Bereitschaftsbeitrag

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21. April 2013

Ihr Geist ist leistungserwartend, Ihr geistiger Horizont persönlich und Ihre Gesinnung ist reflektiert

Wahrscheinlicher Vertreter Ihres Typus.



Ihr weiblich und Ihr männlich bestimmender Seelenteil stehen im Einklang, die Achtung mit der Achtung, Sie gehören damit zu den direkten Typen, welche ihren bestimmenden Seelenteil rein und unmittelbar ausdrücken.

Konkret bedeutet das, daß Sie, indem Sie sich mit ihrer Haltung nach Maßgabe Ihrer persönlichen Erwägung beschäftigen - theoretisch, da Sie reflektiert gesinnt sind -, Ihrer religiösen Pflicht gerecht werden, dazu unten mehr.

Dabei bleibt aber Ihr geistiger Horizont hinter Ihrer Selbstverpflichtung, Ihrer Gesinnung zurück, Sie arbeiten also an Ihrem Begreifen, ohne sich Ihrer Begrifflichkeit klar bewußt zu sein. Dadurch gewinnt Ihr ganzes Leben den Atem des Phantastischen, da Sie unfähig sind, Ihr Lebensziel klar zu erfassen.

Wie alle reflektiert, also melancholisch, gesonnenen Leistungserwartenden neigen Sie zur Schüchternheit.

Und wie bei allen Leistungserwartenden ist Ihre erwartungsgemäße väterliche Abstammung die Haplogruppe R1b des Y-Chromosoms. Sigmund Freud hingegen behauptet, Sie wären in der analen Phase stecken geblieben.

Wie bei allen anderen Typen auch wird Ihre Religiösität vom männlich bestimmenden Seelenteil vorgegeben, also von der Achtung, im Zentrum ihrer steht also das Rechtverhalten, oftmals eingebunden in ein Regelwerk des Aberglaubens und oftmals mit der Vorstellung verwunschener Orte verbunden, allgemein gesprochen zur Externalisierung neigend, da Sie durch Externa, sprich sozial bestimmt sind. Falls Gottesvorstellungen vorhanden sind, sind sie gewöhnlicherweise deistisch, also statisch und entrückt, Gott als Planer und Gesetzesschreiber.

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