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„Daß du nicht weißt, was dir frommt, des faß ich jetzt deines als Pfand!“
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11. November 2025

Bildungsspaltungen im Laufe der Zeitalter

Insofern Rückschauen Landungen zugrundeliegen, mögen
  • Abhängigkeiten zur Umsetzung Voraussetzungen heißen, welche also zuvor sichergestellt werden,
  • Gesetzmäßigkeiten zur Begegnung Hebel, welche also zuvor erkundet werden, und
  • befriedigende Verantwortlichkeiten Notwendigkeiten, welche also zuvor entstört, im Sinne von priorisiert, werden.
Die Basen der Zeitalter werden durch solche Rückschauen charakterisiert, jene des Zeitalters der
  • Wunder durch den (subjektiven) Glauben befriedigende Notwendigkeiten, namentlich die Fertigkeiten der Mannbarkeit,
  • Wacht durch der Vorliebe begegnende Hebel, namentlich das Pantheon der göttlichen Vorbilder, und
  • Werke durch Voraussetzungen oder Sicherheiten der Umsetzung des Gewissens, namentlich die christliche Brüderlichkeit,
welche zeit eines Zeitalters unverändert Bestand haben und im Zeitalter der
  • Wunder also weitergehende notwendige Betrachtungen verhindern, insbesondere zum Zusammenprall verschiedener Lebensweisen,
  • Wacht weitergehend gehebelte Schöpfungen, insbesondere zur Vertiefung der Kultur im Gegensatz zur Natur, und
  • Werke weitergehende Entscheidungen für Sicherheiten, insbesondere zur Bildung von Lebensweisen pflegenden Gemeinden.
Zugleich werden die Basen der Zeitalter aber auch gespalten, indem die Verwaltung ihnen eine zeitgenössische Komponente beigesellt,
  • den elementaren Notwendigkeiten zunächst solche der liebenden Befriedigung und später von der Verwaltungshaltung gemäßen Hebeln,
  • den elementaren Hebeln zunächst solche zur wertgeschätzten Begegnung und später für der Verwaltungserfahrung gemäßen Voraussetzungen und
  • den elementaren Sicherheiten zunächst Voraussetzungen zur anteilnehmenden Umsetzung und später zur verwaltungsvorhabengemäßen notwendigen,
so daß die Gesellschaft im Zeitalter der
  • Wunder die Sicherheiten von erst Geliebtem und dann Hebeln annimmt,
  • Wacht sich mit den Notwendigkeiten von erst Wertgeschätztem und dann Vorausgesetztem abfindet und
  • Werke sich auf erst anteilnahmsvolle und dann notwendige Hebel einläßt
und insofern
  • gehebelte Sicherheiten schließlich weitergehende Notwendigkeitsbetrachtungen erfordern, um weiterhin der Vorliebe zu begegnen, wird der Weg zur Abfindung mit jenen von der von den Hebeln der Verwaltung befreiten wertschätzend bereinigenden Schöpfung bereitet,
  • die Notwendigkeiten für das Vorausgesetzte (die nötigen Fertigkeiten für die gesellschaftlichen Voraussetzungen) schließlich weitergehend gehebelte Schöpfungen verlangen, um die Befriedigung des (subjektiven) Glaubens zu erlauben, führt der Weg zur Einlassung auf jene über die von den Voraussetzungen der Verwaltung befreite anteilnahmsvoll erwägende Entscheidung, und
  • notwendige Hebel schließlich zu weitergehenden Entscheidungen für Sicherheiten nötigen, um die Umsetzung des Gewissens zu gewährleisten, werden jene von der von den Notwendigkeiten der Verwaltung befreiten verwebenden Betrachtung der geliebten Ordnung auf den Weg zu ihrer Annahme gebracht,
womit der Kreislauf der Zeitalter als instinktive Kulturbildung und programmatische Naturspaltung verstanden ist, welcher wie der popkulturelle sein eigenes Versagen aufbereitend seiner eigenen Unangepaßtheit hinterhersteigt:

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8. November 2025

Zur Verbreitung des Urteils

Ich kann ohne weiteres sagen, was die Welt ist und was ich sein soll, mit was ich Zeitgenossenschaft habe und was meine Prinzipien sind, nur was werden soll, wofür ich mich aufopfere, entzieht sich den üblichen Vorstellungen, nämlich daß sich mein Urteil verbreite.

Als ich drei Jahre alt war, verstand ich, daß die Menschen vor sich hin vegetieren, als ich zwölf war, welche Formen dies annimmt, und mit 17 sah ich, daß jene, welche über spezielle Begabungen verfügten, es als ihre Aufgabe ansahen, diese Ordnung der Dinge der Zeit anzupassen.

Es war mir also hinreichend klar, daß ich, soweit es mich selbst betrifft, dafür aufopfern müsse, diesen Verhältnissen zu entkommen, zu welchem Zweck ich meine Hoffnungen auf eine akademische Ausbildung setzte, und als dies nichts fruchtete, soweit es diesen Zweck betrifft, fiel es mir auch nicht weiter schwer, weitere Schritte zu unternehmen, um mich von den genannten Verhältnissen zu verabschieden, und seit 21 Jahren lebe ich unter anderen.

Es entspricht indes nicht meinem Wesen, mich einzig dafür aufzuopfern. Es gibt zwei Möglichkeiten:, entweder einer Gesellschaft sind die eigenen Prinzipien sympathisch oder nicht. Ist ersteres der Fall, so wird man dazu aufgefordert, sich für ihre Etablierung aufzuopfern, ist es letzteres, so besteht die Aufgabe darin, das kommende Unheil zu beleuchten, damit seine Ursachen erkannt werden und die entsprechenden Lehren gezogen.

Man könnte auch sagen, daß es darum geht, die sich entfaltende Tragödie zu entdecken, um dadurch einen Ausweg aus ihr zu eröffnen, welcher aber erst als solcher verstanden werden wird, wenn das Unheil eintritt, wohingegen die griechischen Tragödien das allgemein Bekannte vorbeugend in Erinnerung hielten.

Was nun die Verbreitung des Urteils angeht, so erfolgt sie nicht ausschließlich textgestützt, sondern auch transzendent:
  • das Seiende verbreitet sich telepathisch durch Besinnung auf die Aussichten, Aufmerksamkeit, Verständnis und Bedacht,
  • das Sein Sollende,
    • die verbundene (als Entwicklung verstandene) Zeitgenossenschaft, eröffnet die werden sollende Umsetzung in ihr,
    • die rechtschaffenen (als Haltung verstandenen) Prinzipien, die werden sollende Begegnung nach ihnen und
    • die zufriedenstellende (als Vorhaben verstandene) Aufopferung, die werden sollende Befriedigung durch sie, und
  • das Werden Sollende,
    • die Positionierung für bedeutsame Gelübde, wird durch sein sollende* begnadete Erfahrungsweisen ermöglicht,
    • die Sammlung für sinnvolle Anerkennungen, durch sein sollende amtliche Wirkungsweisen und
    • das Überschlagen der zu ihr aufgerufenen Verpflichtung, durch sein sollende bahnbrechende Entfaltungsweisen,
* das Sein Sollende ist im letzten Oberpunkt auf alle Bildungen im Sinne von mentalen Konstrukten, welche mentalen Funktionen neben der Anschauung als Handlungshintergründe zugrundeliegen, auszudehnen.

wobei bei der Verbreitung meines Urteils der Bedeutsamkeit Gottes für den Menschen
  • die Erfahrungsweise Inspiration und Gebet umfaßt (zunächst nur für mich),
  • die Wirkungsweise die Gottesdienlichkeit von Inspiration und Gebet (ebenfalls zunächst nur für mich) und
  • die Entfaltungsweise andere Menschen, deren Erfahrungs- und Wirkungsweise sich meiner angleicht.
Wiewohl ich keine konzentrisch von mir ausgehenden Kreise ziehen kann, habe ich das überdeutliche Gefühl, daß diese Angleichung unausweichlich voranschreitet, letztlich weil die Einsicht in die Tragödie anderen Ansichten im Hinblick auf ihre gottgefällige Auflösung überlegen ist, aber das heißt nicht, daß berufsmäßige Meinungsbildner nicht ihre eigenen Süppchen zu kochen versuchten.

