Die einordnend-kombinatorische Klassifikation der Erfahrungen
Ich habe die Aufgabe ins Auge gefaßt, die Gesamtheit aller Dinge zu klassifizieren. Angelehnt an die Klassifizierung der Philosophie möchte ich mit der folgenden Klassifizierung der Erfahrungen beginnen.
Erfahrungen (einordnend)
Hinter den einordnenden Aspekten der Erfahrungen steht selbstverständlich die Dreifaltigkeit des Ichs:
Als nächstes möchte ich Erfahrungen danach klassifizieren, wie sie in Verbindung gesetzt werden.
Erfahrungen (kombinatorisch)
Erfahrungen (einordnend-kombinatorisch)
Während dies bei einem Gemälde, einer Statue oder auch einer Symphonie vielleicht angeht, denn all dies sind ja durchaus Geschehen, mutet es bei einem Text doch sehr seltsam an. Der Grund hierfür besteht darin, daß die obige Klassifikation die Existenz einer vorgestellten Wirklichkeit außer Acht läßt.
Wir können dies korrigieren, indem wir die einordnende Klassifizierung der Erfahrungen wie folgt erweitern.
Erfahrungen (einordnend)
Entsprechend erhalten wir noch vier weitere einordnend-kombinatorische Klassen.
Erfahrungen (einordnend-kombinatorisch, zusätzlich)
Nun denn, von der Gesamtheit aller Dinge sind wir selbstverständlich noch ein gutes Stück entfernt, aber dies ist zweifellos ein wertvoller Anfang. Die Sache ist ja die, daß wir wohl nicht mehr damit rechnen dürfen, daß sich Internetsuchmaschinen in die richtige Richtung weiterentwickeln werden, und so scheint es mir geboten, eine Klassifizierung zu entwickeln, welche die Auffindung aller legalen im Internet schlummernden Informationen ermöglicht.
Außerdem ist es selbstverständlich so, daß wenn dieses Projekt erfolgreich sein sollte, es zugleich möglich wäre, eine Sprache zu entwickeln, deren Wortschatz vollständig aus logischen Prinzipien ableitbar wäre. Ein Lexikon in so einer Sprache wäre zweifellos die vergnüglichste Übersicht über den Erfahrungsschatz der Menschheit. Und wer etwas zu einem bestimmten Thema wissen wollte, könnte im wesentlichen alphabetisch vorgehend sämtliche relevanten Analogien und Alternativen finden.
Nun, es gibt keinen Grund, nur davon zu träumen. Sobald die Sache hinreichend weit gediehen ist, kann ich für jede Klasse ein paar Webseiten angeben, welche sich mit ihren Gegenständen beschäftigen. Wird wahrscheinlich schon ganz aufschlußreich sein, im wahrsten Sinne des Wortes.
Erfahrungen (einordnend)
- logisch: die Eigenart des menschlichen Geistes betreffend,
- physisch: die Auswirkungen des Geschehenden betreffend,
- ethisch: den Willen betreffend.
Hinter den einordnenden Aspekten der Erfahrungen steht selbstverständlich die Dreifaltigkeit des Ichs:
Alles ist wahrgenommen (logischer Aspekt), getan (physischer Aspekt) und gewollt (ethischer Aspekt),wobei dieser Auspruch selbst ein Postulat ist; lediglich die erste Behauptung ist unabweisbar.
Als nächstes möchte ich Erfahrungen danach klassifizieren, wie sie in Verbindung gesetzt werden.
Erfahrungen (kombinatorisch)
- Daten: zum Vergleich verbunden (komparativer Aspekt),
- Elemente: zur Gestaltung verbunden (formativer Aspekt),
- Determinanten: isoliert zur Versetzung (ontischer Aspekt),
- Exemplare: isoliert zur Evozierung weiterer Erfahrungen (evokativer Aspekt).
Erfahrungen (einordnend-kombinatorisch)
- Eindrücke (logische Daten),
- Wirkungen (physische Daten),
- Neigungen (ethische Daten),
- Argumente (logische Elemente),
- Kräfte (physische Elemente),
- Interessen (ethische Elemente),
- Beweise (logische Determinanten),
- Geschehen (physische Determinanten),
- Befehle (ethische Determinanten),
- Schaubilder (logische Exemplare),
- Experimente (physische Exemplare),
- Gleichnisse (ethische Exemplare).
Während dies bei einem Gemälde, einer Statue oder auch einer Symphonie vielleicht angeht, denn all dies sind ja durchaus Geschehen, mutet es bei einem Text doch sehr seltsam an. Der Grund hierfür besteht darin, daß die obige Klassifikation die Existenz einer vorgestellten Wirklichkeit außer Acht läßt.
Wir können dies korrigieren, indem wir die einordnende Klassifizierung der Erfahrungen wie folgt erweitern.
Erfahrungen (einordnend)
- logisch,
- physisch,
- ethisch,
- phantastisch,
Entsprechend erhalten wir noch vier weitere einordnend-kombinatorische Klassen.
Erfahrungen (einordnend-kombinatorisch, zusätzlich)
- Vorstellungen (phantastische Daten),
- Einfälle (phantastische Elemente),
- Aufführungen (phantastische Determinanten),
- Einstimmungen (phantastische Exemplare).
- Dokumentationen, Reportagen, Märchen, Novellen: Aufführungen,
- Fantasien: Einstimmungen,
- Expositionen: Gleichnisse.
Nun denn, von der Gesamtheit aller Dinge sind wir selbstverständlich noch ein gutes Stück entfernt, aber dies ist zweifellos ein wertvoller Anfang. Die Sache ist ja die, daß wir wohl nicht mehr damit rechnen dürfen, daß sich Internetsuchmaschinen in die richtige Richtung weiterentwickeln werden, und so scheint es mir geboten, eine Klassifizierung zu entwickeln, welche die Auffindung aller legalen im Internet schlummernden Informationen ermöglicht.
Außerdem ist es selbstverständlich so, daß wenn dieses Projekt erfolgreich sein sollte, es zugleich möglich wäre, eine Sprache zu entwickeln, deren Wortschatz vollständig aus logischen Prinzipien ableitbar wäre. Ein Lexikon in so einer Sprache wäre zweifellos die vergnüglichste Übersicht über den Erfahrungsschatz der Menschheit. Und wer etwas zu einem bestimmten Thema wissen wollte, könnte im wesentlichen alphabetisch vorgehend sämtliche relevanten Analogien und Alternativen finden.
Nun, es gibt keinen Grund, nur davon zu träumen. Sobald die Sache hinreichend weit gediehen ist, kann ich für jede Klasse ein paar Webseiten angeben, welche sich mit ihren Gegenständen beschäftigen. Wird wahrscheinlich schon ganz aufschlußreich sein, im wahrsten Sinne des Wortes.
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