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31. Juli 2018

Innerliche und äußerliche Inspiration

Der wasserfarbene Himmel des Nordens zwingt einem eine Idee der Gestaltung aller Dinge auf, welche in ihrer Allgemeinheit erst durch den Vergleich mit einer anderen, ähnlich allgemeinen Idee faßbar wird.

Wiewohl ich in Spanien war und auch in Florida und in Italien und Tunesien und auch auf der Krim, habe ich nur auf Kreta, am Strand von Rethymno, einen anderen Ruf vernommen. Dort versprach der Himmel mich zu bergen, gegen die Kälte zu schützen, und wies mich, beständig in meinen Geschäften zu sein: eine Kuppel über einer umtriebigen Diaspora, welche sich über das Meer sucht und findet.

Und der Himmel des Nordens? Er betont das Geschenk der Wärme, die Endlichkeit der Zeit des Wachstums, die Notwendigkeit, sich einzurichten.

In beiden Fällen offenbaren sich die Bedingungen des Lebens am entsprechenden Ort, und sie tun es stets auf die gleiche Weise, konstant im Lauf der Jahrtausende. Dies ist die äußerliche Inspiration.

Und die innerliche Inspiration ist das, was uns treibt, uns selbst in eine bestimmte Form zu bringen, nicht unsere Geschäfte, sondern unsere Wahrnehmung, um den Sinn hinter den Geschehnissen zu erkennen, einen Sinn, dessen Voraussetzungen durch das menschliche Bewußtsein und die unabänderlichen Notwendigkeiten des Glaubens gegeben werden, und dessen konkrete Gestalt aus der Kette seiner geschichtlichen Verkörperungen erwächst, welche zu erkennen Jesus nach Johannes das ewige Leben nannte.

In diesen Sommermonaten vergessen die Leute ihren Weg und saugen die ewigen Notwendigkeiten der sie umgebenden Natur ein. Wir nennen es Urlaub. Er macht die Irrtümer und Fehler des restlichen Jahres verweh'n und stützt zugleich die eigenen grundsätzlichen Lebensentscheidungen. Er setzt die geistliche Entwicklung der Menschen an ihren sicheren Anfang zurück.

Wahrlich, ich lebte 14 Jahre lang unter dem nördlichen Himmel, aber es war kein Urlaub, sondern zum ästhetischen Gesetz meiner inneren Inspiration wurde mir die äußere, daß um des Einrichtens Willen das glücklich Empfangene ordentlich verwahrt wäre.

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29. Juli 2018

Wirtschaftslenkung und geistige Verfassung Deutschlands

Ich möchte in diesem Beitrag die im vorigen Beitrag erwähnte Schlagseite Deutschlands näher ausführen.

In Folge des verlorenen Zweiten Weltkriegs hat sich in der Bundesrepublik Deutschland ein Pazifismus etabliert, dessen Grundaxiom die Anerkennung der vorgegebenen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ist, also den eigenen Gürtel ihnen entsprechend zu schnallen, um wirtschaftlich zu reüssieren.

Die Europäische Union ist vor diesem Hintergrund von Anfang an als ein Instrument wahrgenommen worden, um den eigenen Einfluß auf diese Rahmenbedingungen zu vergrößern.

Es ist mir nicht ganz klar, warum der scheinbar vergrößerte eigene Einfluß dazu führte, die eigenen Bürger zunehmend zu entmündigen, aber genau das ist der Fall, wie die folgenden vier Punkte beispielhaft illustrieren.

1. Glühbirnenverbot. Zunächst einmal ist die Beleuchtung eh der energieärmste Sektor, dann ist zum zweiten festzustellen, daß auch die Sonne sowohl Licht als auch Wärme produziert, was dazu führt, daß der Bedarf an künstlichem Licht auf natürliche Weise mit dem Bedarf an künstlicher Wärme verbunden ist, so daß die von Glühbirnen produzierte Wärme keineswegs verschwendet ist, sondern zur Heizung beiträgt. Allenfalls läßt sich bemängeln mit Strom zu heizen, anstatt mit fossilen Brennstoffen, wenn man die Entropie der betrachteten Energieformen miteinbezieht. Allerdings entstehen dabei erst Verluste, wenn alternative Energieverbrauchsinfrastrukturen bereits bereitstünden, also im konkreten Fall etwa das Straßennetz auf elektrische Induktion umgestellt worden wäre, so daß die bei Glühbirnen eingesparte elektrische Energie von Kraftfahrzeugen verbraucht werden könnte, und die nun kälteren Wohnungen statt mit Glühbirnen mit Heizöl geheizt würden. Und selbstredend wäre der erzielte Gewinn auch dann minimal in der Gesamtbetrachtung.

