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„Daß du nicht weißt, was dir frommt, des faß ich jetzt deines als Pfand!“
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5. August 2025

Voranschreiten und Zurücksetzen der drei Zykeln als Bildungsanpassungen

Zunächst ein paar Definitionen, welche die Bewegung in der netzförmigen Zeit betreffen.

Eine Annahme anzunehmen heiße Formierung, Konsequenzen aus ihr zu ziehen Probieren und eine Annahme durch eine andere angesichts der Konsequenzen der ersteren zu ersetzen Reformierung.

Das Voranschreiten in den materiellen, funktionalen und ideellen Zykeln ist ein Probieren und sie zurückzusetzen eine Reformierung.

Genauer gesagt schreiten wir im
  • materiellen Zykel voran, indem wir unter der Annahme, daß unsere Vorhaben es wert seien, uns an sie anzupassen, sie umsetzend die an sie angepaßten Erfahrungen probieren,
  • funktionalen, indem wir unter der Annahme, daß unsere Erfahrung es wert sei, uns an sie anzupassen, ihr begegnend die an sie angepaßte Haltung probieren und
  • ideellen, indem wir unter der Annahme, daß unsere Haltung es wert sei, uns an sie anzupassen, sie befriedigend die an sie angepaßten Vorhaben probieren,
und setzen den
  • materiellen zurück, indem wir angesichts einer probierten Erfahrung unsere Vorhaben unsere Haltung befriedigend reformieren,
  • funktionalen, indem wir angesichts einer probierten Haltung unsere Erfahrung unsere Vorhaben umsetzend reformieren und
  • ideellen, indem wir angesichts eines probierten Vorhabens unsere Haltung unserer Erfahrung begegnend reformieren.
Damit durchschreiten also
  • Traditionen den materiellen Zykel,
  • Schwärme den funktionalen und
  • Arten den ideellen,
und zwar entweder frei oder von einem anderen Gefäß eingespannt abgesteckt, also indem
  • Traditionen Mannschaften organisieren, welche der Umsetzungserfahrung begegnen,
  • Schwärme Analysten erziehen, welche die Begegnungshaltung befriedigen, und
  • Arten Fächer gründen, welche die Befriedigungsvorhaben umsetzen.
Reformierungen in einem abgesteckten Zykel entspringen einem Freiheitsstreben, jene im freien
  • materiellen der strategischen Überholtheit der Vorhaben,
  • funktionalen der dynamischen Verödung der Erfahrung und
  • ideellen der harmonischen Verwaisung der Haltung.
Zur Befriedigung des Glaubens des Glaubenszykels eines Zeitalters gehört indes dreierlei, nämlich
  • die Markierung seines Glaubens in der dogmatischen Phase,
  • die Verfassung der Schwärme, in welche seine Art zerfällt, in der gemeinschaftlichen und
  • die Ausstattung der Traditionen, in welche seine Art zerfällt, in der persönlichen,
und alle diese Ordnungen müssen frei objektiviert werden,
  • Glaubensmarkierungen durch harmonische Vorhaben,
  • Schwarmverfassungen durch dynamisierende Haltungen und
  • Traditionsausstattungen durch strategische Erfahrungen.
Die letzten drei Reformationen der Geschichte des Abendlands ergeben sich nun wie folgt,
  1. die Ausstattung der Traditionen gemäß dem generativen Zykel des Zeitalters der Werke wird überholt und somit unverantwortlich,
  2. die Einspannung der vormalig freien Bürger in Mannschaften der zweckmäßig reformierten Tradition wird als unfreie Abhängigkeit empfunden und
  3. die Einspannung der vormals Gewissensfreien als Analysten der provisorisch reformierten Schwärme wird als unfreie Gesetzesverkennung empfunden.

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4. August 2025

Eine persönliche Bemerkung

Ich leide seit ungefähr einem Jahr an den Folgen einer Vergiftung durch verschimmelten Fisch, im Februar war es am schlimmsten, ich habe es mit Alkohol und Honig versucht, und es hat marginal geholfen, hauptsächlich der Honig, Wärme hat auch geholfen, aber die Verbesserung war hauptsächlich temporär und langfristig sehr allmählich. Ich habe es dann vor ungefähr zwei Monaten mit etwas anderem versucht, und die Folgen sind mittlerweile stabil genug, um es meiner Furcht vor Gitte Hænning, welche mich seit meiner Kindheit begleitet, zum Trotz als Mittel gegen Krämpfe der Beckenmuskulatur zu empfehlen, nämlich Natriumbicarbonat, auch wenn es keine medizinische Neuheit ist.

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Nochmals zu Fiatwährungen

Die Generation meiner Großeltern war ein großer Feind von Fiatwährungen und die Generation meiner Eltern ein großer Freund, und diese Freund-, beziehungsweise Feindschaft beruht auf den intendierten und den Nebenwirkungen von Fiatwährungen.

Die intendierte Wirkung unter Hjalmar Schacht war die Förderung der deutschen Industrie, und sein Erfolg war prägend für die Generation meiner Eltern, wohingegen sich die Nebenwirkungen daraus ergeben, daß der Erfolg wirtschaftlicher Unternehmungen wesentlich vom Umfang der zur Verfügung gestellten Mittel abhängt, was es Großinvestoren erlaubt, auf Kosten der kleineren zu leben, indem sie für ihre Beteiligung einen Vertrauensaufschlag fordern können, ohne sich zu binden, siehe The Million Pound Note, was insbesondere zu Wirtschaftskriegen zur Vermeidung potenter Konkurrenz, wie nach dem Ersten Weltkrieg infolge des Aufstiegs der Vereinigten Staaten, und zur Immobilienverteuerung führt, da diese weniger der Konkurrenz ausgesetzt, monopolophiler, wenn man so will, sind als andere Investitionen.

Es ist also kein explizit böser Wille, welcher zu den von Richard Werner benannten Schattenseiten einer Fiatwährung führt, sondern schlicht die Verfügbarkeit von Kredit. Und was die Form der industriellen Produktion betrifft, so wird sie insbesondere durch die Skalierungseffizienz bestimmt, welche große Märkte und niedrige Produktionskosten ausnutzt.

Aus diesen Kräften heraus ist die Deindustrialisierung des Westens erwachsen und seine Gleisnerei und Überwachungskultur. Kriege, indem sie Immobilien und Fabriken zerstören, einen die Investitionsprioritäten, und führen damit zu sicheren und allgemein akzeptierten Kreditvergaben. Wenn diese Einheit dann an ihr Ende kommt, verschieben sich die Investitionen in die Erhaltung und den Ausbau der eigenen Vormachtstellung, was wiederum zu Kriegen führt, daher Open the gates and let prosperity wash the pillars away, shut the gates and let audacity take their place.

Wir sind offensichtlich wieder einmal an der Abbiegung in den Krieg angelangt: Was immer unsere Großeltern (im Falle meiner Großväter Jahrgang 1906 und 1909) an fiskalischer Zurückhaltung gelernt haben mögen, haben unsere Eltern (Jahrgang 1941 und 1942) beiseite gewischt, und nun geht ihre Saat auf.

Indes stellt der Aufstieg Chinas eine sicherheitspolitische Anomalie dar, insofern die Wahrung dieser Interessen seiner Investoren ungewiß scheint. Zölle als staatliches Mittel der Berichtigung des eingeschlagenen Kurses sind das naheliegendste, wobei die sich abzeichnende Trennung der Märkte mit Blick auf die Skalierungseffizienz auch grundsätzlich zu begrüßen ist. Nur, eine Einheit der Investitionsprioritäten besteht heute nicht, und wenn eine Finanzaufsicht die Forderung erhöbe, Kredite bevorzugt an Fabriken zu vergeben, würden die gewählten Produkte trotzdem bevorzugt der Erhaltung und dem Ausbau der eigenen Vormachtstellung dienen, insbesondere indem sie die Welt unsicherer machten und ihr Sicherheit versprächen.

Es stimmt, daß die Zeugung der Investitionsgelegenheit durch den Krieg der Motor unseres Fortschritts ist, aber das dabei verfolgte Ziel, die Steigerung der Effizienz der aus Besitzstandswahrungsfesseln befreiten Wirtschaft, ist nicht voraussetzungslos unser Ziel, sondern eben nur so lange das Zeitalter der Werke anhält.

Wird die Menschheit Krieg darüber führen, ihre Zukunftsaussichten verlieren zu dürfen? Elon Musk sieht sich erklärtermaßen an der Spitze dieser Bewegung. Was ich in letzter Zeit gesehen habe, Israels Versuch, die Vereinigten Staaten  in einen Krieg gegen den Iran zu verwickeln, Trump's Übernahme der Epstein-Affäre, die Ersetzung des Hilfswerks der Vereinten Nationen, zielt alles in eine Richtung, nämlich auf die Frustration der amerikanischen Wähler, und wer weiß, was da in den nächsten Tagen noch kommt. Gäben sie auf, so gelangte die Democratic Party wohl wieder an die Macht, das heißt die etablierte politische Elite, wohingegen Trump's Kalkül darin besteht, die wirtschaftliche Lage der amerikanischen Arbeiter hinreichend schnell zu verbessern.

