Ärgerliche Entwicklungen
Nicht jede Entwicklung verläuft, wie wir es uns wünschen, und Ärger als dasjenige Gefühl, welches Umgangsschwierigkeiten beurteilt, läßt sich a priori auf die Klassen problematischer Entwicklungen beziehen, und a posteriori zeigt sich, daß dies ein sehr natürlicher Bezug ist, da sich unsere Albträume um diese ärgerlichen Entwicklungen drehen, was den Schluß nahelegt, daß wir Albträume haben, damit wir Ärger aus dem Weg gehen können, oder, um es aus einem anderen Blickwinkel heraus zu betrachten, daß uns die Eindrücke des Ärgers mit in unsere Träume begleiten, um ihren Anliegen durch vorgestellte Fallstudien Gehör zu verschaffen.
Es gibt nur drei Klassen, und ihre Dialektik ist auch sehr einfach. Die erste Unterscheidung betrifft die Frage, ob uns etwas problematisches widerfährt, oder ob unser Vorhaben vereitelt werden. Was uns problematischerweise widerfährt, sind Entwicklungen welche gefahrlaufen, uns zu entmachten, uns zu fesseln, lähmen, verkrüppeln und so weiter, und das ist auch die erste Klasse unserer Albträume. Ärgerlich sind diese Entwicklungen, insofern sie uns zwingen, ihre Angriffe auf uns zu parieren.
Und die zweite und letzte Unterscheidung betrifft die Frage, ob unsere Bemühungen folgenlos bleiben, in welchem Fall sie verpuffen, oder ob sie in etwas anderes verkehrt werden.
Das Ärgerliche daran, wenn unsere Bemühungen verpuffen, ist, daß wir unsere Kraft verschwenden, und in den entsprechenden Albträumen entzieht sich uns etwas, oder wir werden blockiert, und so weiter, und das Ärgerliche daran, wenn unsere Bemühungen verkehrt werden, ist, daß wir es mit Entwicklungen zu tun haben, welche unsere Vorstellungen davon, was Frieden darstellt, nicht zu respektieren scheinen, welche man also gleichsam, oder auch tatsächlich, unbeholfen jongliert, und in den entsprechenden Albträumen werden wir von hämischen Kobolden geplagt und ähnliches.
Die Klassen des Ärgers und der Albträume, oder die ärgerlichen Entwicklungen, sind also
Es gibt nur drei Klassen, und ihre Dialektik ist auch sehr einfach. Die erste Unterscheidung betrifft die Frage, ob uns etwas problematisches widerfährt, oder ob unser Vorhaben vereitelt werden. Was uns problematischerweise widerfährt, sind Entwicklungen welche gefahrlaufen, uns zu entmachten, uns zu fesseln, lähmen, verkrüppeln und so weiter, und das ist auch die erste Klasse unserer Albträume. Ärgerlich sind diese Entwicklungen, insofern sie uns zwingen, ihre Angriffe auf uns zu parieren.
Und die zweite und letzte Unterscheidung betrifft die Frage, ob unsere Bemühungen folgenlos bleiben, in welchem Fall sie verpuffen, oder ob sie in etwas anderes verkehrt werden.
Das Ärgerliche daran, wenn unsere Bemühungen verpuffen, ist, daß wir unsere Kraft verschwenden, und in den entsprechenden Albträumen entzieht sich uns etwas, oder wir werden blockiert, und so weiter, und das Ärgerliche daran, wenn unsere Bemühungen verkehrt werden, ist, daß wir es mit Entwicklungen zu tun haben, welche unsere Vorstellungen davon, was Frieden darstellt, nicht zu respektieren scheinen, welche man also gleichsam, oder auch tatsächlich, unbeholfen jongliert, und in den entsprechenden Albträumen werden wir von hämischen Kobolden geplagt und ähnliches.
Die Klassen des Ärgers und der Albträume, oder die ärgerlichen Entwicklungen, sind also
- Entmachtungen,
- Verpuffungen und
- Verkehrungen,
- Feindlichkeit, beziehungsweise
- Entzogenheit oder
- Fremdartigkeit.
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