Three more good songs
Es ist schon lustig, ich besitze Eric Clapton's August LP und Steve Winwood's Back in the Highlife LP (sogar drei- oder viermal, einmal als MC und zwei- oder dreimal als LP - ich war damals etwas kratzerfanatisch, meine anderen beiden dreimal LPs sind Exposé's Exposure und Luther Vandross' Give me the Reason), und in beiden Fällen haben mich diese LPs erst Jahrzehnte später zu weiteren guten Stücken geführt, bei Clapton war's die Originalversion von Behind the Mask vom Yellow Magic Orchestra und bei Winwood sind's seine eigenen Alben, welche er zuvor eingespielt hatte.
Das Talking back to the Night Album ist durchweg gut, wenngleich so persönlich, daß es Wunder nimmt, daß es irgendjemand veröffentlichen wollte, im vorigen Album Arc of a Diver gibt es immerhin drei gute Stücke, welche ich hier beifügen werde.
Es ist schon seltsam... man merkt, wenn Winwood lügt. Wenn er sagt, daß er eine Erinnerung sein wolle, oder wenn er seine Chancen besingt. Man hört den Einspruch in seiner Stimme. Speziell für Winwood sollte man wahrscheinlich den Spruch: Wer keinen Sohn hat, kommt in die Hölle. in die Bibel aufnehmen. Der kann allerdings auch Unheil anrichten...
Ach, Slowdown Sundown ist auch gar nicht so schlecht, aber mein Blog lädt eh schon zu langsam.
Das Talking back to the Night Album ist durchweg gut, wenngleich so persönlich, daß es Wunder nimmt, daß es irgendjemand veröffentlichen wollte, im vorigen Album Arc of a Diver gibt es immerhin drei gute Stücke, welche ich hier beifügen werde.
Es ist schon seltsam... man merkt, wenn Winwood lügt. Wenn er sagt, daß er eine Erinnerung sein wolle, oder wenn er seine Chancen besingt. Man hört den Einspruch in seiner Stimme. Speziell für Winwood sollte man wahrscheinlich den Spruch: Wer keinen Sohn hat, kommt in die Hölle. in die Bibel aufnehmen. Der kann allerdings auch Unheil anrichten...
Ach, Slowdown Sundown ist auch gar nicht so schlecht, aber mein Blog lädt eh schon zu langsam.
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