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7. November 2025

Die Betrachtungen und Erwägungen zu den Selbstfestlegungen

Die Seinskategorien des von der Sorge Beurteilten sind
  • das Seiende kraft der wertgeschätzten Abhängigkeit von ihm,
  • das Werden Sollende kraft der Anteilnahme für die Verantwortung für es und
  • das Sein Sollende kraft seiner geliebten Gesetzmäßigkeit,
wobei ich hier von der zyklischen Reihenfolge abgewichen bin, um die logische Genese zu betonen:
  • die Anschauung liefert das Seiende,
  • der Verstand das Werden Sollende und
  • die Vernunft das Sein Sollende in Form der Funktion des Seienden in das Werdende, welche wir selber darstellen, wenn wir eine Haltung annehmen.
Wenn wir Betrachtungen zu den Auswirkungen der Selbstfestlegungen anstellen wollen, müssen wir also die Gesetzmäßigkeiten
  • des Seienden, von welchem wir geloben, uns abhängig zu machen, verweben, wozu wir nach Weltgewandtheit streben,
  • des Sein Sollenden, dessen Gesetzmäßigkeit wir anerkennen, indem wir es durch unsere Haltungsannahme zum Gesetz unseres Handelns machen, wozu wir nach Selbsterkenntnis streben, und
  • des Werden Sollenden, für welches wir Verantwortung übernehmen, indem wir uns zu ihm verpflichten, wozu wir anteilnehmen,
und indem wir dies tun,
  • geloben wir Zeitgenossenschaft,
  • erkennen wir Prinzipien an und
  • verpflichten wir uns zu Aufopferung.
Da die Selbstfestlegungen aus jeweils zwei Anpassungen bestehen, kann es passieren, daß die zweite Anpassung neu erwogen werden muß, um die erste zu retten.

Die Erwägung der Verantwortung für
  • das Gelübde der Zeitgenossenschaft ist die Positionierung, bei welcher die möglichen Begegnungen erwogen werden,
  • die Anerkennung von Prinzipien die Sammlung, bei welcher es die möglichen Befriedigungen sind, und
  • die Verpflichtung zu Aufopferung das Überschlagen (des Aufwands), bei welchem es die möglichen Umsetzungen sind,
und die Neuerwägung der Verantwortung für
  • das Gelübde der Zeitgenossenschaft ist die Modernisierung, bei welcher die möglichen Befriedigungen erwogen werden,
  • die Anerkennung von Prinzipien das Sichfangen, bei welchem es die möglichen Umsetzungen sind, und
  • die Verpflichtung zu Aufopferung die Improvisation, bei welcher es die möglichen Begegnungen sind.

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6. November 2025

Angewandte Prinzipientreue

Um prinzipientreu zu sein und Anerkennung darin zu finden, bedarf es, drei Aufgaben zu meistern, nämlich
  1. Selbsterkenntnis zur Auffindung der eigenen Prinzipien,
  2. Sammlung zur Auffindung des den eigenen Prinzipien Entsprechenden und
  3. Sichfangen bei erzwungenen Abweichungen von den eigenen Prinzipien.
Sammlung findet insbesondere immer dann statt, wenn sich etwas, was den eigenen Prinzipien zu entsprechen schien, als ungenügend herausstellt.

Begegnet Prinzipientreuen Gewalt, so müssen sie sich meistens fangen, in Ausnahmefällen auch sammeln oder ihren Prinzipien treu bleiben. Sich zu fangen heißt, in einer Situation, in welcher drei Parteien beteiligt sind, derart zwischen den beiden anderen ein Einverständnis besteht, daß die eine für einen gewissen Preis zum Handlanger der anderen wird, dem Handlanger ein besseres Angebot zu machen und dann mit seiner Hilfe einen Preis von der Partei zu fordern, welche einen von einem selbst forderte.

Zwei typische Beispiele.
  • Militärisch Gepreßten, wie den Armeniern beim Fall Konstantinopels, kann das Überlaufen zur eigenen Seite angeboten werden., was damals freilich versäumt wurde.
  • Wenn jemand mit Unterstützung einer dritten Partei die politische Macht beansprucht, kann er aufgefordert werden, sich für seine Regierungsführung zu rechtfertigen, da die dritte Partei daran in jedem Fall ein Interesse hat.
Letzteres kann in einer Parteiendemokratie etwa bedeuten, Volksabstimmungen wie in der Schweiz zu fordern.

Sich zu fangen wird insbesondere beim Skatspiel geübt, indem sich die Passenden gegen den Reizenden verbünden, welches damit zur Prinzipientreue der Niedersachsen unter innerdeutscher Fremdherrschaft beiträgt, wobei standfeste, sich fangende und nicht umstoßen lassende, Prinzipientreue die Regierenden oftmals erst dazu bewegt, sich ihrer vollen Verantwortung zu stellen, weshalb sie gerade heute geboten ist, um die Regierenden an ihren eigenen Spannungen zerbrechen zu lassen, anstatt daß sie sie uns aufbürden, um sie für sie zusammenzuhalten. Sowohl Owen Shroyer, als auch Nick Fuentes zeigen auf ihre Weise, daß sie das Spiel nach Mamdanis Sieg verstehen und zu spielen gewillt sind.

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3. November 2025

Groundhog Day

We're not in an infowar, we're in an acknowledgement war: mankind has to acknowledge that the age of works has come to an end and the age of wonders has to replace it.

As far as the Bible goes that means firstly to understand αἰών as age and not world. As it stands, uncovering (ἀποκάλυψις) the truth is literally seen as the end of the world. In reality, we must understand the consequences of our traditional choices to be able to choose better.

As it stands, we are ruled by theatre. The first step to free ourselves from its rule is to demand competence and that we can only do, if we pay attention to what works and what doesn't instead of trusting the experts. Critical thought has to be stimulated and reflexive deference has to be overcome. Nick Fuentes is actually a dear humanist (and I'm positively certain that he's Hetzer by now, unless there's somewhere a school that teaches his style), who's leading mankind out of punishment and reward conditioning.

Once there are no buttons anymore that the government can push to get the desired reaction without having to make a rational case, no matter what the issue may be, the first step has succeeded, and three phases have to be traversed in its course:
  1. leading by example and paying attention to what works and what doesn't,
  2. holding one's own in the ensuing controversy and
  3. overcoming the attempted suppression.
Once the attempted suppression has been overcome, new steps can be taken and those three phases have to be traversed again, of course with the first phase adapted to the step in question, until, eventually, enough capabilities will have been developed to make the transition to a new governmental structure.

Right now we're already seeing the second step: Once unconventional solutions can be proposed since enough people judge their merits, such solutions must be applied and dependencies reknit so as to open a path towards freedom.

There are however many dependencies - most importantly the international trading relations tackled by Trump by tariffs and trade deals. If done right, we'd almost be free. There is however another motive why someone would want to reknit the international trading relations, not to break trade's stranglehold on the nations, but rather China's on it, and that this is likely the case is evidenced by the dash to control the flow of information by artificial intelligence, which presupposes that that flow is detrimental and why would it be, if a course towards freedom was currently being charted?

There's a possibility of a fast turn of events, if Trump stays course, but at the same time trade has other interests and it would be hardly surprising, if things took a turn in their direction at some point. This will not matter however, if by then there'd not only be a passive attention to what works and what not, but also active networking between the people pursuing the former. So, there's another step to take.

