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18. November 2024

Die Geister im gläubigen geistigen Horizont

Ich habe mir noch einmal Trotzki, Musawi, Parmenides, mich selbst, Lefebvre, Bresson, Dostojewski und Rasputin angesehen, und mir ist aufgefallen, daß ihnen allen ein Wissen ins Gesicht geschrieben steht, welches die Meisten nicht besitzen, aber nicht allen dasselbe, sondern abhängig von ihrem Geist, nämlich
  • Erregten die Antizipation des Segens,
  • Fordernden die Antizipation der Gnade und
  • Gestimmten die Antizipation des Loses.
Lefebvre und Dostojewski denken dabei: Warum machst du es nicht so?, Bresson und Rasputin: Freilich, wenn du es so machst..., Trotzki denkt: Das blüht dir!, Musawi: Den will ich sehen, der sich dagegen stellen kann., Parmenides: Was immer du willst. und ich auch.
  • Erregten schweben Vorhaben vor, an welchen sie Anteilnehmen,
  • Fordernden Erfahrungen, welche sie wertschätzen, und
  • Gestimmten Haltungen, welche sie lieben.
Die Vorhaben entspringen der Ausmalung, die Erfahrungen der Erfahrung und die Haltungen der die Gesetzmäßigkeiten verfolgenden Vernunft. Daß wir aber durchaus wissen, welcher Segen, beziehungsweise welche Gnade oder welches Los ihnen beschieden ist, übersteigt ihren Ursprung bei weitem. Im Falle
  • des Segens wird das Vorhaben so zur Zuwendung,
  • der Gnade die Erfahrung zur Einrichtung und
  • des Loses die Haltung zur Lenkung.