Gedanken zum Karfreitag
Es läßt sich auf verschiedene Weisen hinter die Welt blicken,
doch stets muß dabei eine Wirkmacht ins Auge gefaßt werden,
der Brand oder die Spuren durch den Brand oder die Bekleidung,
und wenn der Blick dann wieder auf die Welt fällt,
erfaßt er die Zwänge oder die Beziehungen oder die Möglichkeiten.
So entsteht die technische oder die transzendente oder die lebendige Welt,
so zeigen sich Schönheit oder Wesentlichkeit oder Macht,
und von hier aus wird die jeweils nächste Stufe überformt,
Beziehungen durch Technik oder Möglichkeiten durch Transzendenz oder Zwänge durch Leben.
Und in der Überformung entkommt der Mensch der Not der jeweils vorigen Stufe,
welche stets in zu weit getriebener Überformung bestand.
So sucht der Mensch im Rad das Gleichgewicht, das es verlor.
doch stets muß dabei eine Wirkmacht ins Auge gefaßt werden,
der Brand oder die Spuren durch den Brand oder die Bekleidung,
und wenn der Blick dann wieder auf die Welt fällt,
erfaßt er die Zwänge oder die Beziehungen oder die Möglichkeiten.
So entsteht die technische oder die transzendente oder die lebendige Welt,
so zeigen sich Schönheit oder Wesentlichkeit oder Macht,
und von hier aus wird die jeweils nächste Stufe überformt,
Beziehungen durch Technik oder Möglichkeiten durch Transzendenz oder Zwänge durch Leben.
Und in der Überformung entkommt der Mensch der Not der jeweils vorigen Stufe,
welche stets in zu weit getriebener Überformung bestand.
So sucht der Mensch im Rad das Gleichgewicht, das es verlor.
Labels: 14, formalisierung, formalismus, gesetze, institutionen, lyrik, metaphysik, wahrnehmungen, ἰδέα, φιλοσοφία