There's this idea that after your death you'll be shown what impact you had on other people. If I would be shown then that I trained Nick Fuentes' discussion skills, I wouldn't be surprised anymore. I was even hoping to achieve something like that back then, before I realised in 2014 that things would have to develop by necessity and not by my choice and that I would just have to wait and wait and wait until the world would catch up with my analysis. If the rallying cry remains No more of this bull! the people can't be defeated and if they grow vis-à-vis an evermore incompetent seeming government and circumvent its attempts to suppress them, they'll eventually have what it takes to rebuild society, just like in the film Groundhog Day.

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1. November 2025

Die Auswirkungen des Wegfalls der zweckmäßigen Bildung auf die kulturellen Herrschaften

Wie wir im vorigen Beitrag gesehen haben, verwandelt die künstliche Intelligenz die Menschheit in Fünfjährige, welche sich für Könige halten, und hier nun gehe ich der Frage nach, wie sich das auf die kulturellen Herrschaften auswirkt, wobei zwei Aspekte zu unterscheiden sind, nämlich
  1. die Einsatzmöglichkeiten der künstlichen Intelligenz zum Zwecke der Herrschaft und
  2. die Auswirkungen der allgemeinen Verfügbarkeit künstlicher Intelligenz auf die Herrschaft.
Was den ersten Aspekt betrifft, läßt er sich weiter danach unterteilen, ob die künstliche Intelligenz das Ziel der Herrschaft formuliert oder es durchsetzt. Es ist grundsätzlich denkbar, daß sich die Regierten damit einverstanden erklären, daß die künstliche Intelligenz in einer
  • Erlebniskultur eine gesellschaftliche Verfassung entwirft, welche gewissen Vorlieben genügt, und diese auf geeignete Weise herbeiführt,
  • Repräsentationskultur eine epistemologische Markierung entwirft, welche gewissen (subjektiven) Überzeugungen entspricht, und diese auf geeignete Weise lehrt, und
  • Willenskultur eine technische Ausstattung entwirft, welche gewisse Gewissensanliegen befördert, und diese auf geeignete Weise produziert,
in welchem Falle die Regierten die künstliche Intelligenz also als politischen Diener, welcher das charakterisierte politische Gemeinwohl konkretisiert und etabliert, anerkennen, wovon der Fall zu unterscheiden ist, daß Herrschaftsziele von den Herrschenden bestimmt werden, sei es als Skizze oder konkret, und die künstliche Intelligenz also der Unterdrückung der Regierten dient.

Hinsichtlich der demokratischen Charakterisierbarkeit der erwünschten öffentlichen Ordnung ist festzuhalten, daß sich
  • technische Ausstattungen am leichtesten charakterisieren lassen,
  • gesellschaftliche Verfassungen bereits etwas schwieriger und
  • epistemologische Markierungen am schwierigsten,
und daß also am ehesten mit von künstlichen Intelligenzen verwalteten Willenskulturen zu rechnen ist, wie in den Startrek-Episode When the Bough Breaks, während von ihnen verwaltete Repräsentationskulturen allenfalls mit Hirnstromsensoren möglich sind, da es kein Rezept für das menschliche Verständnis der Welt gibt und es bisher nur intuitiv von Menschen für Menschen geformt wurde, wohingegen eine Verfassung, welche die Vorlieben der Menschen bestmöglich berücksichtigt nach hinreichenden soziologischen Studien schon ausgerechnet werden könnte, aber großes Unbehagen in der Gesellschaft bestehen dürfte, die Sitten künstlicher Intelligenz anzuvertrauen.

Und was den zweiten Aspekt betrifft,
  • beginnt der Kreis der Herrschenden in einer Erlebniskultur schneller zu fluktuieren, wenn prinzipiell allgemeiner Zugang zu künstlicher Intelligenz besteht,
  • löst sich der Kreis der Regierenden in einer Repräsentationskultur mangels Einfluß auf, wenn allgemeiner Zugang besteht, und
  • integriert der Kreis der Regierenden in einer Willenskultur etwaige Umtriebe, wenn er prinzipiell besteht.
Mit anderen Worten
  • werden Erlebniskulturen undurchschau- und unberechenbar, blind vertrauend und sprunghaft,
  • können Repräsentationskulturen nur als freiwillige Verbindungen fortbestehen und
  • scharen sich Willenskulturen um eine zunehmend künstlich intelligente Regierung,
und wiewohl ich es nicht weiß, mag dies bereits heute stattfinden: Crazytown, Off-Grid College und Digital Kaaba, wenn man so will.

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31. Oktober 2025

Zweckmäßige Bildungen

Ich möchte mich in diesem Beitrag, und möglicherweise folgenden, mit den Gefahren der künstlichen Intelligenz beschäftigen, wobei es hier um jene geht, welche unmittelbar daraus erwachsen, daß uns die künstliche Intelligenz das Denken abnimmt, also mit jenen, welche vergröbert im Film WALL-E dargestellt werden.

Im vorigen Beitrag betrachtete ich erneut unsere ureigenen Aussichten, und die präventiven Rückschauen, welche wir in ihrem Rahmen bilden. Vieles, was wir erleben, ist aber rein zweckmäßiger Art und entfiele in dem Moment, in welchem der Zweck durch eine künstliche Intelligenz erfüllt wird.

Genauer gesagt führt
  • die Begegnung im Rahmen der Verpflichtung auf technische Bekanntschaften, Erfahrungen, an welchen sich dynamische Gesetzmäßigkeiten ablesen lassen,
  • die Befriedigung im Rahmen des Gelübdes auf sakrale Gepräge, Haltungen, in welche harmonische Verantwortlichwerdungen eingesetzt sind, und
  • die Umsetzung im Rahmen der Anerkennung auf institutionale Pflichten, Vorhaben, welche strategische Voraussetzungen sicherstellen,
und diese zweckmäßigen Bildungen entfallen zusammen mit ihrer Zweckmäßigkeit, was unseren Handlungshintergründen ihre Tiefe nimmt und uns das Erleben derselben, also daß
  • Gesetze Entwicklungen kontrollieren,
  • Lebensweisen Haltungen erlauben und
  • Kurse Vorhaben ermöglichen,
und folglich reduziert sich unsere ganze Bildung auf Erwählung, was ihre geschichtliche Relevanz zweifelhaft erscheinen läßt, da sie einzig aus der Stimulation der gefühlsmäßigen Beurteilung durch das ihr Genehme entspringen könnte, in einer Art sukzessiver Annäherung seiner Verkörperungen an das Ideal.

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Präventive Rückschaubildungen

Die ureigenen Aussichten führen auf die Frage, wann sie reif sind, deren Antwort auf Aussichten führt, welche die Rückschau auf die anvisierte Besinnung bereits enthalten: Wir
  • verweben unsere Betrachtungen, bis sie die Auswirkungen (spezielle Gesetzmäßigkeiten) unserer Entscheidungen auf sie verstehen,
  • erwägen unsere Entscheidungen, bis sie die Verantwortung für ihre Schöpfungen bedenken, und
  • bereinigen unsere Schöpfungen, bis sie es erlauben, die Aufmerksamkeit in ihnen auf die Grundgewißheiten (spezielle Abhängigkeiten) der Betrachtung zu richten.
Die Reife der ureigenen Aussichten wird also durch die präventiven Rückschaubildungen, verweben, erwägen und bereinigen, erreicht, indem sie die Bejahung der ureigenen Aussichten auf der Grundlage der Bewertbarkeit der auf sie zyklisch folgenden ureigenen Aussicht in der von ihnen anvisierten Besinnung ermöglicht, also ob
  • die Auswirkungen von Entscheidungen liebenswert sind,
  • uns die Verantwortung für Schöpfungen mit Stolz erfüllt oder
  • wertgeschätzte Grundgewißheiten für Betrachtungen vorliegen.
Letzteres bedeutet konkret etwa, ein Gerät in Stand zu halten, um seine Einsatzmöglichkeiten statt seiner Reperaturnotwendigkeiten betrachten zu können, aber auch, eine theoretische Erklärung so zu verfassen, daß ihre Anfangsaxiome leicht einsehbar sind.

