Anlehnung in göttlichen Angelegenheiten
Die im Beitrag Nochmals zu den Anlehnungsbeziehungen beschriebenen Formen der Anlehnung gibt es auch in göttlichen Angelegenheiten, also die Anlehnung an einen Lehrer, Meister oder Ermächtiger.
Damit wir uns aber auf diese Weise anlehnen können, müssen folgende Bedingungen erfüllt sein: daß
Der Meister wenigstens tritt wiederum in drei Formen auf, welche den drei Zeitaltern entsprechen, und diese sind die drei Bilder Christi, wie ich sie im eben verlinkten und im Beitrag Nochmals zum Christusbild der Offenbarung beschrieb. Von diesen freilich ist nur das Bild des Hirten oder Aufrichters mit der entsprechenden Anlehnungsbeziehung zwischen Mann und Frau funktional zu vergleichen, also in Hinsicht auf Kontaktvermittlung, Friedefürst und Heiliger Rat stehen lediglich psychologisch in einer vergleichbaren Beziehung zum sich weltlich Anlehnenden, als diejenigen, welchen sein Weg anvertraut ist.
Indes, was Lehrer betrifft, ist es oftmals so, daß wir über die Maßen über sie erschrecken, anstatt uns von ihnen anzueignen, was einer gemeinsamen Liebe entspricht. Diese Dinge versteht der Alte weit besser als der Junge.
Damit wir uns aber auf diese Weise anlehnen können, müssen folgende Bedingungen erfüllt sein: daß
- der Lehrer so liebt wie wir,
- der Meister so glaubt wie wir und
- der Ermächtiger so hofft wie wir.
Der Meister wenigstens tritt wiederum in drei Formen auf, welche den drei Zeitaltern entsprechen, und diese sind die drei Bilder Christi, wie ich sie im eben verlinkten und im Beitrag Nochmals zum Christusbild der Offenbarung beschrieb. Von diesen freilich ist nur das Bild des Hirten oder Aufrichters mit der entsprechenden Anlehnungsbeziehung zwischen Mann und Frau funktional zu vergleichen, also in Hinsicht auf Kontaktvermittlung, Friedefürst und Heiliger Rat stehen lediglich psychologisch in einer vergleichbaren Beziehung zum sich weltlich Anlehnenden, als diejenigen, welchen sein Weg anvertraut ist.
Indes, was Lehrer betrifft, ist es oftmals so, daß wir über die Maßen über sie erschrecken, anstatt uns von ihnen anzueignen, was einer gemeinsamen Liebe entspricht. Diese Dinge versteht der Alte weit besser als der Junge.
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