Übrigens ist es ein böser Hohn, daß, wie Claudius und Nero antraten, das Römische Reich gegen den zersetzenden Einfluß des Christentums zu verteidigen, Trump heute antritt, um die Vereinigten Staaten vor der von Epiphanios von Salamis im Panarion geschilderten Gnosis zu retten, welcher die etablierte politische Elite scheinbar zum Durchbruch verhelfen will: Künstlicher, an den Haaren herbeigezogener, könnte eine kulturelle Konfrontation nicht sein, und ich neige dazu, Trump zuzustimmen, wenn er die Advokaten dieser Neuerungen wahnsinnig (lunatic) nennt, wobei aber auch dies einen Vorläufer hat: Als Theoderich der Große die Gewalt über Italien errang, verteidigte ihn die katholische Kirche sinngemäß damit, daß die physische Kraft und Schönheit der Goten ihren Mangel an Gesetzesachtung wettmache, wobei jene, welche die Gesetze nicht achten, natürlich schon zu Caesars Zeiten die Feinde Roms waren, aber zu Theoderichs gesellte die katholische Kirche dem noch den Rassenhaß auf die nordischen Übermenschen bei, und Hitler errang damit die moralische Überlegenheit des Katholizismus über ganz Europa, sowie noch eine Reihe anderer Preise. 1919 ging es Deutschland, Rußland und England an den Kragen, heute sind, mit etwas Verspätung - 1763, 1776, 1789, 1815, 1919, 2023 - die Vereinigten Staaten d'ran, welche auch der Auslöser des Ganzen waren. Indes, in diesen Sumpf hinabzusteigen täte der Menschheit auch nicht besser als der Krieg um der Maschinenherrschaft Willen, und wiederum scheint es mir unplausibel, daß sie ihr Heil darin suchen wird: In beiden Fällen konzentrieren sich die Befürworter auf relativ wenige Nutznießer.

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1. August 2025

In Stahlgewittern

Nichts neues seit Ernst Jünger. Der Krieg verleitet weiterhin zur Unprofessionalität, sozusagen der Boah, ey!-Effekt.

Auch ist es nicht das erste Mal, daß private Hilfsorganisationen ihrer Aufgabe nicht gewachsen sind.

Als ich die Szene (48:07) sah, mußte ich an meinen Gruppenführer denken, wie er uns erzählte, daß die Rekruten in der Wehrmacht unter Maschinengewehrfeuer hindurchlaufen mußten.

Natürlich kommt die Munition irgendwo wieder 'runter. Aber Krieg verblödet eben.

Man sollte sich grundsätzlich vorsehen, Fehler von einer Gruppe auf eine andere zu übertragen, nur weil sie organisationell zusammengefaßt sind. Beispielsweise waren die 200 Priester, welche während dem Septembermassaker starben, nicht darum an ihrem Tod mitschuldig, weil Kardinal de Rohan eine erhebliche Mitschuld an der französischen Revolution trug, indem er den König in die würdelose Halsbandaffäre verwickelte.

Die Unprofessionalität der amerikanischen Hilfsorganisation verglichen mit jener der Vereinten Nationen sagt nichts über den Wert der Zweistaatenlösung aus, offensichtlich besteht die beste Lösung für den Gazastreifen darin, an Ägypten zurückgegeben zu werden: Es genügte, daß Israel und Ägypten dies unter der Bedingung daß Hamas kapituliert, ankündigten, um Hamas dazu zu zwingen. Eine partielle Rückgabe des Westjordanlandes an Jordanien wäre auch denkbar. Die Zweistaatenlösung, hingegen, gewährt eine Autonomie ohne wirtschaftliche Grundlage und verewigt den militärischen Konflikt.

Gleichzeitig setzt Trump Rußland ein Ultimatum bis zum 9. August, genau 1260 Tage vor dem Ende seiner Amtszeit am 20. Januar 2029. Und in Deutschland testen sie weiterhin jedesmal, wenn sie an der Festtafel zusammenkommen, wer den besten politischen Riecher hat, indem sie die Nachrichten kommentieren. Früher führten manche noch ihre eigenen Gedanken aus, heute haben sie sich darauf verlegt, mit ihren Argumenten bestimmte Ecken auszukehren, Herren ihrer Winkelzüge, Schweinchen Schlau, wie Angela Merkel oder Paul Ronzheimer. Nicht nur ein Computer tut nicht, was man von ihm will, sondern was man ihm sagt, mit der Volkserziehung verhält es sich ganz genauso: Die Zucht des Menschen ist vermessen.

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29. Juli 2025

I present now my story, full of mystery and intrigue - rich in irony, and most satirical.

Again one of the more intelligent advocates of Trump's moderately localist course on Tucker's show.

I think I understood what he said just fine, but he seems to be open to the idea that banks should be able to issue their own currencies, which I don't think would be such a terrific idea, since, as it is, there's at least some control over the issuance by the depositing of collateral (e.c. treasury bonds) at the Federal Reserve Banks.

Still, this is very instructive and mostly common sense. The whole accounting aspect of it is of course incongruent from the start: You accept my conditions and I pledge for you. is the nature of the deal, and of course such an arrangement doesn't translate neatly into numbers.

In my opinion it's better to handle the advancement of trust without a profit motive, because what trust is there among those who seek profit? What are the schemes that they would vow not to engage in amongst themselves? Also, if the trust is warranted: Would it be given more readily by someone motivated by profit? And consequently: Do we need institutions to prevent trust too readily given?

If Trump were to pursue this, deregulating issuance, demanding investment in new technologies instead, he would on the one hand stay in line with the role of the banks in the generative cycle of the age of works and on the other, like with the tariffs, replace global dynamics with local responsibility, and that's all fine as such, but in order to escape the dynamic of our time it is not enough to assert responsibility: If instruments are being used without reflecting their consequences, we become slaves to the dynamics they cause, but they themselves have developed in a larger one, if you turn a blind eye to a fissure in a dam, it will break, but it is the pressure from too much water that is causing fissures, the one and potentially many others.

The reason we need institutions to prevent trust too readily given is to prevent tribal conflicts, in the words of the Revelation: the third part of the waters became wormwood; and many men died of the waters, because they were made bitter, that is to say we have to act professionally, and the entirety of the global control grid grows out of the same necessity, which, at this point, is divorcing itself from the good it seeks to protect.

Still, what is an administration supposed to do? In the absence of a social movement it can only regulate private affairs. Also, I don't believe in the communist approach of trusting pain to shape acceptance: Acceptance is not to be shaped, but dug up, cleansed from all the obstacles that prevent it, but some of them, like hubris, may demand pain and hence it can't be denounced categorically.

Thus things can go wrong in many ways at this juncture, but fortune may indeed favour the bold, as a successful march towards a new paradigm within the existing institutional framework may already have begun.

By the way, concerning research and artificial intelligence, the actual research practice of seeking connections between the most recent results and proven stepping stones could undoubtably be more aptly pursued by an artificial intelligence as Eric Schmidt suggested, but this practice is another example of an instrument creating its own dynamic, which is mirrored in the complaints of dilettantes bemoaning science's apparent stagnation, which arise almost regularly given that such connections cannot easily be communicated to people outside their field and hence remain unnoticed.

Artificial intelligence would undoubtably be better, that is worse, in that regard too, but the real question is, whether science's applicability is correlated with the questions that people intuitively pursue. For instance, nobody not mesmerised by the existence of an apparent continuum would come up with something like
A topological space consists of a space X and a topology O on it consisting of so called open subsets of X, fulfilling the conditions
  1. X is open, the empty set is open,
  2. any union of open sets is open,
  3. any intersection of finitely many open sets is open,
and a topological space X is called connected, if X and the empty set are the only open sets whose complement is also open.
No matter how intelligent the artificial intelligence is, its chances of coming up with this equal those of a bunch of monkeys playing with typewriters coming up with a Shakespeare, unless it had an inbuilt notion of connectedness of areas consisting of infinitely many constituents, which are separated by a distance greater than zero from one another, which it was trying to define.

To allow a scientist to pursue his intuitive questions becomes of course ever more wasteful, because those questions tend to be the same amongst people and thus have an increasing likeliness of having already been asked and answered. And hence the current practice of research shuns them. But at the same time, if there is a correlation between them and the applicability of research, this steers the latter away from the former.

Well, this blog is full of intuitive questions of mine, and Eric Schmidt, explaining why artificial intelligence should be good at mathematics, points to the limitedness of its vocabulary. He does not mention the term normal form though. I already stated two years ago that a normal form for human thought would push the intellectual abilities of the already existing large language model artificial intelligences beyond our own, so much for the applicability of my intuitive question what the nature of our thinking is: It is quite literally the holy grail of artificial intelligence.

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Doug Casey thinks that assassinating the top people is a good idea.

I think it’s a good idea, frankly, because the miscreants that run governments should be afraid for their own lives and not feel insulated from the bad things they do.
It of course depends on who is meant by top people, and Casey conflates this, since it is long established that punishing your own military, be it by general decimation or execution of unfit commanders, for instance during the 1941 Red Army Purge, inflicts only negligible harm while substantially adding to its discipline.

Of course, if you consider yourself a soldier of God and believe that God is in control of all things, then any military defeat becomes a form of divine discipline, and this doesn't only effect those who consider themselves His soldiers.

The Christian separation of church and state allows both of them to judge as they see fit, because each is setting limits to the execution of the other's judgment: the church can condemn, but not kill, and the state can kill, but not condemn.

These days of course the role of the church has been taken over by the media, but the general separation of judgment still exist.

When people are assassinated, because they are condemned, whether it's Darya Dugin, Brian Thompson or Hassan Nasrallah, the responsibility to kill shifts from the state to those who are ideologically opposed to the assassination the very instant the state representing those opponents stops enforcing its monopoly on killing.

