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1. November 2012

Erläuterungen zu den gestern vorgestellten Symbolen

Im Symbol für die rechte Haltung steht die blaue Ellipse für die horizontale Ebene und die drei Ringe für die drei Teile des Bewußtseins, und zwar der innere Punkt für die Lust, der mittlere Ring für das Ich und der äußere Ring für die Vernunft, wobei dieser äußere Ring die anderen beiden gerade über der horizontalen Ebene hält.

Das Symbol für die Lust steht in gleichem Maße gültig für eine Wasserquelle, etwa einen Springbrunnen, und eine sich radial in einer Halbebene ausbreitende Welle. Die Richtung der Lust von unten nach oben versinnbildlicht ihre errichtende Funktion.

Das Symbol für das Ich steht für die Entscheidung, die Wahl einer Alternative im Zeitstrahl. Genauer gesagt bezeichnet es drei Phasen in ihm, die Formulierung einer Absicht, ihre Erwägung und schließlich die Entscheidung über sie. Aus diesem Grund ist der Stamm genau doppelt so lang, wie die Zweige hoch sind. Als naturalistische Versinnbildlichung des Ichs böten sich zwei gegen den Uhrzeigersinn sich um einander hinaufwindende Schlangen an, welche sich indes von einander abwänden.

Das Symbol für die Vernunft versinnbildlicht einen aufgestellten Ordnungsrahmen, welcher viereckig geählt wurde, um seine Einbindung in die Natur herauszustellen. Es kann bei Belieben mit einem Diamanten (in Form eines Oktaeders) und über diesen mit Licht in Verbindung gebracht werden.

Im Symbol für das Bewußtsein ist darüberhinaus die Einheit des Ursprungs aller seiner Teile angedeutet, wenngleich sich diese für die Vernunft aus graphischen Gründen nicht sinnvoll fixieren läßt.

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