Ohne vernünftigen Grund also wurde es Firmen wie Osram von den Wirtschaftslenkern erlaubt, sich auf Kosten eines europaweiten Feldversuches zur homöopathischen Wirkung von Quecksilber in Kinderzimmern zu bereichern. Und es gibt faktisch keine Möglichkeit des Einspruchs gegen solche Vereinbarungen.

2. Dieselverbot. Hier verfolgen die Wirtschaftslenker das Ziel, den Kraftstoffverbrauch der Bürger von dem der Industrie zu entkoppeln, um, wie überall, der Industrie weit günstigere Konditionen einräumen zu können als den Bürgern. Zu diesem Zweck werden Diesel-PKW sachlich sinnlose Auflagen auferlegt, welche in der ersten Phase zu einer Bevorzugung von Autoherstellern geführt haben, deren systematischer Betrug beim Abgastest geflissentlich übersehen wurde, und in der zweiten Phase das Ziel verfolgt, sämtliche mit Verbrennungsmotoren betriebenen PKW mit Benzin anzutreiben, dessen Preis anschließend beliebig in die Höhe getrieben werden kann, ohne daß die Preisdifferenz zu LKW-Diesel zu Klagen, Protesten oder einem Dieselschwarzmarkt führt.

3. LKW-Fenster. Boris Johnson würde sich tiefere Türfenster bei LKW wünschen, damit weniger Fahrradfahrer totgefahren werden. Offenbar eine Art niederträchtige List in den Augen der europäischen Wirtschaftslenker.

4. Staubsauger. Flughäfen, Bürokomplexe und so weiter müssen sauber sein und dürfen entsprechend mit hinreichend stark motorisierten Staubsaugern gesaugt werden, Privatwohnungen hingegen nicht.

Es ist doch wohl der Bürger selbst, der am besten weiß, wieviel Sand in seine Wohnung hineingetragen wird und welchen Staubsauger er braucht. Und von Leuten, welche sich vom Aufheulen des Staubsaugermotors erotisch angezogen fühlen, habe ich auch noch nichts gehört.

Wie gesagt, ich kenne die Gründe dafür, daß die europäische Selbstgestaltung der eigenen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ausgerechnet diese Züge trägt, nicht, aber es fällt mir leicht zu konstatieren, daß der Geist, welcher sich dort zwischen Regierungen und Wirtschaftsunternehmen entsponnen hat, ein Geist der Entmündigung der Verbraucher ist, welche von beiden Vertragspartnern als Gegenstand ihrer Vereinbarungen betrachtet werden, indem ihr Verbrauch in die verhandelten Bahnen gelenkt wird.

Und ausgerechnet an dieser Stelle nun scheint der deutsche Pazifismus zu bröckeln, zwar wurden all diese Regelungen pazifistisch hingenommen, aber gegen ihre Abschaffung scheint sich Militarismus zu formieren.

Wir leben in konkreter Geschichtlichkeit. Allgemeine Betrachtungen zu Weltregierungen sind auch möglich, und ich habe dazu meines Erachtens das Nötige gesagt, aber was die gegenwärtige deutsche Gesinnung für die Welt bedeutete, wenn sie über ihr Schicksal entschiede, habe ich vielleicht noch nicht deutlich genug gemacht.

Die bestehenden Strukturen also verfolgen die anstandslose Abgleichung von Regierungs- und Unternehmensinteressen über die Köpfe der verbrauchenden Bürger hinweg. Es gibt keinen Respekt vor der Gesundheit der Bürger, keinen Respekt vor ihrer Ehre und auch keinen Respekt vor ihrer Vernunft, eine These, welche sich auch an unzähligen anderen Beispielen des direkten Umgangs von Regierungen mit Bürgern oder von Unternehmen mit Verbrauchern stützen läßt. Und es sind diese Strukturen, welche die Deutschen zum Wohle der Menschheit über immer mehr Bereiche des Lebens auf diesem Planeten stülpen wollen.

Alles, was wir in Deutschland im Bereiche des Verbraucherschutzes haben, haben wir seit langer Zeit. Und in jener lange vergangenen Zeit herrschte ein anderer Geist.
  • Es ist unanständig, jemanden bei gleicher Leistung zu bevorzugen.
  • Es ist unanständig, die Erziehungskompetenz von Eltern leichthin anzuzweifeln.
  • Es ist unanständig, Erwachsene im Duktus von Kindergärtnerinnen anzureden.
  • Es ist unanständig, sich darüber zu ergötzen, mit welchen Unverschämtheiten man durchkommt.
Die Liste ließe sich verlängern. Systematisch habe ich diese Veränderung in meinen Beiträgen zum I Ching, genauer gesagt zu jenen der Herrschaft der Achtung und jenen der Herrschaft der Unvernunft, welche auf der rechten Seite dieses Blogs (der Webversion) aufgelistet sind, beschrieben.

