Wie über unseren Köpfen, so unter unseren Füßen.
Als sich Ramakas Herz betrübte, und der Herr ihm zeigte, was sich über alle Welt spannt, ermannte er sich und wendete seine Kraft für das Empfang'ne auf, bis daß er seine Grenzen sah.
Alsdann nahm er Abschied, die Fremde zu durchkämmen, zu seh'n, was sich dort fände.
Schon erwägend, ob die Welt das ihm bestimmte Heim sei, stieß er sich, und sammelte das Niedergelegte.
Was er erfahren, keinen Weg durch es zu suchen, begann er da, sondern er grub nach dem Schlüssel, es umzuformen, bis daß sich der Himmel im quellenden Naß zeige.
Und siehe: Der Himmel selbst bestimmte, an welchem Ort er Wasser fand, darin der Himmel sich spiegelte, auf daß des Herren Wille vorschnelle. Wer ihn nur sucht, der mag den Schlüssel zur Entfaltung des Gebotenen auch finden.
Alsdann nahm er Abschied, die Fremde zu durchkämmen, zu seh'n, was sich dort fände.
Schon erwägend, ob die Welt das ihm bestimmte Heim sei, stieß er sich, und sammelte das Niedergelegte.
Was er erfahren, keinen Weg durch es zu suchen, begann er da, sondern er grub nach dem Schlüssel, es umzuformen, bis daß sich der Himmel im quellenden Naß zeige.
Und siehe: Der Himmel selbst bestimmte, an welchem Ort er Wasser fand, darin der Himmel sich spiegelte, auf daß des Herren Wille vorschnelle. Wer ihn nur sucht, der mag den Schlüssel zur Entfaltung des Gebotenen auch finden.
Labels: 21, formalisierung, gesellschaftsentwurf, gesetze, institutionen, lyrik, metaphysik, sehhilfen, wahrnehmungen, ἰδέα, φιλοσοφία