Die Arten der Behandlung des Wahrnehmbaren
Wie der vorige Beitrag hinreichend klar gemacht haben sollte, wird das Wahrnehmbare
Über der einordnend-kombinatorischen Klassifizierung der Erfahrungen, ergibt sich somit die einordnend-partizipative Klassifizierung des Wahrnehmbaren wie folgt:
Post Scriptum vom selben Tag. Die Beziehung zwischen den beiden genannten Klassifikationen ist natürlich, da die kombinatorischen Aspekte den ja erfahrenen Gebilden auf natürliche Weise angemessen sind, wobei der ontische Aspekt von der kombinatorischen Eigenart der Gebilde abstrahiert.
- von der Anschauung geformt,
- vom Verstand erfahren und
- von der Vernunft begriffen.
Über der einordnend-kombinatorischen Klassifizierung der Erfahrungen, ergibt sich somit die einordnend-partizipative Klassifizierung des Wahrnehmbaren wie folgt:
- logisch-formend: Besinnung,
- logisch-erfahren: (Existenz- oder Eigenschafts-)Beweis,
- logisch-begriffen: Verhältnis,
- physisch-formend: Entfesselung,
- physisch-erfahren: Geschehen,
- physisch-begriffen: Modell,
- ethisch-formend: Mutschöpfung,
- ethisch-erfahren: Befehl (auch moralischer Imperativ),
- ethisch-begriffen: Haltung,
- phantastisch-formend: Ausmalung,
- phantastisch-erfahren: Aufführung,
- phantastisch-begriffen: Möglichkeit,
- Anstrengungen formen,
- innere oder äußere Gebilde erfahren werden und
- Begriffe begreifen.
Post Scriptum vom selben Tag. Die Beziehung zwischen den beiden genannten Klassifikationen ist natürlich, da die kombinatorischen Aspekte den ja erfahrenen Gebilden auf natürliche Weise angemessen sind, wobei der ontische Aspekt von der kombinatorischen Eigenart der Gebilde abstrahiert.
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