Christus fordert uns wiederholt dazu auf, uns nicht unnötig Sorgen zu machen, was im hiesigen Licht bedeutet, die Wichtigkeit der ureigenen Aussichten nicht zu unterschätzen: Gott führt uns zum Verständnis der Auswirkungen der Entscheidungen, den Verantwortungen für die Schöpfungen und den Grundgewißheiten der Betrachtungen, und er tut es insbesondere, damit wir unsere Grundbedürfnisse decken können, und darin sollten wir Ihm vertrauen, anstatt uns aus unreifer Aussicht heraus zu sorgen.

Charlie Kirk's Haß auf die Hochschulen scheint nicht zuletzt finanziell begründet gewesen zu sein, daß sie Jugendliche das Ersparte ihrer Eltern durchbringen lassen oder sich verschulden oder ihm als Steuerzahler auf der Tasche liegen - für oftmals ausbleibenden Gegenwert. Die tiefere Schuld liegt bei einer Gesellschaft, welche die heilige Bildung der ureigenen Aussichten durch fragwürdige Geschäftsmodelle besudelt. Ich selbst bin einem Professor begegnet, der Homosexuelle an interessierte Unternehmen weitervermittelt hat - ansonsten ein kompetenter und mathematische Schönheit als solche schätzender Mann. Daß Kirk dabei ausgerechnet ein Milliardär finanziert hat, bei welchem ich stets an Cherubino denken muß,

ist dabei ebensowenig stimmig, wie es wäre, wenn der damals zwölfjährige Nick Fuentes tatsächlich hinter dem User Hetzer, welcher von besoffenen Schlägereien mit Antifahorden berichtete und ausgiebig die Protokolle der Weisen von Zion zitierend die Verantwortung der Juden für den Niedergang des Abendlands postulierte, (worauf ich einwandt, daß es völlig unmöglich sei, daß ein Mann, geschweige denn eine Gruppe von Männern, einen französischen Mathematiklehrer namentlich dafür rühmen würde, daß er eine Methode entwickelt habe, die Phantasie seiner Schüler zu veröden, sondern daß dies nur eine Frau, deren Töchter schlechte Noten von ihm bekommen hätten, tun könne) steckt und dann mit 18 von einer Jüdin aufgrund seines Diskussionstalents entdeckt und für die Meinungsbildung in Amerika eingespannt wurde, wiewohl letzteres im Hinblick auf seine Lustigkeit natürlich völlig unvergleichbar in der Geschichte der Welt dastünde, und wenn es wirklich wahr ist, hoffe ich für Nick Fuentes, daß ihn dieser Daimon der selbstverliebten Geheimniskrämerei (Ach wie gut, daß niemand weiß, daß ich Rumpelstilzchen heiß!) verläßt, denn er wird zu alt dafür. Ja, ich weiß, mein eigener Avatar war dieses Bild:

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29. Oktober 2025

Die Hegel'sche Dialektik und die Folge der Zeitalter

Hetzer? Wenn nicht, wie viele von der Sorte gibt es noch? Wenn doch: Best trolling ever!

Nun ja, man verzeihe mir die Reminiszenz, es dürfte so 2010 gewesen sein und Zwölfjährige sollte man nicht unterschätzen, sie hat etwas mit diesem Beitrag zu tun.

Hegels Auffassung des Fortschritts der Zeit ist in gewisser Weise das genaue Gegenteil der physikalischen: Ist nach letzterer die Zukunft durch die Anfangsbedingungen bereits komplett bestimmt, so bedarf es nach Hegel lediglich des Wettbewerbs, um einen Bewerber zu finden, welcher sie unter eine beliebige Schablone bringen kann, denn darauf läuft es hinaus, wenn sich die Vorteile verschiedener Szenarien stets in einem vereinigen lassen.

Was unser Wissen betrifft, verhält es sich, nur leicht idealisierter Weise, tatsächlich so, und wir sind zweifellos bestrebt, unsere Errungenschaften für die Nachwelt zu erhalten, und dem trägt der generative Zykel Rechnung, indem er die Verwaltung die Verbesserungsvorschläge der individuell Entwickelnden zur allgemeinen Erfahrungsverbesserung zusammenfügen läßt, was aber nur dann hinreichenden Anklang finden wird, wenn sich die Erfahrung für hinreichend Viele verbessert, und somit ist die Verwaltung also auf das Hegel'sche Dogma angewiesen, auch wenn es nicht stimmen sollte.

Generell treibt das Leben intuitiv auf die effizientesten Möglichkeiten, sich zu ernähren, zu, und das Hegel'sche Dogma stellt sicher, daß der Vorteil des Einen nicht der Nachteil des Anderen ist, oder jedenfalls nur in erträglichem Ausmaß, nämlich der gegenwärtigen Generation durchaus Lasten auferlegend, aber der nächsten allgemein den Weg ebnend.

Am Ende eines Zeitalters ergeben sich hingegen Widersprüche, und die Verwaltung greift zunehmend zu Maßnahmen, welche den Weltgeist nicht geordnet kanalisieren, sondern seine Ordnung stören und ihm zunehmend zuwider sind, was wir heute bereits deutlich erkennen, indem die Vereinigten Staaten etwa einerseits die Vorteile eines exklusiven Clubs genießen wollen, sich jedoch andererseits zugleich für die einfachen Leute einsetzen, was Charlie Kirk angesichts der Vorgänge in Gaza unentrinnbar bewußt wurde. Ein Synthese gibt es in dieser Frage nicht, künstliche Intelligenz wird entwickelt, um den Club exklusiver zu machen und das bisherige Herrschaftsmodell dadurch zu stützen, letztlich davon ausgehend, daß der gegenwärtige Rückstoß unter Trump zukünftig innerhalb seiner Stabilitätsparameter liegen wird, wohingegen der Rückstoß tatsächlich überproportional mit jeder weiteren Stützungsmaßnahme wächst.

Ich will damit nicht sagen, daß die künstliche Intelligenz in der unmittelbar anstehenden Übergangszeit nicht auch eine positive Rolle spielen könnte, aber mittelfristig sicherlich nicht, und insofern sie der Verwaltung das Gefühl vermittelt, lediglich vor einer weiteren Renovation zu stehen, verstärkt sie ihre Bekämpfung des Weltgeists.

Die tausend jährige Herrschaft der Heiligen liegt zwar noch vor uns, aber da der Prozeß der Entfaltung und Überlastung eines Zeitalters zyklisch ist, gilt Offenbarung 20:7 auch heute:
Und wenn tausend Jahre vollendet sind, wird der Satanas los werden aus seinem Gefängnis.
Die Schriftgelehrten schämen sich nicht, dies als Beweis dafür zu nehmen, daß der Weltgeist der Teufel ist. Der Teufel ist der mit sich im Streit liegende Weltgeist, aber da sie selbst in diesen Streit verwickelt sind, ziehen sie die erstere Variante vor.

