Das Evangelium nach Johannes
übersetzt aus dem Griechischen nach bestem Vermögen.
1. Kapitel
1. Im Anfang war der Begriff, und der Begriff bezog sich auf Gott, und Gott war der Begriff.
2. Dieser bezog sich im Anfang auf Gott.
3. Alles ist durch den selben geworden, und ohne den selben ist nicht eines geworden, was geworden ist.
4. Im selben war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen:
5. und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat das selbe nicht an sich genommen.
6. Es ist ein Mensch geworden, gesandt von Gott, der Name des selben Johannes:
7. dieser ist ins Zeugnis gekommen, damit er zeugte von dem Licht, damit alle durch den selben glaubten.
8. Nicht war er das Licht, aber damit er zeugte von dem Licht.
9. Es war das Licht das echte, welches jeden Menschen erleuchtet, welcher in die Welt kommt.
10 In der Welt war es, und die Welt ist durch das selbe geworden, und die Welt hat das selbe nicht kennengelernt.
11. In das Eigene ist es gekommen, und dieses Eigene hat das selbe nicht angenommen.
12. Welche aber das selbe genommen haben, den selben hat es die Verfassung gegeben, Kinder Gottes zu werden, welche im Namen des selben glauben,
13. welche nicht aus dem Blute, noch aus dem Verlangen des Fleisches, noch aus dem Verlangen eines Mannes, sondern aus Gott gezeugt worden sind.
14. Und der Begriff ist Fleisch geworden, und hat inmitten von uns gewohnt, und wir haben den Glauben des selben geschaut, ein Glaube wie des Einsgeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.
15. Johannes zeugte von dem selben, und hat rufend bekunded: Dieser war es von welchem ich gesagt habe: Der nach mir kommt, und vor meiner geworden ist, denn der Erste war er mir.
16. Denn aus der Fülle des selben haben wir alle genommen, und Gnade gegen Gnade:
17. denn das Gesetz ist durch Moses gegeben worden, die Gnade und die Wahrheit sind durch Jesus Christus geworden.
18. Gott hat keiner jemals gesehen: Der Einsgeborene, der Gott, der in des Vaters Schoß war, er hat gedeutet.
2. Dieser bezog sich im Anfang auf Gott.
3. Alles ist durch den selben geworden, und ohne den selben ist nicht eines geworden, was geworden ist.
4. Im selben war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen:
5. und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat das selbe nicht an sich genommen.
6. Es ist ein Mensch geworden, gesandt von Gott, der Name des selben Johannes:
7. dieser ist ins Zeugnis gekommen, damit er zeugte von dem Licht, damit alle durch den selben glaubten.
8. Nicht war er das Licht, aber damit er zeugte von dem Licht.
9. Es war das Licht das echte, welches jeden Menschen erleuchtet, welcher in die Welt kommt.
10 In der Welt war es, und die Welt ist durch das selbe geworden, und die Welt hat das selbe nicht kennengelernt.
11. In das Eigene ist es gekommen, und dieses Eigene hat das selbe nicht angenommen.
12. Welche aber das selbe genommen haben, den selben hat es die Verfassung gegeben, Kinder Gottes zu werden, welche im Namen des selben glauben,
13. welche nicht aus dem Blute, noch aus dem Verlangen des Fleisches, noch aus dem Verlangen eines Mannes, sondern aus Gott gezeugt worden sind.
14. Und der Begriff ist Fleisch geworden, und hat inmitten von uns gewohnt, und wir haben den Glauben des selben geschaut, ein Glaube wie des Einsgeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.
15. Johannes zeugte von dem selben, und hat rufend bekunded: Dieser war es von welchem ich gesagt habe: Der nach mir kommt, und vor meiner geworden ist, denn der Erste war er mir.
16. Denn aus der Fülle des selben haben wir alle genommen, und Gnade gegen Gnade:
17. denn das Gesetz ist durch Moses gegeben worden, die Gnade und die Wahrheit sind durch Jesus Christus geworden.
18. Gott hat keiner jemals gesehen: Der Einsgeborene, der Gott, der in des Vaters Schoß war, er hat gedeutet.
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