So, assassinations of political leaders make it impossible for their political competitors to rule in the name of the former's supporters, because they can't credibly enforce the states monopoly.

When politicians die under suspicious circumstances like Uwe Barschel or Jürgen Möllemann and nothing happens that is only because they have no real supporters. Basically, what Doug Casey advocates for is the modern equivalent of a witch trial:
Let's assassinate the guy: If that makes his faction stronger and more belligerent, then he was innocent of usurpation, and if it makes it weaker, then he had no legs to stand on in the first place.
By doing this, you'll either strengthen the government or provoke it into exaggerated harshness that is causing dissention, but that mistake is its to make.

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27. Juli 2025

Subjektivität und Objektivität der Bildungen

Die Bildungen wie im vorigen Beitrag als routinierte Besinnungen evozierende Evokantenbündel zu verstehen heißt sie subjektiv als besinnend zu verstehen, welches sich aber nicht von den durch die Besinnungen bewußt gewordenen Objekten lösen läßt.

Gemein ist den Klassen besinnter Objekte der Routinenevokanten, daß sie einerseits das Evozierte abdecken und andererseits dasjenige, woraus die Evokantenbündel erwachsen, jedoch tun sie dies auf unterschiedliche Weise.

Im Falle der Erfahrungen mögen die Evokantenbündel Bekanntschaften heißen, wenn sie den objektiven Erfahrungen gegenübergestellt werden, und letztere zerfallen in vier Klassen, namentlich
  • erinnerte Erfahrungen und
  • vorgestellte Erfahrungen, welche eingelöst werden und als exemplarische Abgleichserfahrungen prägender der Gewöhnung zu Grunde liegen können,
  • erkannte Erfahrungen, welche eingelöst werden und als ausgerichtete Teilerfahrungen prägender der Gewöhnung zu Grunde liegen können, und
  • prägende Erfahrungen, welche der Gewöhnung zu Grunde liegen.
Im Falle des Verhaltens mag das subjektive auslösend heißen, wenn es objektiven gegenübergestellt wird, und letztere zerfallen in vier Klassen, namentlich
  • objektives Verhalten im engeren Sinne, welches ausgelöst wird, der eigenen Haltung nicht entspricht und weder der Angewöhnung, noch der Haltungsannahme zu Grunde liegt,
  • aufgefaßtes Verhalten, welches ausgelöst wird und der eigenen Haltung entspricht,
  • prägendes Verhalten, welches ausgelöst wird und der Angewöhnung zu Grunde liegt, und
  • erwogenes Verhalten, welches der Haltungsannahme zu Grunde liegt.
Und im Falle des Vorhabens mag das subjektive verfolgend heißen, wenn es objektiven gegenübergestellt wird, und letztere zerfallen nicht, sondern bilden nur eine Klasse, namentlich
  • verfolgte Vorhaben, welche verfolgt werden und der Vertiefung zu Grunde liegen.
Der Grund für diese Unterschiede besteht darin, daß die Bildung
  • der Bekanntschaften exogen zuzüglich optionaler endogener Ausrichtung und endo- oder transgener Abgleichung erfolgt,
  • eines auslösenden Verhaltens
    • transgen imitierend, frei begreifend, das heißt bedingt, aber nicht erzeugt, ersinnend oder endogen verstärkend im Falle der Angewöhnung und
    • frei begreifend im Falle der Haltungsannahme, und
  • eines verfolgenden Vorhabens impulsiv* beginnend oder endogen verstärkend,
wobei die Anschauungsmodalität, also ob ein Objekt
  • anschaulich ist oder
  • veranschaulicht wird, sei es
    • analytisch erinnernd oder
    • synthetisch vorstellend,
im Fall
  • erinnerter Erfahrungen zur Verwertung anwendbarer Verhältnisse ähnlicher exemplarischer Bekanntschaften bei der endogen abgleichenden Gewöhnung an prägende Erfahrungen benötigt wird und zur transgenen Weitergabe von Bekanntschaften an Andere,
  • vorgestellter Erfahrungen zur Aufnahme transgener Bekanntschaften Anderer und zur Verwertung anwendbarer Verhältnisse auf diese Weise empfangener ähnlicher exemplarischer Bekanntschaften bei der transgen abgleichenden Gewöhnung an prägende Erfahrungen, und
  • erwogenen Verhaltens zur Haltungssynthese bei deren Annahme.
Natürlich liegt darin nicht unbedingt der Grund, warum wir des Erinnerns und Vorstellens mächtig sind, jedoch durchaus ein Grund, warum die Anschauungsmodalität in die Unterscheidung der Objektklassen eingehen sollte.

* über die Erzeugung der Impulse läßt sich wenig allgemeingültig sagen.

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26. Juli 2025

Bewußte und unbewußte Evokationsroutinenbildung

Ich verspüre wieder einmal das Verlangen zu sagen, was die Dinge sind, anstatt welche Rolle sie spielen..

Die Bildungen also sind Evokanten von Besinnungsroutinen, Routinenevokanten, namentlich
  • Erfahrungen,
  • Verhalten und
  • Vorhaben,
und diese Evokanten werden bewußt oder unbewußt gebildet, und zwar durch bewußte oder unbewußte Assoziation.

Bewußte Assoziation erfolgt durch Zuordnung, hier von Verhalten zu Situationen, und eine solche Zuordnung heißt eine Haltungsannahme, wenn sie als Akt, und eine Haltung, wenn sie als mathematische Funktion verstanden wird.

Unbewußte Assoziation erfolgt durch Verstetigung, und zwar im Falle von
  • Erfahrungen durch Gewöhnung an sie,
  • Verhalten durch seine Angewöhnung und
  • Vorhaben durch Vertiefung in sie:
Erfahrungen gewinnen durch Gewöhnung an Detail, bis der Detaillierungsgrad hinreicht und wir sie nicht mehr beachten, bleibt er hingegen unbefriedigend, so können wir uns auch bewußt vornehmen, auf einzelne Verhältnisse zu achten, in welchem Fall die Gewöhnung bewußt ausgerichtet, jedoch unbewußt veranlaßt verläuft, Verhalten siedeln sich  in interessierenden Situationen an, sei es durch Imitation oder einen sonstigen Einfall festhaltend, und Vorhaben beginnen uns zu erfassen und auf sie hinarbeiten zu lassen, wodurch sich die Routineimpulse versammeln, wie es das Sprichwort Der erste Schritt ist immer der schwerste. ausdrückt.

Wenn wir im letzteren Fall ein Verfahren aufstellen, so nehmen wir die Haltung an, es fortschrittsbedingt anzuwenden, und dieses verfahrens-, beziehungsweise haltungskonforme Fortschreiten beginnt mit jedem Schritt ein neues Vorhaben, wobei auch die Bestimmung des Fortschritts und des anzuwendenden Verfahrens Vorhaben beginnen.

Eine Routine ist grundsätzlich natürlich ein Verhalten, ja, üblicherweise sogar ein Verfahren, aber hier ist mit ihr lediglich eine durch komplexe Evokanten evozierte Besinnung gemeint, welche routiniert, also ohne über sie nachdenken zu müssen, erfolgt.

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25. Juli 2025

Zur Bedeutung der evokativen Eindrücke für das selbständige Denken

Die evokativen Eindrücke, kurz Evokanten, sind jene, welche Besinnungen evozieren, namentlich
  • Impulse Verfolgungen,
  • Begriffe Einlösungen und
  • Spannungen Auslösungen.
Die Bildungen bestehen kraft Evokanten,
  • Vorhaben kraft den Impulsen, sie umzusetzen,
  • Erfahrungen kraft der Begriffe, welche die Veränderung der Verhältnisse, welche sie auszeichnen, erfassen, und
  • Haltungen kraft der Spannung, sie anzunehmen,
und zugleich filtern sie Evokanten, wobei einzig
  • jene Begriffe, welche deren Voraussetzungen betreffen, den Filter der Vorhaben passieren,
  • jene Spannungen, welche sich auf deren charakteristische Verhältnisse beziehen, jenen der Erfahrungen, und
  • einzig die von ihnen vorgeschriebenen Impulse jenen der Haltungen.
Die Abhängigkeit des Denkens nimmt drei Formen an,
  • Voraussetzungsabhhägigkeit: impulsiv probierende Verfolgung, welche der Belohnung bedarf, um ihre Voraussetzungen sicherzustellen,
  • Dynamikabhängigkeit: begrifflich beleuchtende Einlösung, welche der Behelfung bedarf, um ihre Kenntnisse kennenzulernen, und
  • Harmonieabhängigkeit: angespannt übernehmende Auslösung, welche der Angebote bedarf, um ihre Verwickeltheit zu entstören,
und die Befreiung aus ihr erfolgt durch
  • die Ausfilterung verwickelnder Impulse durch Haltungsannahme einer- und die Evokation harmonischer durch sie andererseits,
  • die Lenkung der Begriffe auf für Vorhaben strategisch relevante und
  • die Informierung der Haltungsannahme durch dynamisch erhellende Erfahrungen.
Zum Beispiel predigt die westliche Welt ihren Bürgern von klein auf, ihr Glück in der Verfolgung ihrer Impulse zu suchen, wozu sie sich als Auftragnehmer belohnen lassen müssen, um sich hinreichend ausstatten zu können, und für solche ist die Einsicht, daß sich die eigene Verlegenheit durch die eigene Haltung ändern läßt, quasi eine monastische Befreiung.

