- das Seiende kraft der wertgeschätzten Abhängigkeit von ihm,
- das Werden Sollende kraft der Anteilnahme für die Verantwortung für es und
- das Sein Sollende kraft seiner geliebten Gesetzmäßigkeit,
- die Anschauung liefert das Seiende,
- der Verstand das Werden Sollende und
- die Vernunft das Sein Sollende in Form der Funktion des Seienden in das Werdende, welche wir selber darstellen, wenn wir eine Haltung annehmen.
-
des Seienden, von welchem wir geloben, uns abhängig zu machen, verweben, wozu wir nach Weltgewandtheit streben,
- des Sein Sollenden, dessen Gesetzmäßigkeit wir anerkennen, indem wir es durch unsere Haltungsannahme zum Gesetz unseres Handelns machen, wozu wir nach Selbsterkenntnis streben, und
- des Werden Sollenden, für welches wir Verantwortung übernehmen, indem wir uns zu ihm verpflichten, wozu wir anteilnehmen,
- geloben wir Zeitgenossenschaft,
- erkennen wir Prinzipien an und
- verpflichten wir uns zu Aufopferung.
Die Erwägung der Verantwortung für
-
das Gelübde der Zeitgenossenschaft ist die Positionierung, bei welcher die möglichen Begegnungen erwogen werden,
- die Anerkennung von Prinzipien die Sammlung, bei welcher es die möglichen Befriedigungen sind, und
- die Verpflichtung zu Aufopferung das Überschlagen (des Aufwands), bei welchem es die möglichen Umsetzungen sind,
- das Gelübde der Zeitgenossenschaft ist die Modernisierung, bei welcher die möglichen Befriedigungen erwogen werden,
- die Anerkennung von Prinzipien das Sichfangen, bei welchem es die möglichen Umsetzungen sind, und
- die Verpflichtung zu Aufopferung die Improvisation, bei welcher es die möglichen Begegnungen sind.