Einige Verhaltensmuster passen auch gut zur Beschreibung der Herrschaft des Tiers, also daß Male zwischen den Augen und auf der rechten Hand gerne angenommen werden, aber nur weil die Menschen reif sind, eingespannt zu werden, sind sie nicht auch schon eingespannt.

Nein, der Geist verdirbt, und der Fisch stinkt vom Kopf her. Von einer aus den heutigen Eliten hervorgehenden Weltregierung haben wir nur gewissenlose Selbstbereicherung zu erwarten und von den Deutschen, wie es scheint, nur unbedingten Gehorsam ihr gegenüber.

Aber das ist eben das Geheimnis der Herrschaft des Tiers, daß dieser Schein trügt, denn wenn es hart auf hart kommt, wird sich niemand einer Bande von hochmütigen, selbstgerechten und substanzlosen Opportunisten anvertrauen.

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27. Juli 2018

Die Kapitulation des Weiblichen

Das Männliche kapituliert, wenn ein Mann seinen Ansatz, und das Weibliche, wenn eine Frau ihre Ziele aufgibt, vergleiche Charakterziele als mütterliches Erbteil.

Wenn ein König nicht mehr in seinen selbstgesetzten Grenzen zecht, sondern stets betrunken ist, so wird sich seine Gefolgschaft von ihm abwenden, und dasselbe gilt für einen Mann, welcher seine Frau verkommen sieht.

Gleichfalls, wenn die Prinzen eines guten Königs alle verkommen sind, so wird sich hinter keinem von ihnen das Volk scharen, und dasselbe gilt für Jünglinge, wenn die Jungfrauen jeden beliebigen Mist mitmachen.

Auch Männer tun ihrem Ansehen keinen Gefallen, wenn sie kapitulieren, aber da das Ziel den Ansatz mehr beherrscht als der Ansatz das Ziel, gilt das vorstehende Königsgleichnis mehr für die Kapitulation des Weiblichen.

Ich halte mich seit Montag dieser Woche wieder einmal in Deutschland auf, und ich kann nicht behaupten, Frauen massenweise kapitulieren gesehen zu haben, aber ich habe vereinzelt Dinge gesehen, welche ich noch nie zuvor gesehen hatte, und so möchte ich etwas über die sich hieraus möglicherweise entfaltende Dynamik sprechen.

Da ein Mann wie ein treuer Diener seinem König seiner Frau bei der Erreichung ihrer Ziele zu helfen trachtet, trifft ihn ihr Abfall vom Glauben entsprechend schwer, nicht zuletzt auch, weil in letzterem ja auch ein Vorwurf an ihn persönlich gerichtet ist, also daß er mit seinem Ansatz nicht hinreichend nützlich für die Erreichung ihrer Ziele sei.

Träte dies nun massenhaft auf, so rächte sich die unerfüllte Weiblichkeit durch die Entlassung der ihr ergebenen Männer aus den Banden der Zärtlichkeit an der Gesellschaft, welche diese für sie ungünstige Lage schuf. Die Männer, nun befreit vom Versprechen holder Zweisamkeit, wären sodann in die Lage versetzt, sich mit anderen Männern zusammenzuschließen und an einem Strang zu ziehen, anstatt um die Huld von Prinzessinnen zu buhlen.

Dies wäre ein Weg und ein möglicher gesellschaftlicher Selbstheilungsprozeß, welcher beschritten würde, wenn die Vernunft zu schwach wäre, das Nötige vor der Zeit zu erkennen. Und es liegt auch nahe, Berührungspunkte zum 14. Kapitel der Offenbarung zu sehen. Es ist ja so, daß in Deutschland aufgrund der behemothischen Erfahrungen während der Hitlerzeit der Gedanke nur schwer zu vermitteln ist, daß auch das Leviathanische Gefahren in sich birgt. Sozusagen Kölner Klüngel weltweit mit den größten Perversen, welche der Planet zu bieten hat. Entsprechend dogmatisch projizieren die Menschen hier die Geschichte im Geleis der Anforderungen des technokratischen Systems fort. Ich habe mich selbst bei dem Gedanken ertappt, ob ich Merkel nicht für ihren genialen Propagandaschachzug, Europa schnell noch als freundlichen Gastgeber Afrikas zu etablieren, bevor Yellowstone ausbricht und 500 Millionen Europäer nach Afrika umgesiedelt werden müssen, nachdem die afrikanischen Staaten alle ganz glücklich ein Menschenrecht auf Migration unterschrieben haben, loben sollte. Doch das geht am Wesentlichen vorbei.