Die Schwierigkeit besteht natürlich darin, gemeinschaftlich Entscheidungen zu treffen, deren Vorteile und Nachteile für die Zukunft nur schwer abzuwägen sind, unter welchen Umständen es schon viel ist, für sich selbst eine Entscheidung zu treffen. Welche Rolle können die Hüter der bisherigen Ordnung unter ihnen spielen? Am einfachsten natürlich jene zu sagen: Weiter wie bisher, und dazu werden sie einen (altbekannten) Teufel inszenieren, welchen sie zu handhaben wissen, um das Volk zu orientieren, und so lesen sie 2. Thessalonicher 2:3:
Lasset euch niemand verführen in keinerlei Weise; denn er kommt nicht, es sei denn, daß zuvor der Abfall komme und offenbart werde der Mensch der Sünde, das Kind des Verderbens.
und übergießen die Welt mit den von Epiphanios von Salamis so dargestellten sexuellen Praktiken der Gnostiker, und fürwahr, wer würde einen Porno nach dem Drehbuch (Panarion) eines Erzbischofs von vor 1800 Jahren drehen, außer einem Schriftgelehrtem? Das gilt, könnte man sagen, per definitionem des Begriffs Schriftgelehrter, oder meinetwegen Kirchenhistoriker.

Das alles ist zu nichts nütze. Ich habe gesagt, was die Schwierigkeiten sind, und ich habe die Lösung wenigstens umrissen, soweit es die zu etablierende Ordnung betrifft. Das Kernproblem ist die Furcht des Menschen vor dem Menschen, und wenn nur Heilige übrig bleiben nach den kommenden Wehen, ist davon auszugehen, daß es nicht gelöst werden wird.

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25. Oktober 2025

Verfallserscheinungen programmatischer kultureller Herrschaft

Die natürliche Legitimierung kultureller Herrschaften besteht in der Organisation der Gehießenheiten, derart
  • die Erlebniskultur die Vorliebe zur Bewältigung organisiert,
  • die Repräsentationskultur den (subjektiven) Glauben zum gerechten Gang und
  • die Willenskultur das Gewissen zum Friedensboden.
Gelingt ihnen dies indes nicht mehr, so beginnen sie, die intuitiven Anpassungsideale durch die allgemein menschlichen zu ersetzen,
  • die Bewältigung durch die Anerkennung,
  • den gerechten Gang durch die Schönheit und
  • den Friedensboden durch die Herrschaft,
und zwar im Rahmen
  • der Sensibilisierung des Rekruten für die Gefahr des Verlusts der führenden Position, welche von Drahtseilakten und Himmelfahrtskommandos (engl. brinkmanship) aufgegriffen wird,
  • der Zähmung des Gastes durch die Schönheit der herrschenden (Primär-)Haltung und
  • die Traumatisierung des Duldenden durch die Herrschaft der Willenskultur,
was aber dadurch bezahlt wird, daß
  • Erlebniskulturen den Friedensboden verlieren, da die nötige Anpassung der Entwicklung an das Gewissen, welche die Vorliebe verbürgt, ausbleibt, und ohne sie das Gewissen den (subjektiven) Glauben nicht befriedigt,
  • Repräsentationskulturen zur Bewältigung unfähig werden, da die nötige Anpassung der Haltung an die Vorliebe, welche der (subjektive) Glaube verbürgt, ausbleibt, und ohne sie die Vorliebe das Gewissen nicht umsetzt, und
  • Willenskulturen vom gerechten Gang abfallen, da die nötige Anpassung der Vorhaben an den (subjektiven) Glauben, welche das Gewissen verbürgt, ausbleibt, und ohne sie der (subjektive) Glaube der Vorliebe nicht begegnet,
was sich auch entsprechend in den Vereinigten Staaten, Europa und China zu zeigen beginnt, mal mehr und mal weniger.

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Versuchs- und Kunstbildungen

Revisionen führen zu Versuchsbildungen, von welchen sich erst noch herausstellen muß, ob sie der ihr in ihrem Zykel vorangehenden Bildung angepaßt sind, also ob das
  • Ausgesetzte einer Entwicklung begegnet,
  • Eingesetzte die Haltung befriedigt und
  • Aufgegriffene Vorhaben umsetzt,
doch von einem Versuch läßt sich füglich nur dann sprechen, wenn die Revision aus eigenem Antrieb erfolgte, erfolgte sie auf äußeren, so handelt es sich um eine Reflexbildung, welche, sofern gezielt herbeigeführt, auch Kunstbildung genannt einer Kunstbildnung entsprang, nämlich
  • eine (stets gezielt herbeigeführte) ausgesetzte Sekundärhaltung einer Zähmung durch ein Angebot,
  • ein eingesetztes Schutzverhalten (-vorhaben) einer Traumatisierung durch eine Belohnung und
  • eine aufgegriffene Gefahr (-fährliche Entwicklung) einer Sensibilisierung durch eine Behelfung,
wobei die bahnbrechenden Menschenführungsverhältnisse gerade dadurch bestehen, daß
  • der Beherbergende den Gast zähmt,
  • der Sieger den Duldenden traumatisiert und
  • der Inspektor den Rekruten sensibilisiert
und womit die Menschenführungsverhältnisse, welche ja auf das Zusammenspiel unterschiedlicher Bildungen zurückgehen, danach kategorisiert werden können, ob sie
  • den Geführten von einer ausgeweiteten Aossicht ablenken,
    • der Investor den Protegé von seiner Spezialisierung,
    • die Direktion den Gehorsamen von seinen Gedankengängen und
    • der Abrichtende den Gefügigen von seinen Plänen,
  • seine Anpassung an eine ausgeweitete Aussicht bedingen,
    • der Herr die Vorarbeit des Dieners durch Vorgaben,
    • der Prüfer die Ausbreitung des Kandidaten durch Anhaltspunkte und
    • der Auftraggeber die Auflösung des Auftragnehmers durch (abschließende) Wendungen,
    oder
  • ihrer Anpassung zum Trotz Kunstbildungen in seinen Bildungen verankern,
    • der Inspektor Gefahren in der Erfahrung des Rekruten,
    • der Beherbergende eine Sekundärhaltung als Haltung des Gastes und
    • der Sieger Schutzverhalten in den Vorhaben des Duldenden.

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22. Oktober 2025

Ideale und Gruppenzugehörigkeit

Die zuletzt behandelten Ideale bilden die Grundlage für Formen der Gruppenzugehörigkeit,
  • die allgemein menschlichen Ideale
    • Glanz (oder Anerkennung),
    • Wahrheit (oder Schönheit) und
    • Macht (oder Herrschaft)
    für die Zugehörigkeit zur Menschheit,
  • die programmatischen Anpassungsideale
    • Sicherheit,
    • Selbstbestimmung und
    • Harmonie
    für jene zu einer Gesellschaft und
  • die intuitiven Anpassungsideale
    • Bewältigung,
    • gerechter Gang und
    • Friedensboden
    für jene zu einer Gemeinde.
Wenn man sich etwa die Geschehnisse des Jahres 1452 vor Augen führt, so lassen sie sich
  • als universales Streben der Menschen unter den damaligen Umständen betrachten oder
  • als damalige Form menschlicher Launen, unter deren zeitgenössischer sich die Gesellschaft behaupten muß, oder
  • als Vorarbeit für die Reformation (des Christentums),
die intuitive Anpassung führt zur Spezialisierung, die programmatische nimmt ins Schlepptau und die allgemein menschliche Betrachtung begründet, zum Anfang zurückkehrend, neu, wobei sich unterschiedliche Bereiche natürlich auch unterschiedlich behandeln lassen.

Indes entspricht die intuitive Anpassung dem gewollten Voranschreiten in einem und die allgemein menschliche Betrachtung dem gewollten Zurücksetzen eines Zykels und die programmatische Anpassung dem notgedrungenen Mitgehen mit der Zeit.

Die Vorarbeit der christlichen Gemeinde besteht darin, sich in das skizzierte Reich Gottes hineinzufinden, seine Verwirklichung zu planen und seine irdische Entsprechung weiter auszubauen, und dies kann nur intuitiv, im Vertrauen auf den heiligen Geist, von Statten gehen, da das Reich Gottes lediglich skizziert wurde.

