰδέα, κρατύλος, φιλοσοφία