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15. Januar 2025

Beachten als Prüfen der Bildungen und Erleben der Lagen

Ich möchte die ansatzbedingten Erfahrenheiten, Abläufe, Bedingungen und Ausstände, als (subjektive) Erleben bezeichnen, um sie den (objektiven) Lagen gegenüberzustellen, wobei das subjektive Erleben einer Lage durch einen Ansatz nicht mit dem aktualen Erleben von Erlebnissen in Rückschauen zu verwechseln ist.

Die Gefühle der Achtung lassen sich dann wie folgt verstehen: Wir
  • ärgern uns über eine unterentwickelte Erfahrung für einen Ablauf,
  • ängstigen uns angesichts einer unterentwickelten Haltung für bestimmte Bedingungen und
  • erschrecken angesichts unterentwickelter Vorhaben für einen Ausstand.
Fernerhin wählen wir
  • Verbindungen in Verlegenheiten, weil sie günstig, und
  • Belange für Gesetzmäßigkeiten, weil sie adäquat sind, und
  • Ziele für Stände, weil sie Eifer spenden,
wobei die Adäquanz
  • der Entwicklung für den Ausstand uns zur Umsetzung aufruft,
  • der Haltung für den Ablauf die Begegnung bedeutsam macht und
  • der Vorhaben für die Bedingungen derer Ermessung zuversichtlich harrt.
Und schließlich weist
  • die Neugierde die Verbindung zum Erleben von Gültigkeiten aus und
  • die Kühnheit den Belang und also die Bedingungen zum Erleben von Verantwortlichkeit, sowohl bei bereits angenommener, als auch bei noch anzunehmender Haltung.

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