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5. November 2024

Austragen

Der vorige Beitrag führt auf die Frage, wie sich der durch Vorliebe, (subjektiven) Glauben oder Gewissen Gehießene Wissens-, Zugangs- oder Könnensknoten gegenüber verhalten sollte, und wenn wir annehmen, daß die Zeilen des unteren Trigramms eines Hexagramms des I Chings das Geheiß bezeichnen und jene des oberen den Wissensknoten, unter dessen Einfluß der Gehießene kommt, derart er Entwicklungen von Zugangsknoten, Haltungen von Wissensknoten und Vorhaben von Könnensknoten übernimmt, indem sie ihn überzeugen, beziehungsweise wappnen oder positionieren, so daß er gehießen ist, sie zu zügeln, beziehungsweise auszutragen oder weiterzuführen, so lassen sich geeignete Hexgramme als Antworten auf diese Frage verstehen, wobei theoretisch alle Hexagramme der Verschreibung in Betracht kommen, bei welchen das obere Trigramm die jener des unteren Trigramms im Rechtfertigungszykel vorangehende Zeile enthält, ich es aber zunächst bei den drei elementaren Fällen
  • (subjektiver) Glaube vis-à-vis Partei,
  • Gewissen vis-à-vis Rat und
  • Vorliebe vis-à-vis Bande
belassen möchte, wobei ich nunmehr mit dem zweiten beginne. Die ersten drei Zeilen unterscheiden sich dabei von den letzten drei dadurch, daß die Organisationsform sich zunächst nicht explizit an den Gehießenen wendet, das heißt sich zunächst nicht ihm im besonderen gegenüber eingliedert.

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Donner unter dem Berg.

Gewachsene Fülle der eigenen Lust.
Du läßt deine magische Schildkröte los und siehst mich mit heruntergezogenen Mundwinkeln an. Mißgeschick.
Die gehießene Zuversicht verblaßt angesichts der Ermessung nach der Haltung des Rats.

Gewachsene Leere der eigenen Achtung.
Er wendet sich zum Gipfel für Nahrung. Abweichung vom Weg, um Ernährung vom Hügel zu suchen. Dies fortgesetzt zu tun führt zu Mißgeschick.
Die Aufgerufenheit verirrt bei der Freilegung nach der Haltung des Rats.

Gewachsene Leere der eigenen Sorge.
Er wendet sich von der Ernährung ab. Beständigkeit führt zu Mißgeschick. Handle zehn Jahre lang nicht so. Nichts, das dazu dienen würde, weiterzuführen.
Die Bedeutsamkeit wähnt bei der Wappnung durch die Haltung des Rats.

Gewachsene Leere der umgebenden Lust.
Sich zum Gipfel zu wenden für die Bereitstellung von Nahrung führt zu günstigem Geschick.
Segen der Wappnung durch die Haltung des Rats.

Gewachsene Leere der umgebenden Achtung.
Er verläßt seinen Weg. Beständig zu bleiben führt zu günstigem Geschick. Man sollte das große Wasser nicht überqueren.
Gnade des Ermessens nach der Haltung des Rats.

Gewachsene Fülle der umgebenden Sorge.
Die Quelle der Nahrung. Sich der Gefahr bewußt zu sein, führt zu günstigem Geschick. Es führt einen weiter, das große Wasser zu überqueren.
Günstiges Los des Entdeckens nach der Haltung des Rats.