Ein Beispiel für die Behelfung zur begrifflichen Beleuchtung stellen die Vortragsreihen der Max Planck Gesellschaft dar, und die Befreiung aus diesem Karussell basiert auf der Einsicht, daß auch die eigenen Vorhaben Grips benötigen.

Dafür, Leute in Rollen zu zwingen, gibt es viele Beispiele, und die Befreiung aus ihnen erfolgt durch die Erkenntnis, daß der Zwang nicht willkürlich ist, sondern daß die Menschen, wie die Welt, Gesetzen gehorchen, deren Kenntnis es einem erlaubt, seinen eigenen Weg zu gehen.

Letzteres wird mit zunehmender Macht der Herrschenden freilich schwieriger, aber hoffnungslos ist es nicht, da sich diese Konzentration der Macht schließlich selbst unterhöhlt. Analog wird ersteres schwieriger, wenn die sozialen Verhältnisse starr sind, und mittleres, wenn die Gesellschaft zerstritten ist, was beides ebenfalls selbstunterhöhlend wirkt, wobei wiederum
  • Decken die Anmaßung der Ordnung,
  • Verständigen jene des Wissens und
  • Zusammenhalten jene der Macht
überwinden hilft.

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21. Juli 2025

Der Fluß des guten Willens in den drei Zeitaltern

Flumen est Arar, quod per fines Haeduorum et Sequanorum in Rhodanum influit incredibili lenitate, ita ut oculis, in utram partem fluat, iudicari non possit.
Réfléchissons alors.

Wir zerlegen einen Staat den Seinsebenen nach in
  • die Tradition seiner Schaffenden,
  • den Schwarm seiner Verfaßten und
  • die Art seiner Intelligenz.
Insofern
  • die Schaffenden die Intelligenz im Namen freiwilliger Vorhaben nötigen, sich ihnen gegenüber zu verantworten, mögen sie Aufsässige Ansässige heißen,
  • die Verfaßten die Schaffenden im Namen einer freiwilligen Erfahrung, ihre Abhängigkeit von ihnen zu bekennen, Cosa Nostra ein Milieu, und
  • die Intelligenz die Verfaßten im Namen einer freiwilligen Haltung nötigt, Gesetzmäßigkeiten anzuerkennen, ihre Mitglieder Hintertreibende.
Nicht alle Bürger eines Staates sind am generativen Zykel eines Zeitalters beteiligt. Beteiligt sind
  • die Schaffenden bei der Gewährung, Aufgabe und Kultur(stiftung),
  • die Verfaßten bei der Teilhabe, Partnerschaft und Unterstützung und
  • die Intelligenz bei der Bildung, Anerkennung und Lehre,
und so lange ein Zeitalter nicht an sein Ende gekommen ist, bedarf es der Nötigung nicht, da im Zeitalter
  • der Wunder die Gewährenden ihre Abhängigkeit von den Teilhabenden freiwillig bekennen und jene die (vornehmlich geistigen) Gesetzmäßigkeiten anerkennen, welche der Haltung der Bildenden zugrunde liegen, und jene wiederum sich freiwillig verpflichten, für die Gewährenden Verantwortung zu übernehmen,
  • der Wacht die Anerkennenden sich freiwillig verpflichten, für die Aufgabenbewältigenden Verantwortung zu übernehmen, und jene ihre Abhängigkeit von der Partnerschaft bekennen und jene die anerkannten (vornehmlich sozialen) Gesetzmäßigkeiten anerkennen, und
  • der Werke die Unterstützenden freiwillig die gelehrten (vornehmlich physikalischen) Gesetzmäßigkeiten anerkennen, und die Lehrenden sich freiwillig verpflichten, für die Kulturstiftenden Verantwortung zu übernehmen, und jene freiwillig ihre Abhängigkeit von den Unterstützenden geloben.
Sollten die am generativen Zykel Beteiligten dennoch untereinander an Nötigung denken, so
  • wäre sie im Falle der Gewährenden, Anerkennenden und Unterstützenden staatsfeindlich, da gegen die Verwaltung gerichtet,
  • können Teilhabende, Aufgabenbewältigende und Lehrende sie von ihr enthoben getrost der Verwaltung überlassen und
  • nötigen Bildende, Partnerschaften und Kulturstiftende, ob von sich aus oder im Namen der individuell Entwickelnden von Staats wegen.
Um etwa den Fluß des guten Willens im Zeitalter der Werke über eine Zeit der Nötigung in jenen jenes der Wunder zu überführen, müssen also
  • Unterstützende verstärkt geistige statt physikalischer Gesetzmäßigkeiten anerkennen und, sich auf ihre Umstände spezialisierend, sich durch ihre soziale Verfassung für die unter denselben Schaffenden verdient machen,
  • Lehrende ihre Verantwortung vom Staat ab- und seinen Bürgern zuwenden und die Verfaßten für ihre Einsichten gewinnen, und
  • Kulturstiftende Abhängigkeiten von spezieller Verfaßten bekennen und die Intelligenz dazu bewegen, Verantwortung für sie zu übernehmen
Alle Teile des generativen Zykels folgen der Rotationssymmetrie der Zeitalter, abhängig davon, was im fraglichen generiert werden soll: Bildungen des Menschen, Partnerschaften seiner oder Ermächtigungen.

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20. Juli 2025

Bildsamkeit oder De Civitate Dei

Indem wir
  • eine Entwicklung geloben, sind wir für sie empfänglich,
  • eine Haltung anerkennen, zu ihr bereit, und
  • uns zu einem Vorhaben verpflichten, an ihm interessiert,
und damit zugleich auch
  • für prospektive Haltungen zu ihrer Begegnung,
  • zu prospektiven Vorhaben zu ihrer Befriedigung und
  • an prospektiven Entwicklungen zu seiner Umsetzung,
und darauf basiert es, daß sich Menschen führen lassen, indem es
  • für Belohnungen Empfängliche gibt, welche Konflikte zu vermeiden,
  • für Behelfungen Bereite, welche (strategische) Voraussetzungen, und
  • Interessenten für Angebote, welche Bekanntschaften suchen,
wobei letzteres jeweils die drei Güter sind,
  • Konfliktvermeidungen Können, welches sich befriedigend einsetzen läßt,
  • Voraussetzungen Zugänge, welche sich umsetzend aufgreifen lassen, und
  • Bekanntschaften Wissen, welches sich begegnend freilegen läßt.
Indes dient die Führung dabei nur der Prospektion bei der iterativen (im Gegensatz zur rekursiven) totalen Anpassung, also bei
  • dem Gelübde sich zunächst einzustellen und dann zu entdecken,
  • der Anerkennung zunächst nutzbarzumachen und sich dann einzustellen, und
  • der Verpflichtung, zunächst zu entdecken und dann nutzbarzumachen,
und abgesehen davon, daß dem Führenden nicht unbedingt an ihr gelegen ist, führt die iterative Anpassung grundsätzlich zu
  • verbietenden Konflikten,
  • bindenden Voraussetzungen und
  • einseitigen Bekanntschaften,
so daß es einen natürlichen Trieb gibt, sich von diesen iterativen Zugetragenheiten die eigene Bildung verjüngend zu lösen, was zu den Formen der Solidarität zwischen Gleichgeführten führt.

Ich muß diesbezüglich indes einiges korrigieren, da ich bei dem zuletzt verlinkten Beitrag weitgehend ins Blaue schoß. Solidarität angesichts
  • Belohnung besteht in die Belohnung verweigerndem Zusammenhalten, welche Haltung eine Art begründet,
  • Behelfung in der Deckung anderweitiger Vorhaben, zu welchem Vorhaben sich zu verpflichten eine Tradition begründen, und
  • Angeboten in der Verständigung über die angebotenen Bekanntschaften, welche Erfahrung zu geloben einen Schwarm begründet.
Die zweite Dimension der Tafel der Solidartäten ist durch die geführte Anpassung gegeben,

