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30. Januar 2025

Statische und dynamische Koordination als Koaleszenzen der Gehießenheitsgefäße

Koordiniert werden Erleben durch die sie repräsentierenden Bildungen, derart Einzelerfahrungen eine Gesamterfahrung, Einzelhaltungen eine Gesamthaltung und Einzelvorhaben Gesamtvorhaben bilden, und wenn alle Einzelbildungen gemeinschaftlich beschlossen wurden, heißt die Koordination statisch, und wenn Einzelbildungen später an andere angepaßt werden, dynamisch.

Es gibt nur dynamische Koordinationen der Erfahrung, da jeder seine Entwicklungsmuster selber bildet, aber es gibt statische und dynamische Koordinationen der Haltung (statische und dynamische Verbündung) und auch statische und dynamische Koordinationen der Vorhaben, wobei ich bisher nur die statischen als solche betrachtet habe.

Genauer gesagt beruht jede Form der Koordination auf Koaleszenz, das heißt der freien Revidierbarkeit,
  • Erfahrungen werden durch das Vorsetzen von Entwicklungen koordiniert, welche die Aufgreifenden ausstatten,:
    • Verbundene sie mit Verbindungen und (eingeleiteten) Abläufen,
    • Rechtschaffene sie mit Belangen und (erklärten) Bedingtheiten und
    • Friedensstifter sie mit Zielen und (verminderten) Ausständen,
  • Haltungen durch ihr Aussetzen, indem die Freilegenden verfaßt werden, und
  • Vorhaben durch ihr Einsetzen, indem die Aufbauenden (ihre Haltung) ehren,
und indem
  • eine Tradition ihre Erfahrung koordiniert, paßt sie sie ihren Vorhaben zu deren mächtiger Umsetzung an,
  • ein Schwarm seine Haltung, paßt er sie seiner Erfahrung zu deren wesentlicher Begegnung an, und
  • eine Art ihre Vorhaben, paßt sie sie ihrer Haltung zur schönen Ermessung nach ihr an, wobei die Haltung von der Lage bedingt wird und also
    • Zugänge,
    • Wissen und
    • Können
    zu erreichen sind, etwa durch
    • Ensembles,
    • Schulen und
    • Mannschaften (Standgestaltungen).
Bei Fußballmannschaften handelt es sich allerdings um koordinierte Erfahrung, und die von mir erwähnten Umgangserleichterungen und Beistandsschwüre mögen zwar die zugangsstiftende Grundlage einer zivilisierten Art bilden, aber genauso gut mag es sich bei ihnen auch um koordinierte Haltungen handeln, welche Rollen in einem Schwarm definieren - nicht, daß daraus ein (logischer) Konflikt entstünde, sich vorzunehmen, den eigenen Schwarm zu zivilisieren.

Die statische Koordination ist der dynamischen bei Haltungen vorzuziehen, da es unfein ist, fremde Mängel zur Grundlage der eigenen Haltung zu machen, und bei den Vorhaben ist die Möglichkeit der dynamischen Koordination auf die Lehre beschränkt, da nur beim Lernen das Vorhaben offen für die Anpassung des Dazukommenden ist. Mit anderen Worten handelt es sich bei den dynamisch koordinierten Vorhaben also um die Vermittlung von Erfahrungen, Haltungen und Vorhaben im Rahmen der Bildung (der Bildung).

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