Die Ökonomien des produzenten- und verbraucherbestimmten Lebensstils
Die Skalierung der Produktion erhöht zwar ihre Effizienz, aber damit sie einem verbraucherbestimmten Lebensstil dienen kann, welchen wir getrost als ortsabhängig annehmen können, muß sie Teil einer allgemein anerkannten modularen Architektur sein, auf welcher kleiner dimensionierte Produktionsprozesse aufbauen, und jede global dimensionierte Produktion, welche es nicht ist, dient also einem produzentenbestimmten Lebensstil.
Wenn wir umgekehrt annehmen, es mit einem produzentenbestimmten Lebensstil zu tun zu haben, bedeutet die Skalierung der ihm dienenden Produktion schlicht die Einlösung des Anspruches, den Lebensstil global bestimmen zu können, und die Integralität des Produktes wird zur Grenze seiner Variierbarkeit, wie mustergültig an Personenkraftwagen zu beobachten, welche in verschiedenen Farben und mit verschiedenen Extras zu haben sind.
Erlebniskulturen sind Oligarchien der Entwicklungsbestimmenden, und unter den Rahmenbedingungen des realexistierenden Kapitalismusses bestimmen die Großinvestoren die Entwicklung mit dem Ziel, die Profitmargen ihrer Produktionsanlagen zu maximieren, und dazu ist die Integrierung der Produkte, daß alle Teile aus einer Hand stammen, das verläßlichste Mittel. Es ist also kein Zufall, daß der realexistierende Kapitalismus auf einen produzentenbestimmten Lebensstil hinausläuft, welcher in seiner heutigen Endphase zu generalstabsmäßiger Produktplanung innerhalb der primären Produktionsstruktur führt und außerhalb ihrer zu ruhelosen Versuchen, Winkel zu finden, unter welchen sich ein Geschäft auf ihr aufbauen läßt.
Dahingegen besteht die ökonomische Aktivität für einen verbraucherbestimmten Lebensstil
Wenn wir umgekehrt annehmen, es mit einem produzentenbestimmten Lebensstil zu tun zu haben, bedeutet die Skalierung der ihm dienenden Produktion schlicht die Einlösung des Anspruches, den Lebensstil global bestimmen zu können, und die Integralität des Produktes wird zur Grenze seiner Variierbarkeit, wie mustergültig an Personenkraftwagen zu beobachten, welche in verschiedenen Farben und mit verschiedenen Extras zu haben sind.
Erlebniskulturen sind Oligarchien der Entwicklungsbestimmenden, und unter den Rahmenbedingungen des realexistierenden Kapitalismusses bestimmen die Großinvestoren die Entwicklung mit dem Ziel, die Profitmargen ihrer Produktionsanlagen zu maximieren, und dazu ist die Integrierung der Produkte, daß alle Teile aus einer Hand stammen, das verläßlichste Mittel. Es ist also kein Zufall, daß der realexistierende Kapitalismus auf einen produzentenbestimmten Lebensstil hinausläuft, welcher in seiner heutigen Endphase zu generalstabsmäßiger Produktplanung innerhalb der primären Produktionsstruktur führt und außerhalb ihrer zu ruhelosen Versuchen, Winkel zu finden, unter welchen sich ein Geschäft auf ihr aufbauen läßt.
Dahingegen besteht die ökonomische Aktivität für einen verbraucherbestimmten Lebensstil
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zunächst in der Knüpfung von Partnerschaften, deren mit ihnen verbundene Abhängigkeiten für beide Seiten akzeptabel sind, und
- später verstärkt in Normierungsvorhaben, um eine effizientere Produktion zu ermöglichen,
Labels: 40, formalisierung, geschichte, gesellschaftsentwurf, gesellschaftskritik, gesetze, institutionen, sehhilfen, wahrnehmungen, zeitgeschichte, ἰδέα, φιλοσοφία