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29. März 2018

Die heilige Hoffnung: Das Licht zwischen den Glauben

Wie ich im Beitrag Die Verwüstung am Ende der Zeitalter schrieb, legt ein Zeitalter das Fundament für das nächste, und zwar
  • gewährt die Wacht den Werken die Arglosigkeit,
  • gewähren die Werke den Wundern die Einsicht in die göttliche Weisheit und
  • die Wunder der Wacht die Gotteskindschaft,
mit anderen Worten braucht sich
  • die Verfolgung des Schönen also nicht um die Macht zu kümmern,
  • die Verfolgung des Wesentlichen also nicht um das Schöne und
  • die Verfolgung der Macht also nicht um das Wesentliche,
da alles von alleine mächtig, beziehungsweise schön oder wesentlich ist.

Das dritte Ideal aber, das einst heraufziehende, macht sich als heilige Hoffnung im seinen eigenen Zeitalter voraufgehenden bemerkbar.

Ich entdeckte diese Hoffnungen zuerst im Beitrag Gedanken zum Gegensatz zwischen Menschensohn und Götterhimmel, ohne allerdings ihre Natur zu erfassen, was ich dann unvollständigerweise im Beitrag Neue Himmel tat. Hier nun also vervollständige ich diesen Gedanken.

Die heilige Hoffnung des Zeitalters
  • der Wacht ist das harmonische Zusammenspiel der verschiedenen Kräfte,
  • der Werke die bedeutsame Einfügung des eigenen Wirkens und
  • der Wunder das fruchtbare Gedeihen der eröffneten Wege,
was sozusagen zugleich die himmlische Bestürztheit ist, also
  • Beklommenheit im Falle der Wacht,
  • Besessenheit im Falle der Werke und
  • Betretenheit im Falle der Wunder.

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