Bräche Yellowstone aus, so hätten wir einen Anspruch zu den Konditionen der Gastgeber untergebracht zu werden, Konditionen, welche uns zu Zwangsarbeit verpflichten könnten, aber nicht mit dem Ziel uns psychisch oder gesundheitlich zu schädigen. Dasselbe Recht würde ich allen Opfern von Naturkatastrophen auch selbst gewähren. Kommt es zu keiner solchen Einigung, kommt es eben zum Krieg.

Wesentlich am hypothetischen Ausbruch von Yellowstone ist hingegen das Ende der derzeitigen unheiligen Allianz zwischen Unvernunft und Vernunft, welche die moralzersetzende Wirkung der Unvernunft verewigt. Und auch für uns Deutsche ist es wesentlich, diesen Aspekt in der näheren Zukunft zu verstehen, nämlich sobald wir die Grundlagen unseres Gemeinwesens neu festsetzen müssen.

Es mag also gut sein, daß die Ungezügeltheiten, in welchen die Hölle ihre Glut vergießt, das Erziehungswerk verrichten, welches auf anderem Wege unmöglich scheint.

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20. Juli 2018

The column of the blind

There isn't a person in the world, whose life wouldn't be the result of his schooling and the environment, in which he made his career. Some got their hands on a lot this way, others might consider their share not worth the trouble, but both have only the one life that they've lived.

How many people feel the need to move to another upbringing? And how many people would know what that would be?

On my part, affirmative on the former and rather incompletely on the latter. The last high tide rolled in with the hippies amongst people, who had their lives still ahead of them, who dreamed and didn't take stock of what they'd witnessed, but a desire to learn new things has hardly the same cohesiveness as a realisation of the inadequacy of one's situation.

People overall though are both untroubled and incurious.

I was watching magnum, p.i. lately and noticed a rather pronounced desire on part of the writers to balance curiosity and harmony. My overall estimation of the series is positive, but only a few of the venues curiosity pursues in it lead to anything interesting, and although the series reaches both into the past and into the future as any spiritual effort of value would, it is quite clearly nothing more than the laying out of a handful of questions that a group of people had at the time, mostly revolving around choice and fate.

It is a contribution however. But overall there are very few contributions to the question of eudaimonia.

There is only great untroubledness and incuriosity.

And yet there are a fashionably many people, who support actions of eudaimonic relevance. The outrage hasn't even begun to sink in, but eventually it will soak the probe in human form to gut-wrenching levels. People will have to be put into their proper places.

Meanwhile I marvel at the continued hubris of those who don't take their own existence into account, not because of a pledge to God, but because of their worldly distractedness. It is as if they were addicts and their idols poison. It is as if they were inebriated, serving a will other than their own, the will of predictability, perhaps, for there is great demand for it in this world of shunned reliability and there are many who unconsciously comply.

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18. Juli 2018

Trump Derangement Syndrome

This is all playing out like Julius Caesar.

In a two party system all that democracy needs to die is the disrespect of one of the two parties.

Trump has been an icon of bad taste for decades, but he hasn't disrespected any democratic institutions.

Many of Trump's voters have heard Alex Jones call Barack Obama and Hillary Clinton all kinds of detestable things with considerable pleasure, but a mad man going overboard in his attacks against real grievances isn't blocking rational discussion. It is different though when in response to this a whole milieu resorts to tit for tat by deriding Trump in like manner to assert its own political savvy.

There is no political gain in trying to work the courts against the presidency. Jeers and malice until saner minds rein in the partisanship only prove one unreliable and thus open the public's mind for doing away with elections, for it is pure meritocracy when higher courts strike down the irresponsible decisions of lower courts and by growing accustomed to it you are growing accustomed to dictatorship.

It is when men entrusted with ruling prove themselves unfit that their title is revoked.

It is still some time, but military rule is coming. It must, it is the only form of government that allows the reform of the foundations, all other lack the necessary social control, but it will be short lived, for the reforms are owed to the past and not providing for the future.

If there are no men of understanding on the inside, this is the most extraordinary string of coincidences. Now that the fall of the republic has been prepared, we enter, at least intellectually, the time in which the rise of the thousand year reign of the saints must be prepared.

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13. Juli 2018

Zwei Schwestern

Ich schrieb im Beitrag Charakterziele als mütterliches Erbteil, daß Männer von ihrer Mutter das Ziel für ihren charakterlichen Ansatz erhalten. Das ist in gewisser Weise zu ergebnisorientiert betrachtet. Freilich erben Männer von ihren Müttern nur jenen Teil, welcher ihrem Charakter nach für sie von Bedeutung ist, aber diese Betrachtung reduziert das Wesen der Mütter auf jeweils nur einen einzigen Aspekt, ohne es vorher im Ganzen in den Blick genommen zu haben.

