Gesellschaftlicher Umgang mit Mißgeschick
Ich möchte die im vorigen Beitrag besprochene geistliche Verschiebung noch einmal anders betrachten.
Begegnet uns Mißgeschick, so haben wir drei Möglichkeiten, mit ihm umzugehen,
Mißgeschick, mit welchem wir gesellschaftlich leben, kann sich aus stochastischen Gründen keiner Pechsträhne verdanken, denn so viel Pech gibt es nicht. Da der Mittelwert der Natur aber unser Geschick ist, welches gemeinhin nicht als Mißgeschick betrachtet wird, und von mir an dieser Stelle aus technischen Gründen auch nicht, ohne daß ich damit etwas über Schopenhauer oder den Buddhismus gesagt haben möchte, muß Mißgeschick, mit welchem wir gesellschaftlich leben, also anthropogen sein. Das heißt dann aber per Definitionem des Begriffs Übertretung, daß Menschen die Grenzen des Rechten übertreten haben.
Mißgeschick schließlich, welches uns zur Abkehr von unserem Weg bringt, beruht auf unserer Gleichgültigkeit unserem Ziel gegenüber.
Es zeigt sich also auf rein logische Weise, daß eine Gesellschaft durch die folgenden drei Phasen gehen wird:
Begegnet uns Mißgeschick, so haben wir drei Möglichkeiten, mit ihm umzugehen,
- es zu beheben,
- mit ihm zu leben und
- uns von ihm abzukehren.
Mißgeschick, mit welchem wir gesellschaftlich leben, kann sich aus stochastischen Gründen keiner Pechsträhne verdanken, denn so viel Pech gibt es nicht. Da der Mittelwert der Natur aber unser Geschick ist, welches gemeinhin nicht als Mißgeschick betrachtet wird, und von mir an dieser Stelle aus technischen Gründen auch nicht, ohne daß ich damit etwas über Schopenhauer oder den Buddhismus gesagt haben möchte, muß Mißgeschick, mit welchem wir gesellschaftlich leben, also anthropogen sein. Das heißt dann aber per Definitionem des Begriffs Übertretung, daß Menschen die Grenzen des Rechten übertreten haben.
Mißgeschick schließlich, welches uns zur Abkehr von unserem Weg bringt, beruht auf unserer Gleichgültigkeit unserem Ziel gegenüber.
Es zeigt sich also auf rein logische Weise, daß eine Gesellschaft durch die folgenden drei Phasen gehen wird:
- Ahnungslosigkeit,
- Mahnungslosigkeit und
- Ziellosigkeit,
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