Die Verwüstung am Ende der Zeitalter
Der gesellschaftlich involvierte Mensch befindet sich im Fluß, der sich selbst überlassene in der Wüste.
Der Fluß ist ein Umfeld, in welchem sich die Menschen, auf einem bestimmten Fundament aufbauend, entwickeln, so lange ihr Idealismus ihren Fortschritt in immer neue Ausdrücke seiner selbst formt.
Er lebt in voranschreitenden transzendenten Akten, insbesondere in den Bekenntnissen zu seinem Glauben (den voranschreitenden transzendenten ideellen Akten, welche persönlich gesehen zurücksetzende sind, indem die Menschen nämlich einen Neuanfang machen, damit sich die Geschichte erfülle), und er stirbt daran, daß sein Glaube seinen Fortschritt nicht mehr zu formen weiß, wodurch aufgrund des ehernen Gesetzes der steten Effizienzsteigerung die allgemeine Involviertheit der Menschen zu Ende geht und der Fluß der Wüste als prägendem Umfeld weicht.
Die Wüste ist ein Umfeld, in welchem die Menschen stur darauf hinarbeiten, wieder in den Fluß zu gelangen. Sich selbst überlassen gewinnt ihr Glaube stetig an Einfluß über sie, sie radikalisieren sich und ihr Glaube kristallisiert, und dabei baut sich in ihnen eine geistige Spannung auf, welche auf zurücksetzende transzendente Akte drängt, und insbesondere auf Anpassungen des Glaubens an die Zeit, den persönlich gesehen voranschreitenden transzendenten ideellen Akten, indem die Menschen nämlich auf ihren Schlußfolgerungen beharren und dadurch ein neues Fundament legen.
Das Symbolische an allen ideellen Gesten ist ein Symptom der Wüste, per Definition, da es der Unverbundenheit des ideellen Handelns entspringt.
Wer es verspürt, verspürt auch die Pflicht, sich durch den toten Sand zu schleppen, bis er auf neues Wasser trifft.
Lange bevor mir die prekäre Lage bewußt war, in welche uns die künstliche Intelligenz bringt, war mir die mangelnde Eignung meiner Mitbürger klar, die Möglichkeiten des Computers in den Dienst des Rechten zu stellen; das wußte ich schon mit 12. Und seitdem hatte ich Zeit, mich auf das Ende zu konzentrieren.
Das Fundament des Zeitalters der Werke ist die Arglosigkeit, welche im Zeitalter der Wacht gezüchtet wurde, indem die Ausübung des göttlichen Rechts geübt wurde.
Das Fundament des Zeitalters der Wunder ist die Einsicht in die göttliche Weisheit, welche im Zeitalter der Werke gezüchtet wurde, indem immer neue Gleichgewichte erforscht und ausgenutzt wurden.
Und das Fundament des Zeitalter der Wacht ist die Gotteskindschaft, welche im Zeitalter der Wunder auf triviale Weise gezüchtet wurde.
Es ist auch nicht weiter schwer zu verstehen, warum dies die rechten Fundamente sind, da das Zeitalter der Werke Freiheit gewährt, das Zeitalter der Wunder Wünsche und das Zeitalter der Wacht Verantwortung, entsprechend den Bestürztheiten, welche in ihnen herrschen: Beklommenheit, Besessenheit und Betretenheit.
Ich denke, ich habe dies schon zuvor gesagt, aber zur größeren Klarheit dessen, was sich in der gegenwärtigen Verwüstung vollzieht, sei es alles noch einmal vorgebracht.
Der Fluß ist ein Umfeld, in welchem sich die Menschen, auf einem bestimmten Fundament aufbauend, entwickeln, so lange ihr Idealismus ihren Fortschritt in immer neue Ausdrücke seiner selbst formt.
Er lebt in voranschreitenden transzendenten Akten, insbesondere in den Bekenntnissen zu seinem Glauben (den voranschreitenden transzendenten ideellen Akten, welche persönlich gesehen zurücksetzende sind, indem die Menschen nämlich einen Neuanfang machen, damit sich die Geschichte erfülle), und er stirbt daran, daß sein Glaube seinen Fortschritt nicht mehr zu formen weiß, wodurch aufgrund des ehernen Gesetzes der steten Effizienzsteigerung die allgemeine Involviertheit der Menschen zu Ende geht und der Fluß der Wüste als prägendem Umfeld weicht.
Die Wüste ist ein Umfeld, in welchem die Menschen stur darauf hinarbeiten, wieder in den Fluß zu gelangen. Sich selbst überlassen gewinnt ihr Glaube stetig an Einfluß über sie, sie radikalisieren sich und ihr Glaube kristallisiert, und dabei baut sich in ihnen eine geistige Spannung auf, welche auf zurücksetzende transzendente Akte drängt, und insbesondere auf Anpassungen des Glaubens an die Zeit, den persönlich gesehen voranschreitenden transzendenten ideellen Akten, indem die Menschen nämlich auf ihren Schlußfolgerungen beharren und dadurch ein neues Fundament legen.
Das Symbolische an allen ideellen Gesten ist ein Symptom der Wüste, per Definition, da es der Unverbundenheit des ideellen Handelns entspringt.
Wer es verspürt, verspürt auch die Pflicht, sich durch den toten Sand zu schleppen, bis er auf neues Wasser trifft.
Lange bevor mir die prekäre Lage bewußt war, in welche uns die künstliche Intelligenz bringt, war mir die mangelnde Eignung meiner Mitbürger klar, die Möglichkeiten des Computers in den Dienst des Rechten zu stellen; das wußte ich schon mit 12. Und seitdem hatte ich Zeit, mich auf das Ende zu konzentrieren.
Das Fundament des Zeitalters der Werke ist die Arglosigkeit, welche im Zeitalter der Wacht gezüchtet wurde, indem die Ausübung des göttlichen Rechts geübt wurde.
Das Fundament des Zeitalters der Wunder ist die Einsicht in die göttliche Weisheit, welche im Zeitalter der Werke gezüchtet wurde, indem immer neue Gleichgewichte erforscht und ausgenutzt wurden.
Und das Fundament des Zeitalter der Wacht ist die Gotteskindschaft, welche im Zeitalter der Wunder auf triviale Weise gezüchtet wurde.
Es ist auch nicht weiter schwer zu verstehen, warum dies die rechten Fundamente sind, da das Zeitalter der Werke Freiheit gewährt, das Zeitalter der Wunder Wünsche und das Zeitalter der Wacht Verantwortung, entsprechend den Bestürztheiten, welche in ihnen herrschen: Beklommenheit, Besessenheit und Betretenheit.
Ich denke, ich habe dies schon zuvor gesagt, aber zur größeren Klarheit dessen, was sich in der gegenwärtigen Verwüstung vollzieht, sei es alles noch einmal vorgebracht.
Labels: 17, formalisierung, formalismus, gesetze, institutionen, metaphysik, sehhilfen, wahrnehmungen, ἰδέα, φιλοσοφία