Der Grund für diese Auslassung besteht darin, daß den weiblichen Zielvorstellungen nur schwer kategorisierend beizukommen ist, indes ist mir heute immerhin klar geworden, daß sie, jedenfalls in unserem Zeitalter der Werke, dies mag sich gemäß den Himmelsvorstellungen der Zeitalter ändern, der Wesentlichkeit verpflichtet sind, nicht der Schönheit und auch nicht der Macht.

Frauen betrachten sich selbst als Stützen des Wesentlichen, üblicherweise wesentlicher gesellschaftlicher Einrichtungen, wiewohl es auch Frauen engeren Horizonts gibt, welche über ihre unmittelbare Umgebung nicht hinausdenken.

Letzteres hat freilich den Vorteil, daß solche Frauen sich schwerlich über ihren Einfluß täuschen können, und insbesondere in ihren Söhnen ist das ein ganz angenehmer Zug, vorausgesetzt, daß diese über ihr eigenes Leben verfügen können.

Aber ich möchte etwas anderes in den Blick fassen, und zwar einen Gegensatz zwischen recht ähnlichen gesellschaftlichen Einrichtungen, nämlich
  1. dem Zünglein an der Waage und
  2. dem Muskel.
Beiden ist gemeinsam, daß sie in erster Linie Fakultäten sind, also Leistungserbringer, nur daß die Leistungserbringung bei der ersten Einrichtung bedingt ist, was unter dem Friedensaspekt des Gestimmten bedeutet, daß die gerechte Sache sich der Unterstützung des Gerechten sicher sein darf. Fehlt die Bedingung hingegen, so wird die Gerechtigkeit der Gesellschaft blind vorausgesetzt, und dies beschämt mich entweder, wenn ich als Sohn meiner Mutter die Überflüssigkeit meiner Einwände zugeben muß, oder aber es erschreckt mich, wenn ich sehe, daß sie nicht überflüssig sind. In jedem Falle aber stehe ich meinen so gearteten Vettern in einem gewissen Zwiespalt gegenüber: Wer sähe nicht lieber die Sonne über sich lachen?, aber was, wenn sie einmal nicht lacht?

Post Scriptum vom 15.7.2018. Subjektiv sieht sich der Muskel ebenfalls als derjenige, welcher darüber entscheidet, wem er dient und betrachtet es als selbstverständlich, daß sein Dienst allem nützt, wofür er steht, während das Zünglein an der Waage oftmals einen Anflug von Selbstgerechtigkeit verspürt, wenn es die Dinge ins Lot bringt. Diese Fassaden der Freiheit und Gerechtigkeit betreffen aber nur das Ganze, dessen Teil Muskel und Zünglein sind, und ihre Situation als einzelne Stützen ist die bereits beschriebene.

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9. Juli 2018

Man's heaven

We may be in a position where we can do everything, but that doesn't mean that we should rush to do anything. Necessity in human relations breeds respect, volition always sinks to the level on which a person will find his value asserted.

The law and the prophets outlined the way, the kingdom of God proclaimed its goal. And we are again at the point in time, when we have to reach clarity as to what our goal is as the outlines of our way dissolve.

But we are not alone and through the connexion unfolds God's idea of us as it has done since times forgotten. It is well within our reach, if we only believe that God does control the fate of the world.

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Nochmals zu den Finnen

Ich schrieb bereits vor Jahren, daß das bedingungslose Grundeinkommen der beste Weg wäre, die bestehenden Verhältnisse längstmöglich zu bewahren, aber daß ich den Preis dafür nicht zahlen wollte, nämlich die langfristige Auflösung individueller Unabhängigkeit. Zugegeben, ein etwas zweifelhafter Punkt, wenn man die Vielfalt sonstiger Abhängigkeiten bedenkt. Freilich läßt sich sagen, daß sich das bedingungslose Grundeinkommen nur unter die schon bestehenden sozialen Vorkehrungen zur Ermöglichung eines gedeihlichen Gemeinschaftslebens reiht. Und doch scheint mir genau dort die Grenze zu einer Gemeinschaft überschritten, welche ihre Mitglieder besitzt und in welcher der Sinn für  das Eigene sehr bald zum Erliegen kommen muß: Ist das bedingungslose Grundeinkommen einmal da, kann es nicht mehr abgeschafft werden, weil zu viele Menschen mit ihm rechnen, die Bestimmung seiner Höhe gerät zu einer technischen Frage gleich der der Bestimmung der effizientesten Körpertemperatur im Laufe der Evolution.

Aber vielleicht übertreibe ich, doch ist dies nicht die einzige Frage dieser Art, also ob die Lösungen, welche wir zur Bewahrung unserer Verhältnisse ergreifen, nicht zu Lasten unserer eigenen Natur gehen. Und diesbezüglich neigen die Finnen grundsätzlich dazu, der Bewahrung der Verhältnisse den Vorrang zu geben, da ihre Natur sehr diesseitig ist. Und so kommt es, daß sie sich immer weiter in technische Lösungen zurückziehen werden und ihre Opferbereitschaft keine zu verteidigenden seelischen Güter findet, bis sie schließlich die Folgen der Technisierung Schritt für Schritt am eigenen Leib, und durch diesen an ihrer Seele, erfahren werden.