Zusammen-
halten
Deckung Verständigung
begegnen Duldende:
Unverbind-
lichkeit
Diener:
Bruderschaft
 Gehorsame:
Subversicn
befriedigen Gefügige:
Omertà
Rekruten:
Einheits-
meinung
Kandidaten:
Übungsring
umsetzen Auftragnehmer:
Gewerkschaft
Protegés:
Stromlinien-
förmigkeit
Gäste:
Kritikerring
welche nach der solidarischen Verjüngung einstmals
  • Duldende, Diener und Gehorsame als Arten über Bekanntschaften verfügen läßt,
    • Duldende über das Wissen der neu Empfänglichen zur Kontrolle der Vorhaben des Siegers,
    • Diener über jenes der neu Bereiten zur Kontrolle der Vorhaben des Herren und
    • Gehorsame über jenes der neu Interessierten zur Kontrolle der Vorhaben der Direktion, etwa beim Übergang vom Sozialismus zum Kommunismus,
  • Gefügige, Rekruten und Kandidaten als Traditionen über Konfliktvermeidungen,
    • Gefügige über das Können der neu Empfänglichen zur Kontrolle der Erfahrung des Abrichtenden, etwa bei den Janitscharen,
    • Rekruten über jenes der neu Bereiten zur Kontrolle der Erfahrung des Inspektors und
    • Kandidaten über jenes der neu Interessierten zur Kontrolle der Erfahrung des Prüfers, und
  • Auftragnehmer, Protegés und Gäste als Schwärme über Voraussetzungen,
    • Auftragnehmer über den Zugang zu neu Empfänglichen, etwa für das Dreifache des vorigen Preises, zur Kontrolle der Rolle des Auftraggebers,
    • Protegés über jenen zu neu Bereiten zur Kontrolle der Rolle des Investors und
    • Gäste über jenen zu neu Interessierten zur Kontrolle der Rolle des Beherbergenden, etwa bei Kundenrezensionen im Netz.
Nach Adam Smith sind solche solidarischen Kontrollen Gleichgeführter über ihre iterativen Zugetragenheiten stets Verschwörungen gegen die Allgemeinheit, und das stimmt natürlich auch, womit indes nicht gesagt ist, daß sie schlecht wären.
  • Vorhaben werden durch Belohnungen kontrolliert, indem sie zu befriedigende Haltungen durch Konflikte bedingen,
  • Erfahrungen durch Behelfungen, indem sie umzusetzende Vorhaben durch Voraussetzungen bedingen, und
  • Haltungen durch Angebote, indem sie zu begegnende Erfahrungen durch Bekanntschaften bedingen,
und dabei sind die Haltungen verbietend, die Vorhaben bindend und die Erfahrungen einseitig. Aber
  • eine Art kontrolliert fremde Vorhaben auch durch Belohnungen,
  • eine Tradition fremde Erfahrungen durch Behelfungen und
  • ein Schwarm fremde Haltungen durch (entweder-oder) Angebote,
und indem sie es tun, mögen sie Kontrollgefäße heißen, wobei
  • eine Art insbesondere die Vorhaben eines Schwarms kontrolliert, indem sie ihre Haltung vor seine schiebt, um zu verhindern, daß die Verantwortung für allseitige Erfahrungen jene für eine harmonische Haltung verdrängt, in welchem Fall eine dies zulassende Art aus Analysten des verantwortlichen Schwarms bestünde,
  • eine Tradition insbesondere die Erfahrungen einer Art, indem sie ihre Vorhaben vor jener schiebt, um zu verhindern, daß die Verantwortung für eine harmonische Haltung jene für auswechselbare Vorhaben verdrängt, in welchem Fall eine dies zulassende Tradition zum Fach der verantwortlichen Haltung würde, und
  • ein Schwarm insbesondere die Haltung einer Tradition, indem er seine Erfahrungen vor ihre schiebt, um zu verhindern, daß die Verantwortung für auswechselbare Vorhaben jene für allseitige Erfahrungen verdrängt, in welchem Fall ein dies zulassender Schwarm zur Mannschaft der verantwortlichen Tradition würde, wobei Allseitigkeit nicht bedeutet, alles erfahren zu sollen, sondern lediglich dasjenige, von welchem man sich begründeterweise eine bessere Haltung verspricht.
Von jedem Kontrollgefäß haben wir also vier Exemplare betrachtet, jeweils drei führungswiderstehende und ein verantwortungsbehauptendes, drei gutkontrollierende und ein gefäßkontrollierendes, und in jedem Fall kann sich so ein Gefäß zu einer Plage auswachsen.

Indes führt mangelnde Kontrolle zu verbietenden Konflikten, bindenden Voraussetzungen und einseitigen Bekanntschaften, und heute vorrangig zu ersteren, wiewohl das öffentliche Augenmerk eher letzteren beiden gilt und hauptsächlich immernoch letzteren, als ob wir uns durch die ständige Hervorkehrung verschiedener Seiten verständigten und nicht einzig und alleine die dominante bewürben.

Anstatt das gesamte System indes bestmöglich gegen Verantwortlichkeit abzuschotten, genügte es meines Erachtens, die Kontrollbemühungen dadurch zu beschränken, daß Belohnungen, Behelfungen und Angebote stets alternative beigesellt sind, und daß weder Wissen, Zugänge, noch Können je in einer Hand liegen.

Ephesos, Pergamon und Smyrna verdrängen einander nicht und müssen sich nicht kontrollieren, und aus ihnen heraus können und müssen Kontrollarten, -traditionen und -schwärme links liegen gelassen werden.

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15. Juli 2025

Objektiviertes Bewußtes und gemeinschaftliche Verfehlungen Gottes

Bewußtes läßt sich als Nebenordnungen objektivieren,
  • geistige Eindrücke als Markierungen (vormals Ehrungen, Ethiken), welche zur gemeinschaftlichen Augmentierug des Geistes verwendet werden, etwa in Form von Ritualen,
  • weltliche Partizipanten als Verfassungen, welche zur Standardisierung der Rollen der Gemeinde verwendet werden, etwa in Form eines Pantheons, und
  • Erwartungspfänder als Ausstattungen, welche zur Homogenisierung der Verwirklichung der Gemeinde verwendet werden, sei es in Form von Versuchsaufbauten oder praktischen Apparaten, welche Erwartungen gemeindeweit verbreiten,
und dieses findet in den drei Zeitaltern statt, wobei in jenem
  • der Wunder die Teilhabenden um die Gnade beten, ihrem Schwarm angemessene geistige Eindrücke erfahren zu können,
  • der Wacht die Aufgabenbewältigenden um die Bahn, sich in einer ihrer Tradition angemessenen Rolle entfalten zu können, und
  • der Werke die Lehrenden um das Amt, einer ihrer Art angemessene Erwartungen geordnet verwirklichen zu können. 
Dieses führt indes zu Problemen der verfehlten Göttlichkeit:
  • übermäßig augmentierte Geister werden einseitig statt allwissend,
  • übermäßig standardisierte Rollen wechselwirkend verflochten statt geordnet, wie die göttliche Verfassung Seiner Schöpfung, und
  • übermäßig homogenisierte Verwirklichungen selbstmißtrauend statt allmächtig,
löst sie jedoch auch wieder:
  • Einseitigkeit durch angemessen standardisierte Rollen, nämlich jene, welche das göttliche Verständnis des menschlichen Lebens widerspiegeln,
  • wechselwirkende Verflechtung durch angemessen geordnete Erwartungen, nämlich jene, welche der Ordnung der göttlichen Schöpfung entspringen, und
  • selbstmißtrauende Verwirklichung durch angemessen markierte geistige Eindrücke, nämlich jene, welche unsere Verbundenheit mit dem allmächtigen Gott beleuchten.
Übrigens, ein Geist, dessen Körper der Kosmos ist, ordnete denselben, wenn er seine Erwartung ordnet, indem er um sein Amt betet, vorausgesetzt, er könnte das. Um seine Bahn oder seine Gnade zu beten, ergäbe für ihn wenig Sinn, da er Seinesgleichen nicht hat und auch genug wissen sollte. Anaxagoras verfolgt also nicht zufällig die Ordnung der Schöpfung als Hinweis auf einen solchen Geist, sondern weil sie eine Weltseele, wenn sie uns irgend ähnlich ist, in ihrem Bemühen, ihren Maßstab zu befriedigen, hervorbringen sollte.

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Geistesgefühle

Indem der Geist die Gesetzmäßigkeit der Welt durch die Einsicht erkennt und die Verwirklichung aus ihr heraus in der Erwartung, folgt er weder der Gehießenheit durch einen anderen Geist, noch seiner eigenen Veranlagung, sondern zelebriert vielmehr sein eigenes Geistsein im entsprechenden Augenblick. Zur Verdeutlichung:
  • Abhängigkeiten mögen uns drängen, unser Gewissen wachrütteln, Verbundenheit auslösen oder uns erwarten lassen,
  • Verantwortlichkeiten mögen uns sinnvoll erscheinen, unseren (subjektiven) Glauben wachrütteln oder Stolz (öfter Schmach) auslösen und
  • Gesetzmäßigkeiten mögen uns etwas bedeuten, unsere Vorliebe wachrütteln, Liebe auslösen oder uns einsehen lassen.
Symmetrie liegt bei den Geistesgefühlen also nicht vor. Alle übrigen mögen charakterlich heißen.

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12. Juli 2025

Handlungsaspekte und die sie bestimmenden Gegenstände

Unser Bewußtsein betrachtet das ihm Bewußte den Seelenteilen gemäß als
  • geistige Eindrücke,
  • weltliche Partizipanten und
  • Erwartungspfänder,
in der Rückschau
  • das Verantwortliche und Verantwortete als geistige Eindrücke,
  • das Begleitete und Begleitende als weltliche Partizipanten und
  • die Basis und das Abhängende als Erwartungspfänder.
Unser Körper verbindet Welt und Geist, indem er ein an der Welt anteilnehmender und in sie eingreifender Partizipant ist, doch vermöge der Reflexion wird unser Geist selbst zu einer Welt, an welcher er auf die gleiche Weise anteilnehmen und in sie eingreifen kann.

Damit unser Geist hingegen in eine Welt eingreifen kann, bedarf er eines Erwartungspfandes, welches er als geistigen Eindruck zur Absicht seines Eingriffs verwertet, und an ihr anteilnehmend gibt er auf die Abhängigkeiten der Erwartungspfänder von einander Acht, um die strategischen Voraussetzungen seines Eingreifens festzuhalten und es, ihnen begegnend, auf sie zu richten..