Wenn ich deutsch spreche, neige ich zur allgemein menschlichen Betrachtung, und wenn ich englisch spreche, zur programmatischen Anpassung: die Weltgesellschaft ist englisch und die Menschheit muttersprachlich, was indes nicht die automatische Übersetzung in andere Sprachen rechtfertigt, wiewohl Alex Jones auf deutsch natürlich ein Brüller ist (was dazu paßt, daß Tucker Carlson auf den Spuren Charles Grodin's wandelt).

Um mich an die christliche Gemeinde zu wenden, muß ich mich jedes Mal wieder in das skizzierte Reich Gottes hineinfinden, um meine Betrachtungen ihmgemäß weiter ausbauen zu können. Es wäre weiß Gott besser, wenn wir freiwillig gesellschaftliche Konsequenzen zögen, aber einstweilen erstickt sich die Gesellschaft noch selbst.

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21. Oktober 2025

Zur materialistischen Integration Gottes

Unsere Eindrücke lassen sich hinsichtlich der Ursächlichkeit unser Besinnung in drei Klassen unterteilen,
  • Vorstellungen (im weiteren Sinne einschließlich logischer Zusammenhänge), welche einzig durch bewußte Besinnung hervorgebracht werden,
  • Gefühle (im weiteren Sinne einschließlich der Begriffseindrücke, aber ausschließlich konkreter Schmerzempfindungen et cetera), welche originär auf unbewußte Weise hervorgebracht werden, wir sagen sich einstellen, und
  • Wahrnehmungen (im engeren Sinne ausschließlich der vorigen Eindrücke), welche der bewußten Beobachtung entspringen (welche ich als einen Aspekt der Auslösung betrachte) und somit zwar durch bewußte Besinnung bewußt werden, aber nicht festgelegt.
Die Standardinterpretation unserer Zeit ist, daß
  • die Wahrnehmungen die nervlich erfaßte materielle Realität zerebral repräsentieren,
  • die Gefühle die nervlich erfaßte Realität zerebral bewerten und
  • die Vorstellungen zerebrale Verknüpfungen der repräsentierten und unter Umständen zusätzlich abstrahierten Realität sind,
und daß Nerven und Hirn selbst wieder der materiellen Realität gehorchen.

Objektivität erfordert die Abbildung einer betrachteten Materie auf die Materie, und dieser Ansatz ist mittlerweile soweit gediehen, daß die Wahrnehmungen in der Hirnrinde verortet werden konnten. Indes sehe ich keinen Grund, mir diesen Ansatz zu eigen zu machen, und wenn ich also andere Materien erforsche, stelle ich mich auf den Standpunkt, daß das Studium der Materie schließlich mit meinem übereinstimmen wird, sofern es jemals die von mir erforschten Zusammenhänge berühren wird, und in gewisser Weise läßt Parmenides Dike dies bereits in Über die Natur sagen.

Diesbezüglich festzuhalten ist, daß meiner Erfahrung nach
  • Wahrnehmungen tatsächlich auf die materielle Realität zurückgeführt werden können, dieselbe aber Wunder zuläßt,
  • Gefühle neben der materiellen Gegenwart auch die Zukunft bewerten, sowie Telepathie mit anderen Bewußtsein zulassen und auch zu Erkenntnissen hinleiten, was Intelligenz suggeriert, und bisweilen außergewöhnliche, sowie daß sie für die Erhörung von Gebeten relevant sind, und
  • Vorstellungen Ausdrücke einer fremden Intelligenz sein können, und daß sie telepathisch von anderen Bewußtsein gefühlsmäßig empfunden und durch eigene Vorstellungen beantwortet oder imitiert werden mögen, sowie daß sie auch allgemein bei der Formulierung von Gebeten eine Rolle spielen.
Gefühle und Vorstellungen fügen sich also nicht in die materielle Realität, wie wir sie verstehen, und dieselbe auch nicht in sie, es sei denn, wir griffen zu sie allmächtig machenden Annahmen, wie daß wir in einer simulierten Welt leben, derart uns die tatsächlichen materiellen Gesetze verborgen bleiben, jedoch alles, was wir erleben, voraussetzungsgemäß aus ihnen folgt.

Freilich schreitet unsere Technologie immer weiter voran, und ich kann mir durchaus ausmalen, wie die beschriebenen Beziehungen zwischen den Lebewesen und Gott technisch nachgebaut werden könnten, etliche auch in dieser Welt, ohne sie zu simulieren, doch wird ein Gott von unseren Gnaden kein Segen für uns sein.

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18. Oktober 2025

Zur Ausstrahlung der Gehießenheiten auf die Anpassungsideale

Unter den Anpassungsidealen verstehe ich die im vorigen Beitrag behandelten,
  • Sicherheit als Ideal der Umsetzung,
  • Selbstbestimmung als jenes der Begegnung und
  • Harmonie als jenes der Befriedigung,
und auf sie ausstrahlen tun die Gehießenheitsempfänglichkeiten, indem
  • die Gewieftheit der Vorliebe auf die Bewältigung im Namen des Gewissens und damit die Sicherheit projiziert wird,
  • die Ehrfurcht des (subjektiven) Glaubens auf den gerechten Gang im Namen der Vorliebe und damit die Selbstbestimmung und
  • die Bodenständigkeit des Gewissens auf den Friedensboden im Namen des (subjektiven) Glaubens und damit die Harmonie.
Doch gerade diese Ausstrahlungen gehen den Anpassungsidealen heutzutage ab,
  • Sicherheit erfordert keine Bewältigung von Problemen,
  • Selbstbestimmung beinhaltet keinen gerechten Gang und
  • Harmonie nicht die Berücksichtigung eines Friedensbodens.
Technisch gesehen liegt dies daran, daß uns unsere Gehießenheit, wie im vorigen Beitrag gesehen, uns dazu bringt, uns den Gütern, nach welchen wir streben, anzupassen, anstatt dazu, uns Gutes verheißen zu lassen, ihre intuitive Verfolgung findet nicht statt, nur ihre programmatische.

Und dies liegt, fundamental betrachtet, an der Objektivität des Denkens, welche darin besteht, nur solche Erlebnisse zu verfolgen, welche objektive Abhängigkeiten, Gesetzmäßigkeiten oder Verantwortlichkeiten betreffen, und die übrigen, welche lediglich unser Geistesleben betreffen, zu ignorieren, denn damit wird den Ausstrahlungen der Gehießenheiten der Boden entzogen:
  • Was belegt, daß es sinnvoll ist, sich für bestimmte Probleme aufzustellen?
  • Was kündet von der Gerechtigkeit eines Gangs?
  • Was belegt, daß die Harmonie vom Friedensboden abhängt?
Nur ein Gefühl, und deshalb ist Objektivität als Ideal der Geistesbildung abzulehnen, nicht jedoch die logisch exakte Erfassung: Indem die Objektivität das Geistesleben als logisches Objekt verwirft, verbirgt sie zugleich seine Widersinnigkeit im Dunkel.

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17. Oktober 2025

Zur Verschiebung der Ideale im Laufe des Lebens

Ich werde den Begriff Ideal in diesem Beitrag recht frei verwenden, etwaige Abweichungen von früheren Beiträgen sind keine Verbesserungen, sondern reine Bequemlichkeit.

Wie ich im Beitrag Anpassungsreflexion schrieb, idealisieren Kinder das zeitlich Erfaßte, nur besteht diese Idealisierung nicht bloß daraus, Umstände, Zustände und Einstände für unproblematisch zu halten. Dies ist eine rein negative Charakterisierung, welche begründet, warum Kinder nicht gehießen werden, nämlich weil
  • der gute Verlauf von Entwicklungen die Begegnung ihrer Dynamik irrelevant macht und damit den ehrfürchtigen (subjektiven) Glauben,
  • die Einfachheit der Materie ihre harmonische Befriedigung und damit das bodenständige Gewissen und
  • die Inkonsequenz von Vorhaben ihre strategische Umsetzung und damit die gewiefte Vorliebe.
Übrigens bin ich es leid, Begegnung, Befriedigung und Umsetzung Anpassungen zu nennen, nur weil Nachvollzüge kein Ersatz ist. Sie mögen fortan Landungen heißen, wobei Begegenbarkeit, Befriedigendheit und Umsetzbarkeit aber weiterhin als Angepaßtheiten bezeichnet werden können. Anpassungen und Vorbereitungen mögen fernerhin weitgehend synonym sein, wobei der Fokus bei Anpassungen auf der Anpassung einer Bildung an die andere liege und bei Vorbereitungen auf der Methode dieser Anpassung.

