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16. November 2025

Aussichtsversammlungen und -auf- und -abstiege

Meinen jüngsten Theoriebildungen mangelt es an Klarheit.

Jede Aussicht läßt sich versammeln,
  • Aufmerksamkeiten zu Kursen, deren Etappen die einzelnen Aufmerksamkeiten sind,
  • Verständnisse zu Sein, deren Eventualitäten die einzelnen Verständnisse sind, und
  • Bedachte zu Interessen, deren Aspekte die einzelnen Bedachte sind.
Landungen mögen fortan Bildungsaufstiege heißen, Rückschauen, welche zu Bildungsaufstiegen herangezogen werden, Stiege,
  • Voraussetzungen oder Gegebenheiten (wobei die Voraussetzungen der Betrachtung die Gegebenheiten zu ihr sind) zur Umsetzung,
  • Hebel zur Begegnung und
  • Notwendigkeiten zur Befriedigung,
und Zuordnungen von Stiegen zu den Aussichten, welche den Rückschauen, zu welchen die Stiege aufsteigen, kanonisch verbunden sind, Aussichtsaufstiege,
  • Gedankengänge, welche von Anhaltspunkten genannten Gegebenheiten zu den Aspekten von Interessen aufsteigen, derart der einzelne Gedanke einen unter den Gegebenheiten erwachten Aspekt des eigenen Interesses ausdrückt,
  • Pläne, welche von Wendungen genannten Hebeln zu den Etappen von Kursen aufsteigen, und
  • Haltungen (identisch mit den Bildungen), welche von Erfordernissen genannten Notwendigkeiten zu den Eventualitäten von Sein aufsteigen,
ebenso wie die Prozesse, welche die Zuordnungsstrukturen bilden,
  • das Erwachen des Gedankengangs angesichts der Anhaltspunkte der Aspekte des Interesses,
  • das Planen der Wendungen der Etappen des Kurses im Plane und
  • das Erwachsen der Haltung zu oder ihre Substantiierung gemäß den Erfordernissen der Eventualitäten des Seins.
Umgekehrt stellen
  • der Niederschlag von Gedankengängen im Bedacht,
  • die Auflösung von Plänen in der Aufmerksamkeit und
  • die Bezugnahme auf Haltungen im Verständnis
Aussichtsabstiege dar, an welche sich indes gleich wieder Aufstiege anschließen mögen, entweder nachbereitend,
  • die Erfordernissse von Haltungen durch Einsetzen der Einstände für Bedachte von Gedankengängen erwachsen,
  • die Anhaltspunkte von Gedankengängen durch Aufgreifen der Umstände während der Aufmerksamkeiten von Plänen erwachen und
  • die Wendungen von Plänen durch Aussetzen der Zustände gemäß den Verständnissen von Haltungen geplant werden,
oder vor-,
  • umstandsbestimmende Pläne für die Umsetzung der Einstände für Bedachte von Gedankengängen geplant werden,
  • zustandsbestimmende Haltungen für die Begegnung der Umstände während der Aufmerksamkeiten von Plänen erwachsen und
  • einstandsbestimmende Gedankengänge für die Befriedigung der Zustände gemäß den Verständnissen von Haltungen erwachen.
Die Reife der ureigenen Aussichten besteht somit darin, daß
  • die verwobenen Betrachtungen zu Wendungen verheißungsvoller Kurse taugen, wofern wir sie schöpfungsgedankengangniederschlagend und betrachtungshaltungsbezugnehmend ihren Etappen in Form von Plänen zuordnen können,
  • die erwogenen Entscheidungen den Erfordernissen des Seinsideals genügen, derart Pläne für die gedankengangniederschlagende Substantiierung der Erfordernisse des Haltungsideals aufgelöst werden, und
  • die bereinigten Schöpfungen dem Interesse verwandte Anhaltspunkte bilden, wozu nach Entscheidungsplanauflösungen erwachte Gedankengänge als solche verstanden werden müssen, um die Haltung zu erkennen, welche sie befriedigen, und damit Verwandtheit störungslos im bestehenden Umfeld herstellen zu können.
Bereinigen beinhaltet also Hineinfinden in die Schöpfung, Betrachtumg Planen nach dem Verwobenen und Entscheidung Ausbauen auf der Grundlage des Erwogenen, wobei wir durch
  • Erwachen hineinfinden,
  • Planen planen und
  • Substantiieren ausbauen.

Die letzteren beiden können wir getrost identifizieren, Das Hineinfinden findet natürlich nur statt, wenn es nicht die eigene Schöpfung ist, sondern diejenige, in welche wir hineingeboren werden, mit welcher der Zykel der ureigenen Aussichten also beginnt.

Post Scriptum vom 22.12.2025, 20:26. Ich bitte um Verzeihung für die späte Verbesserung. Mein Kopf schmerzte, es war zu spät und danach hatte ich keine Lust, zur Frage der Übereinstimmung mit den makroskopischen Besinnungen zurückzukehren.