Wir eignen uns also Handlungsaspekte bestimmende Gegenstände an, die
  • die Besinnung bestimmenden geistigen Eindrücke, indem wir uns einstellen,
  • das Geschehen bestimmenden weltlichen Partizipanten, indem wir entdecken, und
  • die Verwirklichung bestimmenden Erwartungspfänder, indem wir nutzbarmachen,
und treffen dabei entweder auf alt Bestehendes oder neu Entstandenes, indem wir entweder
  • einen verantwortlichen Übergang zwischen alt Erfaßtem erkennen oder neu erfassen,
  • ein altes Gesetz zwischen Partizipanten erkennen oder ein neues, wobei es zur Entscheidung dieser Frage Zeitzeugen braucht, und
  • einen alten strategischen Wert eines Erwartungspfandes erkennen oder ein eine neue Erwartung begründendes.
Die neue
  • Erfassung ist das neue Bewußtsein,
  • Partizipation besteht in den neuen Beziehungen und
  • Erwartung verweist auf die neuen Kraftgleichgewichte,
wobei die Frage natürlich ist, ob überhaupt jemals etwas neues entsteht.

Im Falle der Erfassung kann ich es aus persönlicher Erfahrung bestätigen. Und im Falle neuer Gesetze läßt es sich, wenn man das sittliche Verhalten des Menschen als gesetzlich akzeptiert, und von diesem ist hier ja die Rede, historisch belegen.

Das mag man nun kein Wunder nennen, und es ist wichtig, keine falschen Vorstellungen von den damit zusammenhängenden Wundern zu erzeugen, denn es ist nicht an uns, die Naturgesetze, welche den Kosmos ordnen, zu beeinträchtigen, sondern nur jene, welche den Lebenskreis betreffen, dessen Ordnung in unserem Falle durch unsere Sitten bewerkstelligt scheint, jedoch ordnen die zubewegenden funktionalen transzendenten Akte, welche das Verhalten der Tiere anderen gegenüber regeln, auch unseres, und die Änderung dieser telepathischen Entgegnung stellt durchaus ein Wunder dar.

Bleiben also die Erwartungspfänder. Entstehen neue? Ein neues Kraftgleichgewicht wurde auch durch Schußwaffen geschaffen, aber Schußwaffen beruhen auf alten strategischen Werten, welche lediglich neu ins Werk gesetzt wurden. Neue Erwartungspfänder bilden sich aber dort, wo die Erwartung bisher keine Anhaltspunkte hatte, sich aber nun ein Zusammenhang zwischen dem gegenwärtig Vorgefallenem und dem Erwarteten abzeichnet, und das Gebet um das Amt besteht eben darin, daß die anscheinende Brücke im Namen ihrer Sinnhaftigkeit trägt. Wiederum bin ich geneigt, derartige Verfestigungen aus persönlicher Erfahrung zu bestätigen und auch angesichts des von Ingo Swann Geschilderten, welches selbstverständlich auch die Existenz neuer Erfassungen nahelegt, wiewohl nicht direkt beweist, da jeder nur seine eigene ursprüngliche kennt.

Unsere Physik verfolgt den Handlungsaspekt des Geschehens, jener der Besinnung beschränkt sich auf die Konzipierbarkeit von Experimenten zur Überprüfung der Theorie, die Aufgabe des Physikers, und jener der Verwirklichung betrifft an und für sich nur die Bewegung der Hände und Augen, um ein Experiment zu starten und es auszuwerten.

Das Problem der Quantenmechanik entspringt dabei zunächst daraus, daß ein Geschehen nur durch Eingriff und Anteilnahme zu einem präparierten Studienobjekt wird und unsere Anteilnahme an der Quantenwelt durch mehrdimensionale Vorgänge vermittelt wird, von welchen wir aber nur jeweils eine genau festhalten können, so daß Unschärfen entstehen, welche die Quantenmechanik verwaltet, doch zugleich erlauben diese auch, scheinbar Widersprüchliches zu vereinen.

Damit die Quantenwelt zu einer Quelle der Unbestimmtheit unserer werden kann, bedarf es der Instabilität des betroffenen Vorgangs, nur bedarf die Unbestimmtheit dann nicht der Quantenwelt: Wenn überhaupt diente letztere dazu, eine solche Instabilität zu kontrollieren, aber Beispiele dafür mögen wir nie finden.

Freiheit ist ein Konzept der Besinnung, welches ihr Eigenleben betrifft, sei es, insofern dieses nicht an der Welt abzulesen ist, oder wenigstens traditionell nicht abzulesen war, oder sei es, insofern es unserem Willen entspricht und wir es also verantworten. Wenn wir also sagen, daß wir die Freiheit schätzen, gedenken wir, die Verantwortung für unsere Besinnung auf das Geschehen auszudehnen, wodurch wir selbstverständlich in einen Konflikt mit einander geraten, welcher sich indes, Vernunft vorausgesetzt, in ihren Grenzen halten läßt, und daraus entspringen die Sitten, welche unser Verhalten gesetzmäßig erscheinen lassen, indem sie uns einerseits hindern, doch zugleich auch versprechen.

Und das Wunder ist ein Konzept der Verwirklichung, insofern jeder besinnungsgemäße Übergang des Geschehens zunächst einmal ein Wunder ist und die Verwirklichung also verwundert. Wir leben, indem wir ihre Regeln lernen, es sei denn, wir empfänden keine Verbundenheit zu der Welt, in welcher wir zu leben trachten. Und glücklich ist, wer stirbt und weiß, daß er für diese Welt gelebt hat, und glaubt, daß sie bevorsteht.

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10. Juli 2025

Are the people at Stanford having fun or...

...does the sun really depict a deranged clown with a stick of dynamite in his mouth take off his pig nose planning to shove it up Uncle Sam's you known what? If this is real the sun has become a comic strip opining on world events in a way as twisted as my dreams used to be. These days, of course, my dreams are absurdly superficial; buying stuff in the supermarket and the like.


Maybe for context:

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8. Juli 2025

Beispiele der Wiederherstellung der Maßgeblichkeit der Ehrbarkeiten im Laufe der Zeitalter

Beginnen wir mit Moses. Insofern Moses die Juden aus der Fremde führte, sollte er darum gebetet haben, die Maßgeblichkeit des Friedens wiederherzustellen und zwar in einem Gebet um ihre Bahn (Entfaltungsweise). Wir wissen, daß infolgedessen Thera ausbrach, aber ein solcher fügender materieller transzendenter Akt könnte selbstverständlich jedes ideelle Gebet unterstützt haben.

Fragen wir stattdessen einfach, ob sich die sozialen Beziehungen und mit ihnen die Verhaltensweisen im Laufe des Alten Testaments seit Moses geändert haben, so lautet die Antwort Ja, und es ist sogar ein Punkt, welchen es unterstreicht, und zwar im Hinblick darauf, daß die Welt friedlicher wird.

Im Gegensatz zum Alten in Bezug auf Moses dokumentiert das Neue Testament die Geschichte seit Christus nicht, jedoch ist sie uns aus anderen Quellen bekannt. Dem Wechsel der Zeitalter gemäß sollte Christus um die Wiederherstellung der Maßgeblichkeit der Rechtschaffenheit und also um das Amt (die Wirkweise) gebetet haben.

Wollte Christus nicht in einer verdammten Welt leben, in welcher sich die Friedfertigkeit nicht sinnvoll in die Rechtschaffenheit fügt? Litt er spezifisch daran? Dies zu fragen heißt zu erkennen, daß die theoretische Vorhersage stimmt..

Und mit jedem technischen Fortschritt haben sich seitdem auch neue Wirkfelder für die Friedfertigen ergeben.

Das Zeitalter der Wunder sollte demgemäß mit einem Gebet um die Wiederherstellung der Maßgeblichkeit der Verbundenheit, also um die Gnade (Erfahrungsweise) beginnen, und in seinem Verlauf sollten sich entsprechend neue Anstöße bilden, wie ich es genannt hatte, allerdings nur in Hinsicht darauf, daß durch Kombination nichts genuin Neues entsteht, und nicht in der Absicht neue Wahrnehmungen auf neue Anspannungseindrücke zu beschränken, wiewohl natürlich anschauliche oder begriffliche Eindrücke, welche sich durch Anspannungseindrücke, und sei es der Vorstellung oder Erinnerung, hervorrufen lassen und also, wenn sie neu sind, neue Anspannungen begründen, hinsichtlich ihrer Studierbarkeit in Folge auf sie gerichteten Vorgebens den ausschließlich spontan auftretenden weit überlegen sind.

Was dabei im nächsten Zeitalter bewußt werden wird, vermag ich natürlich nicht zu sagen, aber wenn wir auf das letzte Zeitalter der Wunder zurückblicken, so dürfte sein Fortschritt hauptsächlich in Ahnungen des Vorhandenseins von Beute oder allgemeiner Einfühlungen in die Natur bestanden haben, und es wäre also nur natürlich, nun, da wir die Natur zurückgedrängt haben, wenn wir uns im nächsten Zeitalter hauptsächlich in menschliche Einrichtungen einfühlen würden, derart wir verstünden, was bei ihnen vorgeht.

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Auflösungen der Maßgeblichkeit

Und wiederum muß ich die Begrifflichkeit sinnfälliger gestalten:
  • Smyrnas
    • Einatz ist die Rechtschaffenheit,
    • Maß die Verbundenheit und
    • Belohnung der Friede,
  • Ephesos'
    • Einsatz der Friede,
    • Maß die Rechtschaffenheit und
    • Belohnung die Verbundenheit,
  • Pergamons
    • Einsatz die Verbundenheit,
    • Maß der Friede und
    • Belohnung die Rechtschaffenheit,
und wenn eine Ehrbarkeit in einem dieser Zusammenhänge Maß ist, so heiße sie maßgeblich.