Weil Kinder also annehmen, daß es kein Problem ist, bei einem Handlungshintergrund (einer Bildung) zu landen, entsprechen ihre Ideale den drei Gütern Zugang, Wissen und Macht, und zwar in Form von
  • Glanz, welcher darin besteht, exklusiv Zugang gewähren zu können und im Tausch also auch Zugang zu erhalten, üblicherweise begleitet von Gunst, dem Wesen nach von Wertschätzung,
  • Wahrheit, üblicherweise begleitet von Neugierde, dem Wesen nach von Liebe, und
  • Macht, üblicherweise begleitet von Kühnheit, dem Wesen nach von Anteilnahme.
Und weil Erwachsene wissen, daß es sehr wohl Probleme bereitet, bei ihnen zu landen, bestehen ihre Ideale in der Ehrung
  • der Verbundenheit durch die Vorliebe, um gewissenhafte Vorhaben im Rahmen der Verpflichtung zu ihnen umsetzen zu können,
  • der Rechtschaffenheit durch den (subjektiven) Glauben, um dem Vorzüglichen im Rahmen seiner Gelobung begegnen zu können, und
  • dem Frieden durch das Gewissen, um das (subjektiv) Geglaubte im Rahmen seiner Anerkennung befriedigen zu können,
wobei
  • Sicherheit das Ideal des Verbundenen,
  • Selbstbestimmung das Ideal des Rechtschaffenen und
  • Harmonie das Ideal des Friedlichen ist.

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11. Oktober 2025

Zur Struktur der makroskopischen Besinnungen

Seit ich vor acht Tagen Pläne und ihre symmetrischen Analoga Spezialisierungen und Werde- (Gedanken-)gänge als bei Selbstfestlegungen auftretende Untermauerungen der Teile der Ganzen, der Etappen des Kurses, der Fälle des Gesetzes und der Gestaltungen der Lebensweise, definiert habe, habe ich versucht, die makroskopische Sicht besser zu verstehen, in welchem Zusammenhang ich Spezialisierungen mit Vorgaben, Gedankengänge mit Anhaltspunkten und Pläne mit Wendungen in Verbindung brachte, sowie eine Anpassung der Entwicklung an Wendungen, der Materie an Vorgaben und der Vorhaben an Anhaltspunkte unter den Namen Auflösung, Vorarbeit und Ausbreitung postulierte.
  • Vorarbeit zu Spezialisierungen, beziehungsweise Vorgaben,
  • Ausbreitung von Gedankengängen, beziehungsweise Anhaltspunkten und
  • Auflösung von Plänen, beziehungsweise Wendungen
eignen sich tatsächlich als zentrale Begriffe der makroskopischen Sicht, jedoch notwendig polymorph, das heißt mehrdeutig, je nach dem betrachteten Aspekt.

Der erste Aspekt betrifft die interne (Aufstiegs-)Anpassung der Bildungen an einander bei den fortan so genannten makroskopischen Besinnungen, Vorarbeit als Verfolgung von Spezialisierungen, Ausbreitung als Einlösung von Gedankengängen und Auflösung als Auslösung von Plänen, welche jeweils nach dem folgenden Schema erfolgt:
...<- b+/-2 <- a+/-2 <- b+/-1 <- a+/-1
Vorarbeit. Die jüngste Materie begegnet der jüngsten Vorgabe, die jüngste Vorgabe setzt Vorhaben um, welche die zweitjüngste Materie befriedigen, die zweitjüngste Materie wiederum begegnet der zweitjüngsten Vorgabe und so weiter.
Ausbreitung. Das erste Vorhaben befriedigt den ersten Anhaltspunkt, der erste Anhaltspunkt begegnet einer Entwicklung, welche das zweite Vorhaben umsetzt, das zweite Vorhaben befriedigt wiederum den zweiten Anhaltspunkt und so weiter.
Plan. Die erste Entwicklung setzt die erste Wendung um, die erste Wendung befriedigt eine Materie, welche der zweiten Entwicklung begegnet, die zweite Entwicklung setzt wiederum die zweite Wendung um und so weiter.

Der zweite Aspekt betrifft die serielle Vererbung oder Skalierbarkeit: Aus
  • Vorarbeit erwächst umfangreichere Vorarbeit zu Vorgaben einer Spezialisierung im Rahmen einer Entwicklung,
  • Ausbreitung umfangreichere Ausbreitung der Anhaltspunkte eines Gedankengangs in einer Materie und
  • Auflösung umfangreichere Auflösung der Wendungen eines Plans zu Vorhaben.
Der dritte Aspekt betrachtet die makroskopischen Besinnungen als gestapelt,
  • Vorarbeit als gestapelte Verfolgung aller Vorgaben einer Spezialisierung,
  • Ausbreitung als gestapelte Einlösung aller Anhaltspunkte eines Gedankengangs und
  • Auflösung als gestapelte Auslösung aller Wendungen eines Plans,
und vor diesem Hintergrund können wir die Frage stellen, ob die Aussichten, auf welche wir uns besinnen, nicht parallel mit den skalierbaren makroskopischen Besinnungen mitausgeweitet werden können, derart eine an die andere anknüpft, wie bei den mikroskopischen, also die Ausbreitung an die Vorarbeit, die Auflösung an die Ausbreitung und die Vorarbeit an die Auflösung.

Und dies führt auf eine Unterklasse der makroskopischen Besinnungen, nämlich die parallelen makroskopischen Besinnungen,
  • das Hineinfinden in eine Spezialisierung, welches Anhaltspunkte verfolgt, welche uns dabei helfen, ihre Vorgaben zu verstehen,
  • das Planen eines Plans, welches ihn im Laufe eines Gedankenganges seinen Anhaltspunkten gemäß zum Bedacht einlöst, und
  • das planmäßige Ausbauen einer Spezialisierung, dessen Wendungen ihren Vorgaben genügen und weitere zu ihnen hinzufügen, welchen unsere Aufmerksamkeit fortan ebenso gilt.
Assembler ohne Makros oder Subroutinen zu programmieren ist ziemlich unzumutbar, und mit der Angabe der Besinnungsabläufe verhält es sich nicht anders. Ich bin einigermaßen zuversichtlich, daß dieser Ansatz trägt.

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9. Oktober 2025

Anpassungen an die ausgeweiteten Aussichten

In soweit die ausgeweiteten Aussichten in der Rückschau erscheinen, werden wir uns auch wieder an sie anpassen, und tatsächlich
  • begegnen wir der Spezialisierung, indem wir ihren Vorgaben gemäße Vorarbeit leisten,
  • befriedigen wir Gedankengängen, indem wir ihre Anhaltspunkte in einer Materie ausbreiten, und
  • setzen wir einen Plan um, indem wir ihn in seine Wendungen bewirkende Vorhaben auflösen,
was insbesondere beim Lesen und Schreiben Anwendung findet:
  • Lesen breitet auf Verbindung beruhende Gedankengänge aus und
  • Schreiben leistet Vorarbeit für die Verbindung, indem es eine bekannte Sprache verwendet, und löst beständig den Plan auf, den eigenen Gedankengang in Sätze zu überführen.

