Neuerlich zur Lage
Die Dinge entwickeln sich. Die Notwendigkeit der gesellschaftlichen Erneuerung ist Konsens in den relevanten Kreisen. Es kann der Wald aber nur in der Asche der alten Bäume neu sprießen.
Betrachten wir das indes näher. Die Gefahr geht von Strukturen aus, welche der Wahrheit nicht verbunden sind und ihr Gewicht gegen sie in die Waagschale werfen. Von dieser Art kann auch die völkische Verbundenheit sein, muß sie allerdings nicht. Ein Volk, welches nicht auf die Liste der zu rodenden Bäume gesetzt werden möchte, muß beweisen, daß es aus sich selbst heraus die Wahrheit verteidigt, und das kann es nur unter Belastungen.
Ich hege keine Zweifel daran, daß sich das deutsche Volk dieser Aufgabe gewachsen zeigen wird, wenn es erst einmal begreift, daß es in der Tat auf die hier genannte Weise geprüft wird. Und früher oder später muß es das begreifen. Ich verweise diesbezüglich wiederum auf Albert Pike's Morals and Dogma, XXX Knight Kardosh.
Neben der Parteiischkeit des Plebs gibt es selbstverständlich auch noch andere Schatten, welche sich über den Neubeginn legen könnten, wenn man sie denn ließe. Zum ersten sicherlich wirtschaftliche Interessen. Die Zersplitterung der Produktion hält diese Gefahr indes im Zaum. Wurde zuerst in der Sowjetunion getestet, wird nun global angewandt. Und dann gibt es natürlich auch noch äußere Faktoren, also Staaten und Völker welche außerhalb des gerodeten Waldstücks stehen.
Bezüglich ihrer muß genau gesehen werden, wie stark die eigenen gelichteten Strukturen noch sind, damit jene sich nicht des vorbereiteten Ackers bemächtigen. Das betrifft Rußland ebenso wie die Muslime Europas. Selbstverständlich reichen die Mittel hier bis zum Dritten Weltkrieg.
Doch kommen wir zur Parteiischkeit des Volks zurück und betrachten diese näher.
Es geht um Parteiischkeit als solche, nicht um eine spezielle Ausprägung derselben. Herkömmlicherweise besteht die Parteiischkeit eines Volkes in seiner Borniertheit, also seiner blinden Traditionalität. Um diese zu prüfen, bedient man sich der vorgezeigten sexuellen Anomalitäten. Sie sind die Kanarienvögel in den Bergwerken der gesellschaftlichen Rodung.
Aber es gibt auch eine andere Parteiischkeit, welche aus politischem Opportunismus erwächst. Sie ist der ersten im Grunde genommen wie aus dem Gesicht geschnitten, nur daß sie wacher ist und das Opportune nicht erst erkennt, wenn es das schon seit Jahrhunderten gewesen ist. Spätestens seit Klaus Kinski 1971 Jesus Christus Erlöser gegeben hat, ist es beispielsweise in Deutschland politisch opportun, sich zu verabreden, jemanden geschlossen als Gruppe als Faschisten zu beschimpfen, um ihn auf diese Weise mundtot zu machen.
Das ist keineswegs besser als die Verhältnisse 40 Jahre zuvor, als es hieß: Wir können unsere Hühner selber treten.
Gerade diese Art von Parteiischkeit gilt es zu roden. Und wie läßt sie sich roden? Nur indem man sie ins Extrem steigert und die Bürger zum Widerstand gegen sie zwingt.
Allerdings sollte dies geschehen, ohne Haß zu säen und Geister zu vergiften.
Den Rest werde ich hier nicht im Detail betrachten, allerdings, was die langfristige Perspektive angeht, Rußlands Abspaltung folgt meiner Forderung, den Neubeginn zunächst nur dort zu unternehmen, wo der Druck am größten ist und der Peripherie eine sanftere Transition zu ermöglichen, in Analogie zum Römischen Reich, unter dessen inneren Spannungen das Christentum groß wurde, bevor es exportiert wurde.
Es gibt einfach verschiedene Entwicklungsstände. Einmal das Anachronistische, dann das etwas Verschlafene, dann das Gärende und schließlich das Führende. Zum Neuanfang geeignet ist davon nur das Gärende, das etwas Verschlafene folgt später, Anachronistisches und Führendes vergehen.
Der Grund hierfür ist, daß das Neue organisch aus der Struktur erwächst, in welcher sich die letzten drei Entwicklungsstände befinden, die etwas Verschlafenen dieselbe aber noch nicht voll ausgebildet haben, weshalb ihnen die innere Notwendigkeit zum Neubeginn fehlt, wiewohl ihre Bahn in seine Richtung weist, und die Führenden unfähig sind, sich von dieser Struktur zu lösen, ebenso wie der Kapitän es als sein Schicksal ansieht, mit dem sinkenden Schiff unterzugehen.
In Anbetracht dessen ist es klar, daß die kritische Masse zuerst in den führenden Ländern Westeuropas erreicht werden wird, denn sie befinden sich in der intensivsten Gärung.
