Gegenständlich zurückgeführte Güter
Ich möchte den vorigen Beitrag noch etwas begrifflich unterfüttern. Die drei Güter, Macht, Zugang und Wissen werden häufig auf Gegenstände zurückgeführt,
Der vorige Beitrag begegnet also der Sorge, daß der Mensch zu einer Quelle für Waren aller Art wird, indem er, von für den Wettbewerb nötigen Geräten abgeschnitten und nicht über hinreichende Quellen für seinen Lebensunterhalt verfügend, gezwungen ist, seine Arbeitskraft zu verkaufen, was durch öffentliche Bildung und ein paritätisches Menschenrecht auf die Förderung von Bodenschätzen jedenfalls dem Prinzip nach verhindert werden kann. Freilich, auch in dem Fall wird jemand, der nichts erbt, seine Arbeitskraft oft genug verkaufen müssen, aber der Anpassungsdruck an die Vorgaben der bestehenden Produktionsprozesse wäre weit geringer, weil die Produktionsprozesse dem menschlichen Belieben entsprängen und nicht der Maximierung des Ausflusses der Quelle der menschlichen Arbeitskraft.
Nun ist es natürlich noch nicht so weit gediehen, daß sämtliche Produktionsprozesse von letzterer Art wären, aber wenn sie es nicht sind, so nur deshalb nicht, weil sie subventioniert werden, und die Fähigkeit, sie zu subventionieren, beruht zum einen auf um so größerer Wettbewerbsfähigkeit in einem anderen Bereich und zum anderen auf einer politischen Übereinkunft, die vorhandenen Produktionsgewinne nach einem bestimmten Schlüssel auf die unprofitablen Produktionsprozesse zu verteilen, und das Leben unter einer solchen Übereinkunft ist auch alles andere als frei oder selbstbestimmt, selbst wenn man außenvor läßt, daß sie unter den Bedingungen des Freihandels weltumspannend sein muß: Der Wettbewerb, in welchem das Nutztier Mensch steht, legt ihm Ketten an, welche nur die Wirtschaftsverwaltung lösen kann, welche also über das Leben der Herde herrscht, und die einzige Möglichkeit, davon frei zu werden, ist, nicht konkurrieren zu müssen, weil man die eigene Arbeitskraft nicht an Menschenmelker verkaufen muß. Einstweilen rühmen sich die Wirtschaftsverwaltungen aber noch ob der angeblichen Paradiese, welche sie ihren Herden schaffen.
- die Macht als die Fähigkeit, einen Stand zu verantworten, auf eine Ware,
- der Zugang als die Möglichkeit, sich auf eine Abhängigkeit zu verlassen, auf eine (Waren-)Reserve, eine (Waren-)Quelle oder ein Gerät, und
- das Wissen als die Fähigkeit, Begleiterscheinungen hervorzurufen, auf ein Gerät.
Der vorige Beitrag begegnet also der Sorge, daß der Mensch zu einer Quelle für Waren aller Art wird, indem er, von für den Wettbewerb nötigen Geräten abgeschnitten und nicht über hinreichende Quellen für seinen Lebensunterhalt verfügend, gezwungen ist, seine Arbeitskraft zu verkaufen, was durch öffentliche Bildung und ein paritätisches Menschenrecht auf die Förderung von Bodenschätzen jedenfalls dem Prinzip nach verhindert werden kann. Freilich, auch in dem Fall wird jemand, der nichts erbt, seine Arbeitskraft oft genug verkaufen müssen, aber der Anpassungsdruck an die Vorgaben der bestehenden Produktionsprozesse wäre weit geringer, weil die Produktionsprozesse dem menschlichen Belieben entsprängen und nicht der Maximierung des Ausflusses der Quelle der menschlichen Arbeitskraft.
Nun ist es natürlich noch nicht so weit gediehen, daß sämtliche Produktionsprozesse von letzterer Art wären, aber wenn sie es nicht sind, so nur deshalb nicht, weil sie subventioniert werden, und die Fähigkeit, sie zu subventionieren, beruht zum einen auf um so größerer Wettbewerbsfähigkeit in einem anderen Bereich und zum anderen auf einer politischen Übereinkunft, die vorhandenen Produktionsgewinne nach einem bestimmten Schlüssel auf die unprofitablen Produktionsprozesse zu verteilen, und das Leben unter einer solchen Übereinkunft ist auch alles andere als frei oder selbstbestimmt, selbst wenn man außenvor läßt, daß sie unter den Bedingungen des Freihandels weltumspannend sein muß: Der Wettbewerb, in welchem das Nutztier Mensch steht, legt ihm Ketten an, welche nur die Wirtschaftsverwaltung lösen kann, welche also über das Leben der Herde herrscht, und die einzige Möglichkeit, davon frei zu werden, ist, nicht konkurrieren zu müssen, weil man die eigene Arbeitskraft nicht an Menschenmelker verkaufen muß. Einstweilen rühmen sich die Wirtschaftsverwaltungen aber noch ob der angeblichen Paradiese, welche sie ihren Herden schaffen.
Labels: 38, formalisierung, geschichte, gesellschaftsentwurf, gesellschaftskritik, gesetze, institutionen, sehhilfen, wahrnehmungen, zeitgeschichte, ἰδέα, φιλοσοφία