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8. Oktober 2025

Makroobjekte der Ausweitung der Ansichten in der Rückschau

Die Makroobjekte der ausgeweiteten Aussichten erscheinen auch in den Rückschauen,
  • Spezialisierungen in Vorgaben, Abhängigkeiten einer in eine Materie einzusetzenden Verantwortlichkeit,
  • Gedankengänge in Anhaltspunkten, aufgreifbaren Abhängigkeiten eines anknüpfenden Gedankens von dem Verantworteten eines bereits vollzogenen, und
  • Pläne in Wendungen, verantworteten freigelegten Abhängigkeiten,
wobei Anhaltspunkte weltlich oder geistig sein können, abhängig davon, ob das Verantwortete weltlich oder geistig ist, was wiederum davon abhängt, ob es dem Aus- oder Einlösen entspringt, und sich  im Falle letzterens die Abhängigkeiten bereits nach der Einlösung, beziehungsweise Ausrichtung einstellen - nach der Beschäftigung läßt sich bei diesem Detaillierungsgrad nicht füglich sagen, da Spontanität das Erwachen von Gedanken voraussetzt, siehe auch meine diesbezügliche Bemerkung im vorigen Beitrag -, und die Verantwortungsübernahme bei Wendungen der Strategie der Umsetzung von Vorhaben gilt.

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4. Oktober 2025

Fun modulo 9

Assuming we wanted to express the relationship of Lust (red) and care (yellow) interacting with heed (blue) by a function over Z9, which would reserve the zero divisors for Lust and care, the numbers 1 mod 3 for the phases of the concentration (Besinnungs-) cycle, i.e. pursuit, concretisation and execution, and the numbers 2 mod 3 as well, so that n and -n are assigned to the same phase, and so that the functional value of the zero divisors would indicate genesis, the functional value of the numbers 1 mod 3 the option for the intentional intervention of a phase during another in the cycle and the functional value of their negatives the part of Lust or care that is affected before the phase; blue, yellow and red as in the picture above, where blue is heeding pursuit, yellow caring concretisation and red Lustful execution.

Care only exists of one part that generates itself, i.e. reflection, and this we naturally associate with the number 0 (or 9). Lust on the other hand consists of two parts that generate each other, suffering and action, and these we assign the numbers 3 and -3 (or 6) to. Hence we seek a function that maps the zero divisors onto themselves by multiplying them with -1.

The one phase that can apparently intentionally intervene during any other, though strictly speaking this is not correct, for a pursuit phase must unintentionally precede it, is the concretisation phase, naturally after the pursuit, recursive- or alternatively after itself and anticipatingly before the execution. Hence we assign the number 1 to the concretisation phase and demand that every number 1 mod 3 is mapped onto it.

And lastly -1 (or 8) has thus to affect 0 and the negative of the number assigned to the execution phase 3, for we feel our expectation, how things will go, before it and suffer, and the number assigned to the heeding phase -3, for our action causes the situation that we must heed. So, if -1 is mapped onto 0, why not map 2 on 3 and -4 on -3?, after all, it's a simple formula, i.e. 1: concentration, 4: pursuit and -2 (or 7): execution, so that the cycle is 4,1,7,4,1,7 etc.

So, we seek a function that equals y=-x over the zero divisors, y=1 over x=1 mod 3 and y=x+1 over x=2 mod 3. y=x*(x+1)*(6-1)=x*(x+1)/2 does the trick. Hence, Mr. Land's apocalypse is the realisation of what you've been pursuing, blue to yellow, animal to man, good horse to charioteer.



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3. Oktober 2025

Aussichtsausweitung

Die Untermauerungen der Ganzen weiten die Aussichten aus,
  • die Spezialisiserung die Aufmerksamkeit,
  • der Werdegang das Verständnis und
  • der Plan den Bedacht (die Absicht),
was in dieser Form, abgesehen vom Plan, aber unverständlich ist.

Zunächst einmal müssen wir das Konzept der Haltung zu jenem der Materie verallgemeinern, womit ein gesetzlicher Zusammenhang gemeint ist, insbesondere jener der Materie, aber auch jener unseres Verhaltens, welcher den Namen Haltung trägt.

Also können wir festhalten, daß
  • die Spezialisierung eine Materie für die gelobte Begegnung erkundet (vormals kennenlernt),
  • der Werdegang Vorhaben für die anerkennende Befriedigung entstört und
  • der Plan Entwicklungen für die sich zu ihr verpflichtete Umsetzung sicherstellt,
wobei
  • jene Materie bedeutsam ist, welche eine wertgeschätzte Begegnung erlaubt,
  • jene Vorhaben sinnhaft sind, welche eine geliebte Befriedigung erlauben, und
  • jene Entwicklungen aufrufend, welche eine an ihr anteilgenommene Umsetzung erlauben.
Insbesondere handelt es sich bei der Anpassung der eigenen Haltung an die eigene Stimmung um die Spezialisierung auf die gelobte gute Stimmung, bei welcher jene Haltungen bedeutsam sind, welche mit einer guten Stimmung einhergehen, worauf sich also die Gestimmten, dem Anschein nach die Y-DNA Haplogruppen F, G, H, I, J, L und T, spezialisiert haben, auch wenn sie, gerade deswegen, oftmals streng dreinschauen, also weil etwas ihre gute Stimmung trübt, indem es Entwicklungen anstößt, welche ihnen zuwider sind.

Die Aufmerksamkeit auf Umstände, welche die Verfolgung, beziehungsweise das Zurechtfinden und das Ausrichten informieren, wird also durch die Materie, welche die Spezialisierung für die gelobte Begegnung erkundet hat, ausgeweitet, und mit ihr die Informierung, derart wir umfangreicher verfolgen, beziehungsweise uns zurechtfinden und ausrichten können.

Und analog weitet die Entwicklung, welche der sich zu ihm verpflichtete Plan sicherstellt, den Bedacht, oder auch die Absicht, der Einstände aus, welche die Auslösung, beziehungsweise das Vorgeben und das Rechenschaftgeben informieren.

Um den verbleibenden Fall zu verstehen, ist es wichtig, die Zustände, welche das Verständnis versteht, genauer zu bestimmen. Nun, es sind Zustände, welche unsere Gedanken betreffen, und indem wir erstere verstehen, verstehen wir letztere, und indem unser Geist seine Gedanken versteht, versteht er sich selbst, weshalb die Aussicht besser Selbstverständnis heiße.

Also weiten die Vorhaben, welche der anerkennende Werdegang entstört, das Selbstverständnis der Gedanken aus, welche die Einlösung, beziehungsweise das Beschäftigen und das Berücksichtigen informieren, und mit ihnen die Informierung, derart wir umfangreichere Gedanken einlösen, beziehungsweise uns mit solchen beschäftigen und sie berücksichtigen können.

In diesem Sinne sind
  • Spezialisierungen also die Makroobjekte von Umständen, welche die gelobende Materie befriedigen und damit Umstände verfolgen, uns unter ihnen zurechtweisen und ausrichten,
  • Werde- oder auch Gedankengänge Makroobjekte von Gedanken, welche die anerkennenden Vorhaben umsetzen und damit Gedanken einlösen, sich mit ihnen beschäftigen und sie berücksichtigen und
  • Pläne die Makroobjekte von Einständen, welche der sich verpflichtenden Entwicklung begegnen und damit durch Einstände auslösen, sie vor- und Rechenschaft über sie geben,
und umgekehrt Umstände, Gedanken und Einstände ihre elementaren Objekte, wobei
  • die spezialisierte Befriedigung auch selbst wieder als (Möglichkeiten einschränkender) Umstand betrachtet werden kann, beispielsweise die eigene Haltung, welche einen aus Prinzip hindert,
  • die Gedankengang folgende Umsetzung auch wieder als Gedanke und
  • die planmäßige Begegnung auch wieder als Einstand.

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