Absolute, relative und fehlende Eignung bei den Anpassungen
Das Post Scriptum zum vorletzten Beitrag verdient es, etwas eingehender dargestellt zu werden.
Eine Entwicklung erlaubt die Umsetzung eines Vorhabens oder sie erlaubt sie nicht, und somit sind Entwicklungen absolut zu ihr geeignet.
Im Gegensatz dazu erleichtert eine Theorie (Haltung) die Begegnung einer Entwicklung nur, womit Haltungen relativ zu ihr geeignet sind, eine mehr und eine weniger.
Vorhaben sind nun entweder absolut zur Ermessung nach einer Haltung geeignet, oder ihre Eignung läßt sich nicht feststellen und fehlt also. Letzteres liegt vor, wenn die Quellen, welche die Haltung speisen, und jene, welche die Vorhaben speisen, inkongruent sind. In diesem Fall müssen wir unsere innere Entwicklung mit der äußeren vergleichen, um vermittels Inspiration und Gebet die Konzepte von Wahrnehmung und Tat zu verallgemeinern und unsere Vorhaben auf sie zu gründen.
Eine Entwicklung erlaubt die Umsetzung eines Vorhabens oder sie erlaubt sie nicht, und somit sind Entwicklungen absolut zu ihr geeignet.
Im Gegensatz dazu erleichtert eine Theorie (Haltung) die Begegnung einer Entwicklung nur, womit Haltungen relativ zu ihr geeignet sind, eine mehr und eine weniger.
Vorhaben sind nun entweder absolut zur Ermessung nach einer Haltung geeignet, oder ihre Eignung läßt sich nicht feststellen und fehlt also. Letzteres liegt vor, wenn die Quellen, welche die Haltung speisen, und jene, welche die Vorhaben speisen, inkongruent sind. In diesem Fall müssen wir unsere innere Entwicklung mit der äußeren vergleichen, um vermittels Inspiration und Gebet die Konzepte von Wahrnehmung und Tat zu verallgemeinern und unsere Vorhaben auf sie zu gründen.
Labels: 40, formalisierung, gesetze, institutionen, intelligenz, metaphysik, sehhilfen, wahrnehmungen, ἰδέα, φιλοσοφία