- das Beistehen,
- das Einstehen und
- das Bereitstehen,
- das Beistehen auf dem Gelübde zur gemeinschaftlichen Erfahrung beruht,
- das Einstehen auf der Anerkennung einer gemeinschaftlichen Haltung und
- das Bereitstehen auf der Verpflichtung zu gemeinschaftlichen Vorhaben.
- die Offenheit erschließt die Verbundenheit, und die Treue lebt sie,
- die Gerechtigkeit bestimmt die Rechtschaffenheit, und die Meisterschaft verkörpert sie, und
- die Tapferkeit etabliert den Frieden, und die Barmherzigkeit bewahrt ihn.
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dem Beistehen beruht die Unterstützung des Zeitalters der Werke: die Kultur stürzt uns in immer neue Erfahrungen, in welchen wir uns beistehen,
- dem Einstehen die Anerkennung des Zeitalters der Wacht: die Anerkennung der Götter fesselt uns an ihren Geist, für welchen wir einstehen, das heißt in seinem Sinne unserer Aufgabe nachgehen, und so natürlich auch für einander, und
- dem Bereitstehen die Gewährung des Zeitalters der Wunder: das In die Welt hinein geboren Werden hält uns klein, aber wir stehen einander zur Gewährung bereit.
Und was ich eben glaube, und was in Megalopolis nicht im mindesten anklingt, derart ich versucht war, von Beistandsgesülze zu sprechen (Nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man Euch zieht, auch noch zu trinken!), ist, daß wir uns heute in erster Linie politisch wappnen müssen, also verstehen, wodurch wir welche Entwicklungen anstoßen, um die Fortschrittsfolgen nicht überwältigt über uns ergehen lassen zu müssen, worin sich auf die konkretest mögliche Weise zeigt, daß das Zeitalter der Wunder begonnen hat, also daß wir einander bereitstehen müssen, um uns nicht in der Kloake beistehen zu müssen. Und unter diesem durch Megalopolis verursachten Eindruck habe ich mir eben Gedanken zur spontanen Arbeitsorganisation gemacht, als einer Weise, einander konkret bereitzustehen.