Zum ewigen Leben
Meine weltliche Auffassung des ewigen Lebens besteht, wie ich auch schon des öfteren ausführte, darin, daß wir durch die Bejahung oder Verneinung der Ideen, welche in uns walten, die Verkörperung derselben in der Welt beeinflussen. Zwar liegen unsere Anlagen materiell in uns, aber sie sind dort nicht vollständig isoliert, wie die geradezu grotesken Beispiele konvergenter Evolution, etwa des Wolfes und des tasmanischen Tigers, auch bestätigen.
Hier möchte ich mich indes mit der Intuition der unvergänglichen Person beschäftigen, den Teilen unserer Persönlichkeit, welche wir mit Stolz und Zufriedenheit am Werk sehen, und welche im besonderen auch die Voreingenommenheit unseren Kindern gegenüber erklären.
Zunächst einmal ist dazu festzuhalten, daß wir unser Leben zu unterschiedlichen Graden von uns selbst geführt wahrnehmen, daß wir uns also insbesondere in unserer Jugend oftmals in Situationen wiederfinden, in welchen wir bestenfalls zwischen Schollen hin- und herspringen, welche uns einmal in diese und ein andermal in jene Richtung treiben: Unsere eigenen Kräfte sind bescheiden, und mächtig gestaltet sich die Erfahrung aus ihrer eigenen Dynamik heraus.
Indes, dies mißbehagt jenen, welche der Ahnung ihrer unvergänglichen Person anhangen, durchaus. In ihnen regt sich der Wunsch zu wachsen und ihr Leben dahingehend umzugestalten, daß sich die Erfahrung künftig im Einklang mit ihrem eigenen Wesen entwickelt, daß ihre Teilnahme an ihr das Signum ihrer unvergänglichen Person widerspiegelt, daß sie nicht überrumpelt werden mögen, sondern, wo nicht selbst der Antrieb des Geschehens, da doch wenigstens graziös gefaßt sein mögen.
Und zum anderen ist festzuhalten, daß viele Dinge, welche wir tun, nicht in unsere unvergängliche Person eingehen, wie beispielsweise jene Dinge, welche vor und nach der Verdauung stattfinden, ein Umstand, welchem sich im besonderen der Flatulenzhumor verdankt, welcher von der steten Konfrontation mit dem Ist-Zustand ausgeht (einigermaßen nett in Robin Williams' Auftritt in The Adventures of Baron Munchausen thematisiert).
Es handelt sich dabei indes nicht um Heuchelei oder dergleichen, sondern vielmehr um die Folge der Funktion der unvergänglichen Person, auf welche erstere verweist, nämlich Anteile unseres Wesens, konkret unserer Haltung, zu verstärken, wozu es im Rahmen unserer Verdauung, beispielsweise, schlicht keinen Grund gibt.
Unsere unvergängliche Person zeigt sich somit also als jener Teil von uns, durch welchen wir der Welt gewachsen werden, eine Art Schneckenhaus, welches aus uns selbst heraus wächst, und es ist diese Ergänzung, auf welche sich unsere Seinsbejahung konzentriert und auch konzentrieren sollte, eingedenk dessen, daß hier der Reichtum des Menschlichen liegt.
Und selbstverständlich ist diese Konzentration auch die Voraussetzung dafür, daß sich das Kollektiv des Bejahten als Himmel, als hoch erhabene Kraft, verstehen läßt, und wir müssen unseren Vorfahren dankbar für jeden guten Geist sein, welchen sie uns mit auf den Weg gegeben haben, auch wenn Gott selbst die Richtlinien vorgibt, denn es bleibt ihr An- und Einsatz.
Hier möchte ich mich indes mit der Intuition der unvergänglichen Person beschäftigen, den Teilen unserer Persönlichkeit, welche wir mit Stolz und Zufriedenheit am Werk sehen, und welche im besonderen auch die Voreingenommenheit unseren Kindern gegenüber erklären.
Zunächst einmal ist dazu festzuhalten, daß wir unser Leben zu unterschiedlichen Graden von uns selbst geführt wahrnehmen, daß wir uns also insbesondere in unserer Jugend oftmals in Situationen wiederfinden, in welchen wir bestenfalls zwischen Schollen hin- und herspringen, welche uns einmal in diese und ein andermal in jene Richtung treiben: Unsere eigenen Kräfte sind bescheiden, und mächtig gestaltet sich die Erfahrung aus ihrer eigenen Dynamik heraus.
Indes, dies mißbehagt jenen, welche der Ahnung ihrer unvergänglichen Person anhangen, durchaus. In ihnen regt sich der Wunsch zu wachsen und ihr Leben dahingehend umzugestalten, daß sich die Erfahrung künftig im Einklang mit ihrem eigenen Wesen entwickelt, daß ihre Teilnahme an ihr das Signum ihrer unvergänglichen Person widerspiegelt, daß sie nicht überrumpelt werden mögen, sondern, wo nicht selbst der Antrieb des Geschehens, da doch wenigstens graziös gefaßt sein mögen.
Und zum anderen ist festzuhalten, daß viele Dinge, welche wir tun, nicht in unsere unvergängliche Person eingehen, wie beispielsweise jene Dinge, welche vor und nach der Verdauung stattfinden, ein Umstand, welchem sich im besonderen der Flatulenzhumor verdankt, welcher von der steten Konfrontation mit dem Ist-Zustand ausgeht (einigermaßen nett in Robin Williams' Auftritt in The Adventures of Baron Munchausen thematisiert).
Es handelt sich dabei indes nicht um Heuchelei oder dergleichen, sondern vielmehr um die Folge der Funktion der unvergänglichen Person, auf welche erstere verweist, nämlich Anteile unseres Wesens, konkret unserer Haltung, zu verstärken, wozu es im Rahmen unserer Verdauung, beispielsweise, schlicht keinen Grund gibt.
Unsere unvergängliche Person zeigt sich somit also als jener Teil von uns, durch welchen wir der Welt gewachsen werden, eine Art Schneckenhaus, welches aus uns selbst heraus wächst, und es ist diese Ergänzung, auf welche sich unsere Seinsbejahung konzentriert und auch konzentrieren sollte, eingedenk dessen, daß hier der Reichtum des Menschlichen liegt.
Und selbstverständlich ist diese Konzentration auch die Voraussetzung dafür, daß sich das Kollektiv des Bejahten als Himmel, als hoch erhabene Kraft, verstehen läßt, und wir müssen unseren Vorfahren dankbar für jeden guten Geist sein, welchen sie uns mit auf den Weg gegeben haben, auch wenn Gott selbst die Richtlinien vorgibt, denn es bleibt ihr An- und Einsatz.
Labels: 18, formalisierung, metaphysik, psychologie, wahrnehmungen, ἰδέα, φιλοσοφία