Ein Blick auf mein Leben bisher
Wenn ich mein Leben bisher so betrachte, ist es die Geschichte des Zurückweichens vor und sogar halbwegs erfolgreichen Einrichtens zwischen übermächtigen Planierraupen.
So ungerecht jeder einzelne Vorfall ist, sie ist keine persönliche Ungerechtigkeit, sondern stets das Ergebnis gesellschaftlicher Konditionierung, und ich betrachte all diese Vorfälle mittlerweile als wetterartige Umweltbedingungen.
Und so bin ich, allem zum Trotz, ziemlich zu Frieden.
Ich werde sehe müssen, zu was mir Kraft und Mittel bleiben, aber gefangen bin ich nicht, auch nicht in dem Sinne, vom Leben abgeschnitten zu sein.
Und was die Anderen betrifft, ich glaube nicht daran, daß Ungerechtigkeit zu etwas führt. Sicher, der einzelne ungerechte Akt mag es, aber langfristig frommen nur institutionalisierte Prinzipien. Und ich stehe ja gerade nicht einzelnen ungerechten Akten gegenüber, sondern der institutionalisierten Prinzipienlosigkeit, dem zum System erhobenen Foul.
So ungerecht jeder einzelne Vorfall ist, sie ist keine persönliche Ungerechtigkeit, sondern stets das Ergebnis gesellschaftlicher Konditionierung, und ich betrachte all diese Vorfälle mittlerweile als wetterartige Umweltbedingungen.
Und so bin ich, allem zum Trotz, ziemlich zu Frieden.
Ich werde sehe müssen, zu was mir Kraft und Mittel bleiben, aber gefangen bin ich nicht, auch nicht in dem Sinne, vom Leben abgeschnitten zu sein.
Und was die Anderen betrifft, ich glaube nicht daran, daß Ungerechtigkeit zu etwas führt. Sicher, der einzelne ungerechte Akt mag es, aber langfristig frommen nur institutionalisierte Prinzipien. Und ich stehe ja gerade nicht einzelnen ungerechten Akten gegenüber, sondern der institutionalisierten Prinzipienlosigkeit, dem zum System erhobenen Foul.
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