Die Leere verwalten
Der Wert einer Ordnung ist durch den Wert des Geordneten gegeben.
Dabei handelt es sich immer um ein positives Maß, denn das Negative ist eine Erscheinung und keine Eigenschaft des Wesens und Ordnungen lassen das Wesen des Geordneten gedeihen.
Den Tod kann also keine Ordnung unterbieten, genauso wenig wie ein Gärtner einen verkohlten Garten unterbieten kann, oder wenn doch, dann genau auf dieselbe Weise, wie es der Gärtner kann.
Deshalb, wenn uns die Leere begegnet, frohlocken wir nicht, daß wenig Böses in ihr sei!
Und wenn eine Ordnung zum Schwund anleitet, bedenken wir, wie sie im Interesse der Bewahrer zu ändern ist!
Dabei handelt es sich immer um ein positives Maß, denn das Negative ist eine Erscheinung und keine Eigenschaft des Wesens und Ordnungen lassen das Wesen des Geordneten gedeihen.
Den Tod kann also keine Ordnung unterbieten, genauso wenig wie ein Gärtner einen verkohlten Garten unterbieten kann, oder wenn doch, dann genau auf dieselbe Weise, wie es der Gärtner kann.
Deshalb, wenn uns die Leere begegnet, frohlocken wir nicht, daß wenig Böses in ihr sei!
Und wenn eine Ordnung zum Schwund anleitet, bedenken wir, wie sie im Interesse der Bewahrer zu ändern ist!
Labels: 12, formalisierung, geschichte, sehhilfen, zeitgeschichte, ἰδέα, φιλοσοφία