Ich sah ein Mädchen in Helsinki in einem T-Shirt auf dem We are all chldren stand. Ich war geneigt and comrade Stalin is our big brother darunter zu schreiben, doch hatte ich selbstverständlich nicht die Möglichkeit dazu. Es ist uns nicht gut, Kinder zu bleiben, wir haben Verantwortung zu tragen, oder wir leben nicht. Hat der Rückzug in die kindliche Flexibilität in Finnland also schon eingesetzt? Ich denke nicht, es ist ein exotisches Ornament, wo der Geschmack der Kindlichkeit zu spürbar wird, da bäumen sich die Leute auf.

Da stehen wir also, ich und alle, die ihre Seele bereits verteidigen müssen, inmitten von Uneinsichtigen zur einen und Unbestimmten zur anderen Seite.

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Glaube als isolierte Demut

Die im vorigen Beitrag erwähnte grundsätzliche Passivität der Finnen hat einen festhaltenswerten spirituellen Effekt, nämlich daß Transzendenz natürlicherweise nicht als Wirkung, sondern als Hinterfragung aufgefaßt wird, nicht als vermachte Welt, sondern als beurteilende Einlassung.

Das wirklich Verstörende dabei ist aber nicht die Hervorhebung der Individualität der eigenen Überzeugungen, sondern die implizierte Unverbindlichkeit des Seinsgrunds: Was hätte Gott schon bestimmt, außer daß wir geprüft werden? Und was immer das echte Leben wäre, einstweilen sähen wir es nicht, sondern bloß die Fetzen unserer geistigen Ausgeburten.

Selbst als ich vor ein paar Tagen buchstäblich die Fetzen meiner geistigen Ausgeburten in den Wolken sah, betrachtete ich es als wegweisende Mahnung. Und umgekehrt fehlte in Finnland selbst menschlichen Begegnungen die Dringlichkeit des gemeinsamen Schicksals: Was sein wird, wird sein, und der Einzelne wartet, bis sich das Dringliche herausstellt.

Ich könnte es von mir selbst sagen, wie auch, daß ich rational bin. Warum nur fühle ich mich wie in einem Vakuum, wenn mich Menschen umgeben, welche es wie ich selbst halten? So war es vor 16 Jahren in Frankreich, und jetzt wieder in Finnland.

Die Antwort ist natürlich, daß alle Überlegungen, welche auf der Abweichung vom fraglichen Verhalten fußen, gegenstandslos werden, daß andere Abweichungen, welche ich zuvor mangels Anlaß dazu nicht ins Auge gefaßt hatte, bedeutsam werden. Aber im jüngsten Fall geht es um mehr als die unerwartete Übereinstimmung der Meinung, es geht um die Unbedingtheit des Vertrauens auf Gott, welches sich nur außerhalb vertrauenswerter Kollektive bildet.

Wenn dies aber allgemein werden soll, so müssen die Kollektive versagen, und kaum ein Kollektiv könnte später versagen als das finnische, da sein Anspruch so niedrig ist. Und gerade deswegen bleiben die Finnen auf ihren Felsen sitzen und betrachten die Welt als Spuk, sofern sie über das Materielle hinausgehen, bis daß sie von anderen Völkern eines besseren belehrt werden. Einstweilen aber tauchen die Vertreter anderer Völker in ihre Welt ein, sobald sie diese betreten.

Doch was heißt dies also? Doch gerade, daß Gott einzig in Erscheinung tritt, um die Hochmütigen zu stürzen.

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8. Juli 2018

The one and the many.

It's been some time since I've last been to Finland, just came back from my fourth visit to the country. Not much has changed, the same curiosity and need to explain itself of the peripheral nation. The same focus on the necessities that allow for a good life. The same mimicry of cosmopolitanism.

And yet, looking at the lot climbing the rock for their leisure, I couldn't help but think that they've made a decision to stay out of it, to let the whirlwind blow somewhere else. Everyone sees what's in his line of view, their view is that history is coming to them, rather than making it themselves, and they see turmoil.

One thing that did change since my last visit was the omnipresence of non-Europeans, mostly Asians, some Africans as well. And most of those, virtually everybody who wasn't from west Africa, seemed rather bewildered, some wary, some aloof. They could have been tourists, as far as their demeanour went. I guess the wary ones leaned towards the understanding that they were objects of exhibition whereas the aloof ones were still occupying themselves with observation. West Africans, of course, are always doing some job, I saw a courier - of whatever it may have been.

