Ihr Geist ist leistungserwartend, Ihr geistiger Horizont glaeubig und Ihre Gesinnung ist reflektiert
Wahrscheinlicher Vertreter Ihres Typus.
Ihr weiblich bestimmender Seelenteil übertrifft Ihren männlich bestimmenden, die Sorge die Achtung, Sie gehören damit zu den begnadeten Typen, welche ihren Überschuß an intellektuellem Potential naturgemäß anderen zukommen lassen.
Konkret bedeutet das, daß die Beobachtung des Glaubens bei Ihnen das Betätigungsfeld für Ihr Ich liefert, Sie mit anderen Worten nach dem Maßstab der persönlichen Erwägung Glauben gestalten.
Wie alle reflektiert, also melancholisch, gesonnenen Leistungserwartenden neigen Sie zur Schüchternheit.
Und wie bei allen Leistungserwartenden ist Ihre erwartungsgemäße väterliche Abstammung die Haplogruppe R1b des Y-Chromosoms. Sigmund Freud hingegen behauptet, Sie wären in der analen Phase stecken geblieben.
Wie bei allen anderen Typen auch wird Ihre Religiösität vom männlich bestimmenden Seelenteil vorgegeben, also von der Achtung, im Zentrum ihrer steht also das Rechtverhalten, oftmals eingebunden in ein Regelwerk des Aberglaubens und oftmals mit der Vorstellung verwunschener Orte verbunden, allgemein gesprochen zur Externalisierung neigend, da Sie durch Externa, sprich sozial bestimmt sind. Falls Gottesvorstellungen vorhanden sind, sind sie gewöhnlicherweise deistisch, also statisch und entrückt, Gott als Planer und Gesetzesschreiber.
Ihr weiblich bestimmender Seelenteil übertrifft Ihren männlich bestimmenden, die Sorge die Achtung, Sie gehören damit zu den begnadeten Typen, welche ihren Überschuß an intellektuellem Potential naturgemäß anderen zukommen lassen.
Konkret bedeutet das, daß die Beobachtung des Glaubens bei Ihnen das Betätigungsfeld für Ihr Ich liefert, Sie mit anderen Worten nach dem Maßstab der persönlichen Erwägung Glauben gestalten.
Wie alle reflektiert, also melancholisch, gesonnenen Leistungserwartenden neigen Sie zur Schüchternheit.
Und wie bei allen Leistungserwartenden ist Ihre erwartungsgemäße väterliche Abstammung die Haplogruppe R1b des Y-Chromosoms. Sigmund Freud hingegen behauptet, Sie wären in der analen Phase stecken geblieben.
Wie bei allen anderen Typen auch wird Ihre Religiösität vom männlich bestimmenden Seelenteil vorgegeben, also von der Achtung, im Zentrum ihrer steht also das Rechtverhalten, oftmals eingebunden in ein Regelwerk des Aberglaubens und oftmals mit der Vorstellung verwunschener Orte verbunden, allgemein gesprochen zur Externalisierung neigend, da Sie durch Externa, sprich sozial bestimmt sind. Falls Gottesvorstellungen vorhanden sind, sind sie gewöhnlicherweise deistisch, also statisch und entrückt, Gott als Planer und Gesetzesschreiber.
Labels: 06, charaktere, persönlichkeitstest, sehhilfen, ἰδέα, φιλοσοφία