Die Kapitulation des Weiblichen
Das Männliche kapituliert, wenn ein Mann seinen Ansatz, und das Weibliche, wenn eine Frau ihre Ziele aufgibt, vergleiche Charakterziele als mütterliches Erbteil.
Wenn ein König nicht mehr in seinen selbstgesetzten Grenzen zecht, sondern stets betrunken ist, so wird sich seine Gefolgschaft von ihm abwenden, und dasselbe gilt für einen Mann, welcher seine Frau verkommen sieht.
Gleichfalls, wenn die Prinzen eines guten Königs alle verkommen sind, so wird sich hinter keinem von ihnen das Volk scharen, und dasselbe gilt für Jünglinge, wenn die Jungfrauen jeden beliebigen Mist mitmachen.
Auch Männer tun ihrem Ansehen keinen Gefallen, wenn sie kapitulieren, aber da das Ziel den Ansatz mehr beherrscht als der Ansatz das Ziel, gilt das vorstehende Königsgleichnis mehr für die Kapitulation des Weiblichen.
Ich halte mich seit Montag dieser Woche wieder einmal in Deutschland auf, und ich kann nicht behaupten, Frauen massenweise kapitulieren gesehen zu haben, aber ich habe vereinzelt Dinge gesehen, welche ich noch nie zuvor gesehen hatte, und so möchte ich etwas über die sich hieraus möglicherweise entfaltende Dynamik sprechen.
Da ein Mann wie ein treuer Diener seinem König seiner Frau bei der Erreichung ihrer Ziele zu helfen trachtet, trifft ihn ihr Abfall vom Glauben entsprechend schwer, nicht zuletzt auch, weil in letzterem ja auch ein Vorwurf an ihn persönlich gerichtet ist, also daß er mit seinem Ansatz nicht hinreichend nützlich für die Erreichung ihrer Ziele sei.
Träte dies nun massenhaft auf, so rächte sich die unerfüllte Weiblichkeit durch die Entlassung der ihr ergebenen Männer aus den Banden der Zärtlichkeit an der Gesellschaft, welche diese für sie ungünstige Lage schuf. Die Männer, nun befreit vom Versprechen holder Zweisamkeit, wären sodann in die Lage versetzt, sich mit anderen Männern zusammenzuschließen und an einem Strang zu ziehen, anstatt um die Huld von Prinzessinnen zu buhlen.
Dies wäre ein Weg und ein möglicher gesellschaftlicher Selbstheilungsprozeß, welcher beschritten würde, wenn die Vernunft zu schwach wäre, das Nötige vor der Zeit zu erkennen. Und es liegt auch nahe, Berührungspunkte zum 14. Kapitel der Offenbarung zu sehen. Es ist ja so, daß in Deutschland aufgrund der behemothischen Erfahrungen während der Hitlerzeit der Gedanke nur schwer zu vermitteln ist, daß auch das Leviathanische Gefahren in sich birgt. Sozusagen Kölner Klüngel weltweit mit den größten Perversen, welche der Planet zu bieten hat. Entsprechend dogmatisch projizieren die Menschen hier die Geschichte im Geleis der Anforderungen des technokratischen Systems fort. Ich habe mich selbst bei dem Gedanken ertappt, ob ich Merkel nicht für ihren genialen Propagandaschachzug, Europa schnell noch als freundlichen Gastgeber Afrikas zu etablieren, bevor Yellowstone ausbricht und 500 Millionen Europäer nach Afrika umgesiedelt werden müssen, nachdem die afrikanischen Staaten alle ganz glücklich ein Menschenrecht auf Migration unterschrieben haben, loben sollte. Doch das geht am Wesentlichen vorbei.
Bräche Yellowstone aus, so hätten wir einen Anspruch zu den Konditionen der Gastgeber untergebracht zu werden, Konditionen, welche uns zu Zwangsarbeit verpflichten könnten, aber nicht mit dem Ziel uns psychisch oder gesundheitlich zu schädigen. Dasselbe Recht würde ich allen Opfern von Naturkatastrophen auch selbst gewähren. Kommt es zu keiner solchen Einigung, kommt es eben zum Krieg.
Wesentlich am hypothetischen Ausbruch von Yellowstone ist hingegen das Ende der derzeitigen unheiligen Allianz zwischen Unvernunft und Vernunft, welche die moralzersetzende Wirkung der Unvernunft verewigt. Und auch für uns Deutsche ist es wesentlich, diesen Aspekt in der näheren Zukunft zu verstehen, nämlich sobald wir die Grundlagen unseres Gemeinwesens neu festsetzen müssen.
