Als ich drei Jahre alt war, verstand ich, daß die Menschen vor sich hin vegetieren, als ich zwölf war, welche Formen dies annimmt, und mit 17 sah ich, daß jene, welche über spezielle Begabungen verfügten, es als ihre Aufgabe ansahen, diese Ordnung der Dinge der Zeit anzupassen.
Es war mir also hinreichend klar, daß ich, soweit es mich selbst betrifft, dafür aufopfern müsse, diesen Verhältnissen zu entkommen, zu welchem Zweck ich meine Hoffnungen auf eine akademische Ausbildung setzte, und als dies nichts fruchtete, soweit es diesen Zweck betrifft, fiel es mir auch nicht weiter schwer, weitere Schritte zu unternehmen, um mich von den genannten Verhältnissen zu verabschieden, und seit 21 Jahren lebe ich unter anderen.
Es entspricht indes nicht meinem Wesen, mich einzig dafür aufzuopfern. Es gibt zwei Möglichkeiten:, entweder einer Gesellschaft sind die eigenen Prinzipien sympathisch oder nicht. Ist ersteres der Fall, so wird man dazu aufgefordert, sich für ihre Etablierung aufzuopfern, ist es letzteres, so besteht die Aufgabe darin, das kommende Unheil zu beleuchten, damit seine Ursachen erkannt werden und die entsprechenden Lehren gezogen.
Man könnte auch sagen, daß es darum geht, die sich entfaltende Tragödie zu entdecken, um dadurch einen Ausweg aus ihr zu eröffnen, welcher aber erst als solcher verstanden werden wird, wenn das Unheil eintritt, wohingegen die griechischen Tragödien das allgemein Bekannte vorbeugend in Erinnerung hielten.
Was nun die Verbreitung des Urteils angeht, so erfolgt sie nicht ausschließlich textgestützt, sondern auch transzendent:
- das Seiende verbreitet sich telepathisch durch Besinnung auf die Aussichten, Aufmerksamkeit, Verständnis und Bedacht,
- das Sein Sollende,
- die verbundene (als Entwicklung verstandene) Zeitgenossenschaft, eröffnet die werden sollende Umsetzung in ihr,
- die rechtschaffenen (als Haltung verstandenen) Prinzipien, die werden sollende Begegnung nach ihnen und
- die zufriedenstellende (als Vorhaben verstandene) Aufopferung, die werden sollende Befriedigung durch sie, und
- das Werden Sollende,
- die Positionierung für bedeutsame Gelübde, wird durch sein sollende* begnadete Erfahrungsweisen ermöglicht,
- die Sammlung für sinnvolle Anerkennungen, durch sein sollende amtliche Wirkungsweisen und
- das Überschlagen der zu ihr aufgerufenen Verpflichtung, durch sein sollende bahnbrechende Entfaltungsweisen,
wobei bei der Verbreitung meines Urteils der Bedeutsamkeit Gottes für den Menschen
-
die Erfahrungsweise Inspiration und Gebet umfaßt (zunächst nur für mich),
- die Wirkungsweise die Gottesdienlichkeit von Inspiration und Gebet (ebenfalls zunächst nur für mich) und
- die Entfaltungsweise andere Menschen, deren Erfahrungs- und Wirkungsweise sich meiner angleicht.