Es werden alle möglichen Gespenster aufziehen, aber die Zeit wird knapp und das hier Beschriebene muß mit großer Gradlinigkeit umgesetzt werden.
Betrachten wir das indes näher. Die Gefahr geht von Strukturen aus, welche der Wahrheit nicht verbunden sind und ihr Gewicht gegen sie in die Waagschale werfen. Von dieser Art kann auch die völkische Verbundenheit sein, muß sie allerdings nicht. Ein Volk, welches nicht auf die Liste der zu rodenden Bäume gesetzt werden möchte, muß beweisen, daß es aus sich selbst heraus die Wahrheit verteidigt, und das kann es nur unter Belastungen.
Ich hege keine Zweifel daran, daß sich das deutsche Volk dieser Aufgabe gewachsen zeigen wird, wenn es erst einmal begreift, daß es in der Tat auf die hier genannte Weise geprüft wird. Und früher oder später muß es das begreifen. Ich verweise diesbezüglich wiederum auf Albert Pike's Morals and Dogma, XXX Knight Kardosh.
Neben der Parteiischkeit des Plebs gibt es selbstverständlich auch noch andere Schatten, welche sich über den Neubeginn legen könnten, wenn man sie denn ließe. Zum ersten sicherlich wirtschaftliche Interessen. Die Zersplitterung der Produktion hält diese Gefahr indes im Zaum. Wurde zuerst in der Sowjetunion getestet, wird nun global angewandt. Und dann gibt es natürlich auch noch äußere Faktoren, also Staaten und Völker welche außerhalb des gerodeten Waldstücks stehen.
Bezüglich ihrer muß genau gesehen werden, wie stark die eigenen gelichteten Strukturen noch sind, damit jene sich nicht des vorbereiteten Ackers bemächtigen. Das betrifft Rußland ebenso wie die Muslime Europas. Selbstverständlich reichen die Mittel hier bis zum Dritten Weltkrieg.
Doch kommen wir zur Parteiischkeit des Volks zurück und betrachten diese näher.
Es geht um Parteiischkeit als solche, nicht um eine spezielle Ausprägung derselben. Herkömmlicherweise besteht die Parteiischkeit eines Volkes in seiner Borniertheit, also seiner blinden Traditionalität. Um diese zu prüfen, bedient man sich der vorgezeigten sexuellen Anomalitäten. Sie sind die Kanarienvögel in den Bergwerken der gesellschaftlichen Rodung.
Aber es gibt auch eine andere Parteiischkeit, welche aus politischem Opportunismus erwächst. Sie ist der ersten im Grunde genommen wie aus dem Gesicht geschnitten, nur daß sie wacher ist und das Opportune nicht erst erkennt, wenn es das schon seit Jahrhunderten gewesen ist. Spätestens seit Klaus Kinski 1971 Jesus Christus Erlöser gegeben hat, ist es beispielsweise in Deutschland politisch opportun, sich zu verabreden, jemanden geschlossen als Gruppe als Faschisten zu beschimpfen, um ihn auf diese Weise mundtot zu machen.
Das ist keineswegs besser als die Verhältnisse 40 Jahre zuvor, als es hieß: Wir können unsere Hühner selber treten.
Gerade diese Art von Parteiischkeit gilt es zu roden. Und wie läßt sie sich roden? Nur indem man sie ins Extrem steigert und die Bürger zum Widerstand gegen sie zwingt.
Allerdings sollte dies geschehen, ohne Haß zu säen und Geister zu vergiften.
Den Rest werde ich hier nicht im Detail betrachten, allerdings, was die langfristige Perspektive angeht, Rußlands Abspaltung folgt meiner Forderung, den Neubeginn zunächst nur dort zu unternehmen, wo der Druck am größten ist und der Peripherie eine sanftere Transition zu ermöglichen, in Analogie zum Römischen Reich, unter dessen inneren Spannungen das Christentum groß wurde, bevor es exportiert wurde.
Es gibt einfach verschiedene Entwicklungsstände. Einmal das Anachronistische, dann das etwas Verschlafene, dann das Gärende und schließlich das Führende. Zum Neuanfang geeignet ist davon nur das Gärende, das etwas Verschlafene folgt später, Anachronistisches und Führendes vergehen.
Der Grund hierfür ist, daß das Neue organisch aus der Struktur erwächst, in welcher sich die letzten drei Entwicklungsstände befinden, die etwas Verschlafenen dieselbe aber noch nicht voll ausgebildet haben, weshalb ihnen die innere Notwendigkeit zum Neubeginn fehlt, wiewohl ihre Bahn in seine Richtung weist, und die Führenden unfähig sind, sich von dieser Struktur zu lösen, ebenso wie der Kapitän es als sein Schicksal ansieht, mit dem sinkenden Schiff unterzugehen.
In Anbetracht dessen ist es klar, daß die kritische Masse zuerst in den führenden Ländern Westeuropas erreicht werden wird, denn sie befinden sich in der intensivsten Gärung.
Es werden alle möglichen Gespenster aufziehen, aber die Zeit wird knapp und das hier Beschriebene muß mit großer Gradlinigkeit umgesetzt werden.
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