Somebody orchestrated this, the Finns put up with it, no real harm done, no sense of danger, not even burdening, no hatred on either side. No sense of clashing cultures, just different demeanours, occasionally though there is a Finn who's inwardly shaking his head at all of this. But that is it, the circumstances are strange - and seem to beg questions.

But the all-encompassing answer for the Finns is to wait.

Perhaps because of this, the Baltic Sea seemed to me on my way back in the harbour of Helsinki as a border, behind which promises await. But isn't it likewise a warning how easily man may be cut off from the thread that weaves his history?

The French understand rationality and the Finns understand lying in wait, both qualities that I have often found lacking in other peoples, but the command of them is paid for with the mental sterility that comes with a cleaned up interior.

Verily, some fall for madness, others opt out of the whole thing, and in all this cacophony of humans' freedom to choose their ways history is being woven. It begs the question how to find one's way through the spiritual edifices with which societies have plastered the planet.

But then again, as long as one perceives his environment and chooses his steps accordingly, he may have all the guidance he needs.

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4. Juli 2018

Vom weltlichen Gottvertrauen

Transzendente Akte (Gebete) können konkrete Ziele haben, daß etwas sei, oder aber sie bleiben unbestimmt, daß etwas gedient sei.

Gebete letzterer Art, welche darum bitten, daß unserem Wohlergehen gedient sei, nenne ich weltliches Gottvertrauen.

Weltliches Gottvertrauen gibt es auf allen drei Ebenen unserer Seele, und zwar besteht es für
  • die Sorge darin, daß unsere Mitmenschen uns darin weisen, was wir verstanden haben,
  • die Achtung darin, daß unsere Herrscher uns darin weisen, was sich recht betragen heißt, und
  • die Lust darin, daß uns die Welt weist, wie wir unser Auskommen finden.
Diesbezüglich ist es nun so, daß sich einer entweder weisen läßt, oder aber nicht. Wer immer sich weisen läßt, kann darauf zählen, daß Gott ihn auf vielfache Weise unterstützen wird, doch für jede solche Unterstützung muß er dann dankbar sein und flexibel in der entsprechenden Frage.

Also erhalten wir die folgenden drei gegensätzlichen Paare.
  • Der Absolutist und der Relativist,
  • der Militarist und der Pazifist,
  • der Wolf und das Schaf.
Ich persönlich bin ein Absolutist, denn ich mag mir nicht von meinen Mitmenschen sagen lassen, was wahrhaftig sei, und ich bin ein Militarist, denn ich mag mir nicht von meinen Herrschern vorbestimmen lassen, was eine gerechte Ordnung sei, aber ich bin ein Schaf, denn die Welt ist zu reich, um nicht darauf zu vertrauen, daß sie mich auf die eine oder andere Weise ernähre, was nicht heißt, daß ich leichtsinnig wäre, doch flexibel schon.

Letzteres heißt natürlich auch, daß meine Vorstellungen des Wahrhaftigen mich nicht dazu zwingen, mein Auskommen auf eine bestimmte Weise sicherzustellen. Dies könnte anders sein, und diesbezüglich möchte ich die folgenden drei Klassen danach unterscheiden, wie sie sich in eine Gesellschaft fügen.
  • Wer Gott auf niedrigeren Ebenen weltlich vertraut, auf höheren aber nicht, der ist für eine Gesellschaft kohäsiv,
  • wer ihm auf keiner Ebene weltlich vertraut, der ist für sie viskos und
  • wer ihm auf höheren Ebenen weltlich vertraut, auf niedrigeren aber nicht, der ist subversiv in ihr.
Das Wohlergehen einer Gesellschaft hängt wesentlich vom Mischungsverhältnis dieser Klassen ab.

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Von der Sünde

Wahrhaftig beruft sich nur der auf ein Prinzip, wer daran glaubt, daß des Lebens Weg nur über es verläuft.
Frevelt er dann an ihm, so muß er den Riß im Geflecht seines Glaubens ertragen oder es aufgeben.
Doch nur wer daran glaubt, daß der Weg des Lebens nur über es verläuft, kann darauf hoffen, daß Gott es und ihn, der auf es baut, schützt.

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1. Juli 2018

Behemoth und Leviathan

Siehe den Behemoth, den ich neben dir gemacht habe; er frißt Gras wie ein Ochse. Siehe seine Kraft ist in seinen Lenden und sein Vermögen in den Sehnen seines Bauches. Sein Schwanz streckt sich wie eine Zeder; die Sehnen seiner Schenkel sind dicht geflochten. Seine Knochen sind wie eherne Röhren; seine Gebeine sind wie eiserne Stäbe. Er ist der Erstling der Wege Gottes. Der ihn gemacht hat, der greift ihn an mit seinem Schwert. Die Berge tragen ihm Kräuter, und alle wilden Tiere spielen daselbst. Er liegt gern im Schatten, im Rohr und im Schlamm verborgen. Das Gebüsch bedeckt ihn mit seinem Schatten, und die Bachweiden umgeben ihn. Siehe, er schluckt in sich den Strom und achtet's nicht groß; läßt sich dünken, er wolle den Jordan mit seinem Munde ausschöpfen. Fängt man ihn wohl vor seinen Augen und durchbohrt ihm mit Stricken seine Nase?

