Zur Begriffsgeschichte der Energie
I. Jene gebündelte in Erscheinung tretende Ursächlichkeit des Gewichts, welche zeitlich konstant bleibt, ist die Energie eines Materials:und nachdem sich herausstellte, daß die Konstanz der Energie vom betrachteten Prozeß abhängt:
d(∫et(x)Dt(x)dx)/dt = 0 => e ist die Energiegehaltsdichte, wobei D die Materialdichte bezeichnet,
II. Eine gebündelte in Erscheinung tretende Ursächlichkeit des Gewichts, welche zeitlich in einem Prozeß konstant bleibt, ist eine Energieform eines Materials:und wenn eine Energieform in einem Prozeß nicht zeitlich konstant bleibt, so liegt eine Energieumwandlung vor:
d(∫et(x)Dt(x)dx)/dt = 0 => e ist die Dichte des Gehalts an einer Energieform,
II.* d(Σi ∫eit(x)Dt(x)dx)/dt = 0und nachdem sich herausstellte, daß die Konstanz des Gewichts vom betrachteten Prozeß abhängt:
III. Die Energie des Gewichts ist sein Lichtgeschwindigkeitsquadratfaches:und
eω = c2
III.* d(Σi ∫eit(x)Dt(x)dx + ∫eωDtdx)/dt = 0und nachdem sich herausstellte, daß das In-Erscheinung-Treten den Energiegehalt (v2/2 im Falle der kinetischen Energie) ändert:
IV. σxσmv ≥ ℏ/2 (Heisenbergsche Unschärferelation)Merke: Die Energie ist eine mathematischer Anhaltspunkt, welcher, je tiefer wir in die Materie eindringen, in desto kompliziertere Beziehungen gesetzt und in seiner Einsetzbarkeit zugleich zunehmend bedingt werden muß, um uns seinen Einsatz weiterhin erlauben zu können.
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