Es mag also gut sein, daß die Ungezügeltheiten, in welchen die Hölle ihre Glut vergießt, das Erziehungswerk verrichten, welches auf anderem Wege unmöglich scheint.
Wenn ein König nicht mehr in seinen selbstgesetzten Grenzen zecht, sondern stets betrunken ist, so wird sich seine Gefolgschaft von ihm abwenden, und dasselbe gilt für einen Mann, welcher seine Frau verkommen sieht.
Gleichfalls, wenn die Prinzen eines guten Königs alle verkommen sind, so wird sich hinter keinem von ihnen das Volk scharen, und dasselbe gilt für Jünglinge, wenn die Jungfrauen jeden beliebigen Mist mitmachen.
Auch Männer tun ihrem Ansehen keinen Gefallen, wenn sie kapitulieren, aber da das Ziel den Ansatz mehr beherrscht als der Ansatz das Ziel, gilt das vorstehende Königsgleichnis mehr für die Kapitulation des Weiblichen.
Ich halte mich seit Montag dieser Woche wieder einmal in Deutschland auf, und ich kann nicht behaupten, Frauen massenweise kapitulieren gesehen zu haben, aber ich habe vereinzelt Dinge gesehen, welche ich noch nie zuvor gesehen hatte, und so möchte ich etwas über die sich hieraus möglicherweise entfaltende Dynamik sprechen.
Da ein Mann wie ein treuer Diener seinem König seiner Frau bei der Erreichung ihrer Ziele zu helfen trachtet, trifft ihn ihr Abfall vom Glauben entsprechend schwer, nicht zuletzt auch, weil in letzterem ja auch ein Vorwurf an ihn persönlich gerichtet ist, also daß er mit seinem Ansatz nicht hinreichend nützlich für die Erreichung ihrer Ziele sei.
Träte dies nun massenhaft auf, so rächte sich die unerfüllte Weiblichkeit durch die Entlassung der ihr ergebenen Männer aus den Banden der Zärtlichkeit an der Gesellschaft, welche diese für sie ungünstige Lage schuf. Die Männer, nun befreit vom Versprechen holder Zweisamkeit, wären sodann in die Lage versetzt, sich mit anderen Männern zusammenzuschließen und an einem Strang zu ziehen, anstatt um die Huld von Prinzessinnen zu buhlen.
Dies wäre ein Weg und ein möglicher gesellschaftlicher Selbstheilungsprozeß, welcher beschritten würde, wenn die Vernunft zu schwach wäre, das Nötige vor der Zeit zu erkennen. Und es liegt auch nahe, Berührungspunkte zum 14. Kapitel der Offenbarung zu sehen. Es ist ja so, daß in Deutschland aufgrund der behemothischen Erfahrungen während der Hitlerzeit der Gedanke nur schwer zu vermitteln ist, daß auch das Leviathanische Gefahren in sich birgt. Sozusagen Kölner Klüngel weltweit mit den größten Perversen, welche der Planet zu bieten hat. Entsprechend dogmatisch projizieren die Menschen hier die Geschichte im Geleis der Anforderungen des technokratischen Systems fort. Ich habe mich selbst bei dem Gedanken ertappt, ob ich Merkel nicht für ihren genialen Propagandaschachzug, Europa schnell noch als freundlichen Gastgeber Afrikas zu etablieren, bevor Yellowstone ausbricht und 500 Millionen Europäer nach Afrika umgesiedelt werden müssen, nachdem die afrikanischen Staaten alle ganz glücklich ein Menschenrecht auf Migration unterschrieben haben, loben sollte. Doch das geht am Wesentlichen vorbei.
Bräche Yellowstone aus, so hätten wir einen Anspruch zu den Konditionen der Gastgeber untergebracht zu werden, Konditionen, welche uns zu Zwangsarbeit verpflichten könnten, aber nicht mit dem Ziel uns psychisch oder gesundheitlich zu schädigen. Dasselbe Recht würde ich allen Opfern von Naturkatastrophen auch selbst gewähren. Kommt es zu keiner solchen Einigung, kommt es eben zum Krieg.
Wesentlich am hypothetischen Ausbruch von Yellowstone ist hingegen das Ende der derzeitigen unheiligen Allianz zwischen Unvernunft und Vernunft, welche die moralzersetzende Wirkung der Unvernunft verewigt. Und auch für uns Deutsche ist es wesentlich, diesen Aspekt in der näheren Zukunft zu verstehen, nämlich sobald wir die Grundlagen unseres Gemeinwesens neu festsetzen müssen.
Es mag also gut sein, daß die Ungezügeltheiten, in welchen die Hölle ihre Glut vergießt, das Erziehungswerk verrichten, welches auf anderem Wege unmöglich scheint.
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