Das Gebet um
  • die Gnade (Erfahrungsweise) bittet um die Maßgeblichkeit der Verbundenheit,
  • das Amt (die Wirkweise) um jene der Rechtschaffenheit und
  • die Bahn (Entfaltungsweise) um jene des Friedens,
da die Erstreckung des Einsatzes auf das ihm Angepaßte zur adäquaten Anpassung an das Maß in dessen Maßgeblichkeit besteht.

Hinter dieser Aussage steht die Einsicht, daß der natürliche Zusammenhang zwischen Einsatz, Maß und Belohnung, um welchen die ideellen Gebete bitten, auf zwei Weisen zerrissen werden kann:
  1. durch die instrumentelle Ersetzung des Maßes zur instrumentalen Vorbereitung der Anpassung an die Belohnung, also der maßgeblichen Ehrbarkeit durch einen experimentellen Ansatz, und
  2. die zähmende Entkopplung des Einsatzes durch die Verschiebung des Maßes auf die Belohnung, also daß statt ersterem letztere scheinbar maßgeblich wird, nur daß die dabei versprochene Belohnung, welche der vormalige Einsatz war, auf einer Täuschung beruht.
Erstere läßt sich an den Normannen seit ihrer Belehung durch Charles le Simple bis heute studieren, letztere bedarf der genaueren Erläuterung.

Die Ehrbarkeit der Gemeinde eines Zeitalters ist für es allgemein maßgeblich,
  • die Verbundenheit der Unterstützung für jenes der Werke,
    • die Lehre hat sie im Auge und
    • die Kultur(gestaltung) setzt sie voraus,
  • die Rechtschaffenheit der Anerkennung für jenes der Wacht,
    • die Aufgabe hat sie im Auge und
    • die Partnerschaft(sgestaltung) setzt sie voraus und
  • der Frieden der Gewährung für jenes der Wunder
    • die Teilhabe hat ihn im Auge und
    • die Bildung(sgestaltung) setzt ihn voraus,
aber zugleich bildet jede Phase der generativen Zyklen ihre eigene Gemeinde ihrer Selbstfestlegung nach, also
  • Unterstützung, Partnerschaft und Teilhabe ihrem Gelübde nach Smyrna,
  • Lehre, Anerkennung und Bildung ihrer Anerkennung nach Ephesos und
  • Kultur, Aufgabe und Gewährung ihrer Verpflichtung nach Pergamon,
deren Maßgeblichkeiten, sofern es sich nicht um die Basisgemeinden handelt, von jenen jener entkoppelt sind. Da aber nur das allgemein Maßgebliche das Zeitalter bestimmt, ist ihm auch nur seine Belohnung versprochen.

Insbesondere gehört in unserem Zeitalter das Militär zur Kultur, und die Gemeinde der Kultur ist Pergamon, ihr Maßgebliches also der Frieden und die Verbundenheit ihr Einsatz. Um die Rechtschaffenheit sorgt sie sich nicht, sondern betrachtet sie als ihr versprochen, und dies benutzt der Satan, um ein Ärgernis auf[zu]richten vor den Kindern Israel, zu essen Götzenopfer und Hurerei zu treiben, mit anderen Worten sie dazu zu bringen, auf falsche Gewissensappelle hereinzufallen (Götzenopfer zu essen) und sich seiner Ordnung zu verkaufen (Hurerei zu treiben).

Ich habe bereits vor 13 Jahren gesagt, daß die deutsche Kultur darauf beruht: Weil die Deutschen gutherzig sind, wird an ihr Gewissen appelliert, um dann allerdings einer Ordnung zu dienen, welche an die Schlechtigkeit der Welt angepaßt ist, idealtypisch an der Doppelgesichtigkeit der Schutzstaffel zu studieren, beziehungsweise gleich an der sardonischen nationalsozialistischen Führungsschicht.

Freilich werden nicht nur die Deutschen so gezähmt, sondern auch Wiedergänger von dem hier
in Amerika, indem sie von der Rechtschaffenheit entkoppelt in einer entkoppelten Gemeinde einer entkoppelten Maßgeblichkeit folgen.

Es ist wie gesagt auch nicht zufällig so, sondern weil die Verwaltung am Ende des Zeitalters ihren Maßstab der ganzen Gesellschaft überstülpt, nur daß ihr, da er dem generativen Zykel des folgenden entspricht, dabei die erhoffte Belohnung versagt bleibt.

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7. Juli 2025

Glaubensweisen und ideelle Gebete

Die drei Glaubensweisen bestehen darin, an die
  • Bedeutsamkeit der rechtschaffenen Einstellung für das Verbundene zu glauben, wobei
    1. die Bedeutsamkeiten geklärt werden und
    2. die Bedeutsamkeit des Verkehrten verneint wird, daran glaubend, daß
    3. Gott im Rahmen unserer Erfahrungsweise die Erstreckung des Rechtschaffenen auf die es befriedigenden Vorhaben hinreichend ausdehnt, um seine Bedeutsamkeit für das Verbundene hinreichend zu erhöhen, sei es durch Eingebung, unterstützende funktionale oder materielle transzendente Akte oder neuartige Vorhaben, das heißt Anstöße,
  • Sinnhaftigkeit der friedlichen Nutzbarmachung für das Rechtschaffene zu glauben, wobei
    1. es zu sinnvollen Vorhaben zu erwachsen gilt,
    2. das Verdammte nicht nutzbargemacht wird, sondern das Erwachsene aus ihm heraus überantwortet (vormals mitgegeben), daran glaubend, daß
    3. Gott im Rahmen unserer Wirkweise die Erstreckung des Friedlichen auf die es umsetzenden Entwicklungen hinreichend ausdehnt, um seine Sinnhaftigkeit für das Rechtschaffene hinreichend zu erhöhen, sei es durch Eingebung, unterstützende funktionale oder materielle transzendente Akte oder neue Entwicklungen, das heißt Wirkungsfelder,
  • Dringlichkeit des verbundenen Entdeckens für den Frieden zu glauben, wobei
    1. es sich in Form dringlicher Entwicklungen vorzubereiten gilt,
    2. das Artfremde nicht entdeckt wird, sondern aus ihm heraus aufgebrochen (vormals angegangen), daran glaubend, daß
    3. Gott im Rahmen unserer Entfaltungsweise die Erstreckung des Verbundenen auf die ihm begegnenden Haltungen hinreichend ausdehnt, um seine Dringlichkeit für den Frieden hinreichend auszuweiten, sei es durch Eingebung, unterstützende funktionale oder materielle transzendente Akte oder neue Vorhaltungen, das heißt neue Verhaltensweisen.
Ich bitte, die fortgesetzten Umbenennungen zu verzeihen, aber wie gesagt hat mein Glaube eine schwere Schlagseite gegenüber dem Glauben an die Einstellung, und ich komme nur allmählich auf den symmetrischen Trichter, um die übrigen Glaubensweisen zu präzisieren.

Wie sich ein Gebet auswirkt, hängt von der Größe des Hindernisses ab, was auch dafür verantwortlich ist, daß sich bestimmte Gebete überhaupt nicht auswirken, wenn wir nämlich nicht daran glauben, daß das Hindernis so klein ist, wie unser Gebet suggeriert.

Wenn irgendetwas verkehrt, verdammt oder artfremd ist, so können wir darum beten, von ihm loszukommen, aber nur, wenn wir dann tatsächlich von ihm losgekommen wären und nicht wieder mit etwas verkehrtem, verdammtem oder artfremdem zu tun hätten.

Von ihm loszukommen erforderte dann vielleicht einzelne Wunder, aber keine Änderung der Welt. Doch wenn die ganze Welt verkehrt, verdammt oder artfremd ist, bedeutet die Erhörung des Gebets
  • einen geistigen Schöpfungsakt Gottes in Form eines neuen Bewußtseins,
  • einen weltlichen Schöpfungsakt des Seins in Form neuer Kraftgleichgewichte oder
  • einen sozialen Schöpfungsakt des Lebenskreises in Form neuer Beziehungen.
Dabei appellieren wir, wenn wir
  • die rechtschaffene Einstellung für die Verbundenheit geloben an Gottes Treue,
  • die Rechtschaffenheit der friedlichen Nutzbarmachung anerkennen an Gottes Herrlichkeit und
  • uns zur verbundenen Entdeckung für den Frieden verpflichten an Gottes Barmherzigkeit.
Die Sonne sah gestern übrigens so aus:

Ziehen Sie Ihre eigenen Schlüsse. Ich möchte das Dargestellte aus Anstandsgründen lieber nicht beschreiben.

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5. Juli 2025

Die Klarheit der Not

Die Notwendigkeit beraubt das Gute seiner Verzichtbar-
und das Schlechte seiner Erträglichkeit:
Was schön gewesen wäre, wird zur Pflicht
und was doch eigentlich schade sein würde, willkommen.

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Implizite und explizite Sehnsuchtsgemeinschaften

Die Frage, welche Gemeinschaft zu uns paßt, läuft auf Ebenbürtigkeit hinaus, also daß
  • unsere Erfahrung den strategischen Voraussetzungen einer Art genügt,
  • unsere Haltung der Absicht der Dynamik eines Traditionsnexus und
  • unsere Vorhaben der Harmonie eines Schwarms,
entweder, weil wir uns entsprechend bilden, oder weil wir die Gemeinschaft entsprechend bilden.

