- das Buhlen mit Erlebniskulturen, wobei es den Glauben an die Wahl übt, indem es nach Modernität trachtet,
- das Hinweisen mit Repräsentationskulturen, wobei es den Glauben an die Verwandlung übt, indem es nach Exemplarizität trachtet, und
- das Probieren mit Willenskulturen, wobei es den Glauben an die Bestimmung übt, indem es nach Beschlagenheit trachtet.
- die von Erlebniskulturen geprägten prahlerisch fragend, ob der Andere auf dem Laufenden ist,
- die von Repräsentationskulturen geprägten korrekt ihren Landesstandpunkt vertretend und
- die von Willenskulturen geprägten Anderen mit Projektvorschlägen zur Seite springend.
Von hier aus läßt sich übrigens der Kontrast zwischen Proporz- und Entwicklungsprinzip der Technikwertschätzung und -liebe schön erkennen. Resultieren tut er daraus, daß die gemeinschaftliche Handlungshintergrundsbildungen die kulturellen Herrschaften revidieren und also
- die Buhlen stolz auf die Modernität der Erlebniskultur sind, welche sie aufgreifen,
- die Hinweisenden die Exemplarizität der Repräsentationskultur wertschätzen, welche sie aussetzen, und
- die Probierenden die Beschlagenheit der Willenskultur lieben, welche sie einsetzen,