Bereitschaftsbeitrag

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18. August 2024

Zur persönlichen Verantwortung für die Verhießenheitsgefäße

Wie ich bereits vor, ich muß schon sagen, vielen Jahren feststellte, mündet
  • Vorliebe in Eingezogenheit,
  • (subjektiver) Glaube in Artung und
  • Gewissen in den Lebenskreislauf (oder auch die geistige Heimat),
und diese sind uns also auch verhießen, sofern sie unsere Gehießenheit widerspiegeln, was ich vor kurzem näher bestimmte, das heißt
  • eine Eingezogenheit ist uns verhießen, sofern wir uns in ihr von der Zulänglichkeit überzeugen können und sie zuverlässig und variabel ist,
  • eine Artung, sofern wir uns in ihr für das Erforderliche wappnen können und Rollen korrekt ausfüllen und wählen und
  • ein Lebenskreislauf, sofern wir uns in ihm für das Bedurfte positionieren können und unsere Vorhaben umsetzbar und neue angehbar sind,
und insofern
  • eine Eingezogenheit zuverlässig ist, beruht sie auf Schwarmbeziehungen, und ein Scharm ist ihr Gefäß,
  • eine Artung ihre Rolle korrekt ausfüllt, handelt es sich um eine Selbstentsprechung, und eine (selbstentsprechende) Art ist ihr Gefäß, und
  • ein Lebenskreislauf es uns erlaubt, unsere Vorhaben umzusetzen, handelt es sich um eine Tradition, und ein(e) Tradition(snexus) ist ihr Gefäß.
Wir sehen also, daß
  • die Vorliebe Schwärme formt und der zweite und dritte geistige Horizont sich dessen zu ihrem jeweiligen Grade bewußt sind,
  • der (subjektive) Glaube (selbstentsprechende) Arten formt und der gläubige geistige Horizont sich dessen bewußt ist, und
  • das Gewissen Traditionen (Traditionsnexus) formt und der körperliche geistige Horizont sich dessen bewußt ist,
wobei sich letzteres darin zeigt, daß sich der betreffende geistige Horizont über das jeweilige Thema verständigt.

Die Verkündungsphasen gelten also nicht nur für Schwärme, sondern auch für Arten und Traditionen, und durch Verkündung tragen wir für sie alle persönlich Verantwortung, die Frage ist nur, was wir dabei zu beobachten haben.

Halten wir zunächst fest, daß sich
  • Schwärme durch ihre Haltung von einander unterscheiden und sich von ihrer jeweiligen überzeugen,
  • Arten durch ihre Vorhaben und sich für ihre jeweiligen wappnen und
  • Traditionen durch ihre Erfahrungen und sich für ihre jeweilige positionieren,
derart
  • Überzeugung für Schwärme konstitutiv ist,
  • Wappnung für Arten und
  • Positionierung für Traditionen
und wir also zu ihrer Konstituierung beitragen, indem wir
  • für Schwärme zusammentragen, wie wir uns selbst überzeugt haben,
  • Arten zutragen, wie wir uns selbst gewappnet haben, und
  • Traditionen vortragen, wie wir uns selbst positioniert haben,
wobei, weil jede selbstentsprechende Art zugleich ein Schwarm ist und jeder Schwarm zugleich ein Traditionsnexus, mitbedacht werden muß, daß sich
  • ihr Schwarm von der Haltung, durch welche sich eine Art wappnet, überzeugen muß, und
  • sein Traditionsnexus für die Entwicklung, durch welche sich ein Schwarm überzeugt, positionieren,
derart
  • welche Wappnung auch immer erforderlich ist zugleich auch den Schwarm von ihrer Rechtschaffenheit überzeugt und
  • die Tradition sich in Verbundenheit zu jener Überzeugung, welche auch immer zulänglich ist, positioniert,
und also die Entscheidungsmechanismen der geistigen Horizonte für ihr jeweiliges Verhießenheitsgefäß berücksichtigt werden.

Mein Ziel besteht darin, alle, welche implizit den gläubigen geistigen Horizont besitzen, für das heute Erforderliche zu wappnen, wozu insbesondere gehört, eine eigene Art, ihren Schwarm und dessen Tradition zu bilden, und ich auch versuche, den geistigen Horizont zu erweitern, und darüberhinaus für
  • das Amt der Art,
  • die Erfahrungsweise ihres Schwarms und
  • die Bahn seiner Tradition
bete.

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