Freilich sind die Möglichkeiten, die Gesellschaft entsprechend zu bilden, beschränkt und lassen also oftmals auf die eine oder andere Weise zu wünschen übrig, und wenn wir uns selber wie gehießen bilden, ist doch nicht gesagt, daß uns anschließend eine der existierenden Gemeinden entspricht, auch wenn Goethe, im Vertrauen darauf, daß uns unser Blut heißt, das nicht als Problem angesehen hat (Was du ererbt von deinen Vätern hast, erwirb es, um es zu besitzen).

Also spricht Christus:
Das Himmelreich ist gleich einem Sauerteig, den ein Weib nahm und unter drei Scheffel Mehl vermengte, bis es ganz durchsäuert ward.
- nicht machen wir uns die Gesellschaft passend, noch bereiten wir uns auf die Gesellschaft vor, sondern indem wir uns auf das Himmelreich vorbereiten, bereiten wir auch die Gesellschaft auf es vor, indem sie eine implizite Sehnsuchtgemeinschaft mit uns bildet.

Sehnsuchtsgemeinschaften können aber, soweit muß man Goethe Recht geben, ihre Wurzel in unserer Gehießenheit durch Vorliebe, (subjektiven) Glauben und Gewissen oder in einem Vorbild, welches wir bewundern, haben, und auch wenn es mir hier nicht um letzteren Fall geht, ist er doch einerseits geeignet, Licht auf sie zu werfen, und muß zum anderen zur Klarstellung einiger verwirrender Aussagen, welche ich über ihn gemacht habe, hier noch einmal behandelt werden.

Zunächst sagte ich, daß
  • wahrhaftige Verbundenheit Verheißungsfülle in uns entfacht,
  • wahrhaftige Liebe im engeren Sinne Klarheit und
  • wahrhaftige Zufriedenheit Verwandtheit,
dann, daß
  • wahrhaftige Verbundenheit den Glauben an das Klären als Mittel der Begegnung,
  • wahrhaftige Liebe im engeren Sinne jenen an die Verneinen / Lösen als Mittel der Befriedigung und
  • wahrhaftige Zufriedenheit jenen an das Bestimmen als Mittel des Nutzbarmachens,
und schließlich, daß
  • Verheißungsfülle in
    • Steuerbarkeit,
    • Harmonie und
    • Verwendbarkeit besteht,
  • Klarheit in der Erkenntnis
    • der Entsprechung der Verhäktnisse einer Art in verschiedenen Umständen (Dynamik),
    • der Zweckgemäßheit des Verantworteten für verschiedene Umstände (Verwicklung) und
    • der Ursächlichkeit der Abhängigkeiten für die Herbeiführbarkeit von Umständen durch ihre Nutzbarmachung (strategischen Voraussetzungen) und
  • Verwandtheit in
    • der Absicht der Dynamik eines Traditionsnexus,
    • dem Harmonieren mit einem Schwarm und
    • dem Teilen der strategischen Voraussetzungen mit einer Art.
Dies alles stimmt, ist aber unvollständig. Zunächst einmal gilt, daß
  • Verheißungsfülle stets auf einen Glaubensgrund verweist,
  • Klarheit stets auf eine Glaubenskritik (vorgezogene -prüfung) und
  • Verwandtheit stets auf eine ebenbürtige Gemeinde,
und somit nicht nur
im Rah-/ des
men    / der \
Begegnens Befriedigens Nutzbar-
machens
Bejahung
(Verbun-
denheit)
Steuerbares
Klären
von Ver-
wickeltem
Verneinen /

Lösen
in einer Art
Bestimmen
Vollkom-menheit
(Recht-
schaffenheit)
Steuerbares
Reiten
zu Har- monischem
Erwachsen
in einer Art
Mitgeben
Bewahrung
(Frieden)
Steuerbares
Angehen
harmonisch
Gefaßtsein
-
wobei
  • die smyrnische Sehnsuchtsgemeinschaft durch Klären und Verneinen / Lösen zur bestimmensvorausetzungen erfüllenden Erfahrung zu gelangen trachtet,
  • die ephesische durch Erwachsen und Mitgeben (vormals Vererben) zur Reitensdynamik kennenden Haltung und
  • die pergamonische durch Vorbereiten (vormals Näherbringen) und Angehen (vormals Übergehen) zu harmonisch gefaßten Vorhaben,
sondern auch

Glaubens-
grund

Glaubens-
prüfung

ebenbürtige
Gemeinde
Smyrna Steuerbares
Klären
von Ver-
wickeltem
Verneinen /

Lösen
in einer Art
Bestimmen
Ephesos in Har-
monischem
Erwachsen
Strategie revidierendes
Mitgeben
in einer
Tradition
Reiten
Pergamon Verwendbares
Vorbereiten
Dynamik
änderndes
Angehen
in einem
Schwarm
gefaßt Sein

Mit anderen Worten erfassen Verbundenheit, Liebe im engeren Sinne und Zufriedenheit den größeren Zusammenhang, welcher von der Glaubensweise (smyrnisch, ephesisch oder pergamonisch) abhängt, und regen sich nicht nur in der smyrnischen Weise, wie sich ja auch Verheißungsfülle, Klarheit und Verwandtheit wiederum auf drei Dimensionen beziehen, wobei
  • der Glaubensgrund dadurch gelegt wird, daß eine Bildung am Vorbild im weiteren Sinne geliebt oder gehießen wird und
    • das Gelübde der Klärung der Erreichung einer Erfahrung dient,
    • die Anerkennung des Erwachsens der Erreichung einer Haltung und
    • die Verpflichtung des Vorbereitens der Erreichung eines Vorhabens,
  • die Glaubenskritik dadurch ausgelöst, daß die der ersehnten Bildung bei der Selbstfestlegung untergeordnete Bildung am Vorbild im weiteren Sinne geliebt oder gehießen wird, also
    • die Haltung bei der Verneinung / Lösung,
    • die Vorhaben beim Mitgeben und
    • die Erfahrung beim Angehen, und
  • die ebenbürtige Gemeinde sich dadurch erweist, daß die an ihr geliebte Bildung die ersehnte und mittlerweile im goetheschen Sinne erworbene ist, also
    • zufrieden mit den Vorhaben einer Art zu sein,
    • der Erfahrung einer Tradition verbunden und
    • die Haltung eines Schwarmes im engeren Sinne zu lieben.
Letzteres ist im christlichen Sinne der eigenen Gehießenheit natürlich nur vom Reich Gottes zu erwarten.

Schon Johanni Jünger forderten Christus vor diesem Hintergrund heraus, und wenn das Reich Gottes nicht auf den St. Nimmerleins Tag verschoben werden soll, müssen wir uns Gedanken über die Strategie der Durchsäuerung machen.

Wie gesagt, Smyrna, Ephesos und Pergamon bestehen in unserer Gesellschaft implzit, das heißt
  • Smyrna arbeitet an einer Haltung als Schlüssel zu einer Erfahrung, welche wiederum der Schlüssel zu Vorhaben ist, ersteres sei das Passende, mittleres das Maß und letzteres die Sehnsucht, und das Passende wird der Gesellschaft in dieser Funktion in Wort und Tat gepredigt, konkreter die altruistische Dynamik, wie auch
  • Ephesos die Funktion harmonischer Vorhaben und
  • Pergamon jene strategischer Entwicklungsstadien in Wort und Tat predigen.
Die gesamte Gesellschaft wird also in die Reise zum ersehnten Ziel miteinbezogen, ohne daß klar wäre, wer die Sehnsucht nach ihm teilt und wer nicht.

Das hat entschiedene Vorteile, zuvörderst den, sich weder mit dem Bestehenden abfinden, noch es mühsam daimonisch manipulieren zu müssen. Indes ist der Übergang zur daimonischen Manipulation fließend, insofern
  • Smyrna die Gesellschaft in die altruistische Dynamik verwickelt,
  • Ephesos durch harmonische Vorhaben versetzt und
  • Pergamon als strategischer Unterstützer betritt,
so daß sich schon die Frage stellt, wer oder was genau die Engel der ersten sechs Gemeinden sind. (Ich will jetzt mal nicht sagen, daß ich der Engel der Gemeinde Smyrnas bin, aber besessen von ihm definitiv, und zwar seit Anbeginn meiner Erinnerung.)

Das Wesentliche ist aber, daß es ein Gemeinschaftsprojekt und kein persönliches ist, also daß sich Mehrere an ihm bewußt beteiligen. Wenn Einzelne in dieser Funktion wirken, nun, da hätte man schon Grund, sie Engel zu nennen. Heute allerdings werden die Regeln der Regierungen gepredigt, der Erlebnis-, Repräsentations- und Willenskulturen. Sie sind es, welche den Weinberg nicht herausrücken wollen. Und unter ihrem Einfluß verliert die Strategie der Durchsäuerung ihren Wert. Der Teig ist durchsäuert, das Reich eingenommen, und der Herr fordert seinen Weinberg von ihnen.

Wie Augustinus um das Seelenheil der Frommen besorgt, kann ich aber die Sehnsuchtsgemeinschaften nicht missen, und so schlage ich folgendes zu ihrer Rettung vor,
daß sich explizit smyrnische, ephesische und pergamonische Gemeinschaften bilden, welchen die Menschen beitreten, um der Gehießenheit genüge zu tun, und zu erkennen, welche Haltung Gott den Arten, welche Vorhaben den Traditionen und welche Erfahrung den Schwärmen heißt, um die politischen Gemeinden danach für sich auswählen und für sie beraten zu können.

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