Das Fraukind
Sieh! Die anderen neigen sich ihrem Alter zu,
ihre Anlagen bilden sich heraus,
und sie umtanzen sie,
ihres Zieles inne.
Und du willst zu den Sternen,
klar ist es in dein Hirn gebrannt,
und die Leute lachen, lachen noch,
plötzlich nicht mehr,
und sehen dich verwundert an.
Da steht ein Mensch, fertig,
noch nicht abgeholt
und auf verwaistem Posten.
Was will er da?
Was wird er da?
Wohin wird ihn die Zukunft tragen?
Vor deinen Augen steht das All,
um dich herum die Welt,
mir ist nicht ganz geheuer,
sie treten vor,
betrinken sich,
und wähnen sich geliebt.
Und du kreist und wartest.
Wahrlich, in beziehungslose Fremde geht,
wer zu dir tritt,
und nur wer es versteht,
führt dich heraus.
Zurück in die Welt,
an welch lächerlichen Ort er dich auch bringen mag.
ihre Anlagen bilden sich heraus,
und sie umtanzen sie,
ihres Zieles inne.
Und du willst zu den Sternen,
klar ist es in dein Hirn gebrannt,
und die Leute lachen, lachen noch,
plötzlich nicht mehr,
und sehen dich verwundert an.
Da steht ein Mensch, fertig,
noch nicht abgeholt
und auf verwaistem Posten.
Was will er da?
Was wird er da?
Wohin wird ihn die Zukunft tragen?
Vor deinen Augen steht das All,
um dich herum die Welt,
mir ist nicht ganz geheuer,
sie treten vor,
betrinken sich,
und wähnen sich geliebt.
Und du kreist und wartest.
Wahrlich, in beziehungslose Fremde geht,
wer zu dir tritt,
und nur wer es versteht,
führt dich heraus.
Zurück in die Welt,
an welch lächerlichen Ort er dich auch bringen mag.
Labels: 12, charaktere, formalisierung, lyrik, persönliches, psychologie, ἰδέα, φιλοσοφία