Verkündungsphasen und Schwarmdynamik
Das Gespräch im persönlichen Horizont vollzieht sich in einem Schwarm und ist der tragende Teil seines Handlungszyklus und fällt also unter seine Phasen, das heißt Zurechtfinden, Beschäftigen und Vorgeben, wobei
Nun ist keine der wechselseitigen Delegationsbeziehungen an und für sich schlecht, sondern sie sind alle im Gegenteil günstig für die Gesellschaft, aber der persönliche geistige Horizont ist nicht der höchste und irgendeinen Nutzen dürften die höhrenen auch für sie haben.
Betrachten wir die Handlungsphasen des Schwarms also genauer. Ich ging im vorigen Beitrag auf die Probleme des Auskünftezusammentragens ein, welche sich aus der Abhängigkeit von fachlichen Autoritäten ergeben, welche selbstverständlich als Inhaber des philosophischen geistigen Horizonts bereits die Schwächen des persönlichen geistigen Horizonts bei der Wahrheitsfindung ausgleichen. Indes ist diese Phase im großen und ganzen gesehen unproblematisch, da es enormer sinistrer Anstrengungen bedarf, um die Haltung des Schwarms zu sabotieren.
Und auch beim Einfällevortragen können keine größeren Probleme als eine schlechte Koordination entstehen, welche andererseits aber durch die Unberechenbarkeit des Vorgehens des Schwarms aufgewogen wird (Boss! Boss! Kum e la! Ang sam tso pelato! Burkina lumbata!)
Das eigentliche Problem besteht im Anregungenzutragen: Ist einmal der Anfang gemacht, zieht er das Weitere nach sich, und der Schwarm wird zum Gefangenen seiner Beschäftigung. Hier ist es geboten, daß der gläubige geistige Horizont in Erinnerung hält, was unserem Wesen entspricht, und der philosophische die sich ergebende Dynamik reflektiert und der persönliche also gezügelt wird, konkret dadurch. daß die Beschäftigungen des Schwarms von der Regierung gesetzlich eingegrenzt werden.
- Auskünfte im Rahmen des Zurechtfindens zusammengetragen werden, um den Schwarm zu überzeugen, worauf die Berichtigung wechselseitiger Kandidaten und Prüfer beruht,
- Anregungen im Rahmen des Beschäftigens zugetragen werden, um den Schwarm zu wappnen, worauf die Arbeitsteilung wechselseitiger Auftragnehmer und -geber beruht, und
- Einfälle im Rahmen des Vorgebens vorgetragen werden, um den Schwarm (zu dessen Umsetzen) zu positionieren, worauf das Zusammenwirken wechselseitiger Diener und Herren beruht.
Nun ist keine der wechselseitigen Delegationsbeziehungen an und für sich schlecht, sondern sie sind alle im Gegenteil günstig für die Gesellschaft, aber der persönliche geistige Horizont ist nicht der höchste und irgendeinen Nutzen dürften die höhrenen auch für sie haben.
Betrachten wir die Handlungsphasen des Schwarms also genauer. Ich ging im vorigen Beitrag auf die Probleme des Auskünftezusammentragens ein, welche sich aus der Abhängigkeit von fachlichen Autoritäten ergeben, welche selbstverständlich als Inhaber des philosophischen geistigen Horizonts bereits die Schwächen des persönlichen geistigen Horizonts bei der Wahrheitsfindung ausgleichen. Indes ist diese Phase im großen und ganzen gesehen unproblematisch, da es enormer sinistrer Anstrengungen bedarf, um die Haltung des Schwarms zu sabotieren.
Und auch beim Einfällevortragen können keine größeren Probleme als eine schlechte Koordination entstehen, welche andererseits aber durch die Unberechenbarkeit des Vorgehens des Schwarms aufgewogen wird (Boss! Boss! Kum e la! Ang sam tso pelato! Burkina lumbata!)
Das eigentliche Problem besteht im Anregungenzutragen: Ist einmal der Anfang gemacht, zieht er das Weitere nach sich, und der Schwarm wird zum Gefangenen seiner Beschäftigung. Hier ist es geboten, daß der gläubige geistige Horizont in Erinnerung hält, was unserem Wesen entspricht, und der philosophische die sich ergebende Dynamik reflektiert und der persönliche also gezügelt wird, konkret dadurch. daß die Beschäftigungen des Schwarms von der Regierung gesetzlich eingegrenzt werden.
Labels: 38, formalisierung, gesellschaftsentwurf, gesetze, institutionen, sehhilfen, wahrnehmungen, ἰδέα, φιλοσοφία