Kannst du den Leviathan ziehen mit dem Haken und seine Zunge mit einer Schnur fassen? Kannst du ihm eine Angel in die Nase legen und mit einem Stachel ihm die Backen durchbohren? Meinst du, er werde dir viel Flehens machen oder dir heucheln? Meinst du, daß er einen Bund mit dir machen werde, daß du ihn immer zum Knecht habest? Kannst du mit ihm spielen wie mit einem Vogel oder ihn für deine Mädchen anbinden? Meinst du die Genossen werden ihn zerschneiden, daß er unter die Kaufleute zerteilt wird? Kannst du mit Spießen füllen seine Haut und mit Fischerhaken seinen Kopf? Wenn du deine Hand an ihn legst, so gedenke, daß es ein Streit ist, den du nicht ausführen wirst. Siehe, die Hoffnung wird jedem fehlen; schon wenn er seiner ansichtig wird, stürzt er zu Boden. Niemand ist so kühn, daß er ihn reizen darf; wer ist denn, der vor mir stehen könnte? Wer hat mir etwas zuvor getan, daß ich's ihm vergelte? Es ist mein, was unter allen Himmeln ist. Dazu muß ich nun sagen, wie groß, wie mächtig und wohlgeschaffen er ist. Wer kann ihm sein Kleid aufdecken? und wer darf es wagen, ihm zwischen die Zähne zu greifen? Wer kann die Kinnbacken seines Antlitzes auftun? Schrecklich stehen seine Zähne umher. Seine stolzen Schuppen sind wie feste Schilde, fest und eng ineinander. Eine rührt an die andere, daß nicht ein Lüftlein dazwischengeht. Es hängt eine an der andern, und halten zusammen, daß sie sich nicht voneinander trennen. Sein Niesen glänzt wie ein Licht; seine Augen sind wie die Wimpern der Morgenröte. Aus seinem Munde fahren Fackeln, und feurige Funken schießen heraus. Aus seiner Nase geht Rauch wie von heißen Töpfen und Kesseln. Sein Odem ist wie eine lichte Lohe, und aus seinem Munde gehen Flammen. Auf seinem Hals wohnt die Stärke, und vor ihm her hüpft die Angst. Die Gliedmaßen seines Fleisches hangen aneinander und halten hart an ihm, daß er nicht zerfallen kann. Sein Herz ist so hart wie ein Stein und so fest wie ein unterer Mühlstein. Wenn er sich erhebt, so entsetzen sich die Starken; und wenn er daherbricht, so ist keine Gnade da. Wenn man zu ihm will mit dem Schwert, so regt er sich nicht, oder mit Spieß, Geschoß und Panzer. Er achtet Eisen wie Stroh, und Erz wie faules Holz. Kein Pfeil wird ihn verjagen; die Schleudersteine sind ihm wie Stoppeln. Die Keule achtet er wie Stoppeln; er spottet der bebenden Lanze. Unten an ihm sind scharfe Scherben; er fährt wie mit einem Dreschwagen über den Schlamm. Er macht, daß das tiefe Meer siedet wie ein Topf, und rührt's ineinander, wie man eine Salbe mengt. Nach ihm leuchtet der Weg; er macht die Tiefe hellgrau. Auf Erden ist seinesgleichen niemand; er ist gemacht, ohne Furcht zu sein. Alles Hohe sieht er; er ist ein König über alle Stolzen.
Als Prinzip steht der Behemoth für die Willkür und der Leviathan für die Folgen, aber vornehmlich bezeichnen diese beiden herrschaftliche Auswüchse derselben, der Behemoth die Dynamik geballter Macht und der Leviathan die Statik vernetzter Interessen.

Der Behemoth verleibt sich schwierigkeitslos Strömungen ein, und der Leviathan wacht aus seiner selbsterleuchteten Tiefe über die Hohen. Beiden gefällt es oftmals, die Menschen als Spielzeuge zu verachten, aber zugleich steckt in beiden auch oftmals die Möglichkeit zu politischer Korrektur, nämlich wenn die Menschen unter dem jeweils anderen unter Selbstgefälligkeit, beziehungsweise Knechtung leiden und sie ihnen also Freiheit, beziehungsweise Gerechtigkeit versprechen.

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