Führung
Wenn Menschen sich auf einen gemeinsamen Weg aufmachen wollen, müssen zwei Dinge gewährleistet sein:
In soweit ein Ziel nur gemeinsam erreicht werden kann, ist die Vermittlung des gemeinsamen Weges unabdingbar für seine Erreichung. Wo immer etwas gemeinsam angestrebt wird, findet sie statt. Und wer darauf zu hoffen wagen dürfen möchte, mit anderen zusammen ein gemeinsames Ziel zu erreichen, der darf sich der Vermittlung von Wegen nicht kategorisch verschließen.
Die Neuorientierung der Gemeinde kommt auf natürliche Weise zustande, sobald das Anbrechende in der alten Form der Gemeinde nicht mehr bewältigt wird oder sich ihr Weg nicht mehr als Fortschritt vermitteln läßt.
Wenn dies geschieht, wird die Gemeinde selbständig die Bewältigung des Anbrechenden übernehmen müssen und nach einem Weg suchen, welcher sich ihr als Fortschritt vermitteln läßt, wobei alles Vermittelbare selbstverständlich zunächst einmal begrifflich fixiert sein muß, was den Rückgriff auf Altbewährtes begünstigt.
Jede Verfeinerung des Weges durch zusätzliche Erwägungen kann zunächst einmal nur derjenigen Gemeinde vermittelt werden, welche letztere anstellte, später allerdings bei erwiesener Vorbildlichkeit auch von anderen übernommen werden, ob nun mit oder ohne Bewerbung. In jedem Falle erfolgt eine solche Übernahme aber bei Interesse und dezentral, so lange sich die Gemeinden keiner gemeinsamen Führung unterstellt haben.
Aber auch ohne eine solche kann eine neue Tradition sowohl an Inhalt als auch an Verbreitung wachsen, wobei ein starkes und umfassendes gemeinsames Grundbekenntnis für das weitere Gedeihen von naturzentraler Bedeutung ist.
Ich fragte gerne: Könnten wir nicht?, aber es ist die Frage: Wie können wir?, welche die kommende Zeit bestimmt.
- daß ihnen vermittelt wird, in wiefern es einen Fortschritt auf ihre Ziele zu bedeutet, wenn sie die nächste Wegstrecke gehen,
- daß sie das auf diesem Weg Anbrechende bewältigen.
In soweit ein Ziel nur gemeinsam erreicht werden kann, ist die Vermittlung des gemeinsamen Weges unabdingbar für seine Erreichung. Wo immer etwas gemeinsam angestrebt wird, findet sie statt. Und wer darauf zu hoffen wagen dürfen möchte, mit anderen zusammen ein gemeinsames Ziel zu erreichen, der darf sich der Vermittlung von Wegen nicht kategorisch verschließen.
Die Neuorientierung der Gemeinde kommt auf natürliche Weise zustande, sobald das Anbrechende in der alten Form der Gemeinde nicht mehr bewältigt wird oder sich ihr Weg nicht mehr als Fortschritt vermitteln läßt.
Wenn dies geschieht, wird die Gemeinde selbständig die Bewältigung des Anbrechenden übernehmen müssen und nach einem Weg suchen, welcher sich ihr als Fortschritt vermitteln läßt, wobei alles Vermittelbare selbstverständlich zunächst einmal begrifflich fixiert sein muß, was den Rückgriff auf Altbewährtes begünstigt.
Jede Verfeinerung des Weges durch zusätzliche Erwägungen kann zunächst einmal nur derjenigen Gemeinde vermittelt werden, welche letztere anstellte, später allerdings bei erwiesener Vorbildlichkeit auch von anderen übernommen werden, ob nun mit oder ohne Bewerbung. In jedem Falle erfolgt eine solche Übernahme aber bei Interesse und dezentral, so lange sich die Gemeinden keiner gemeinsamen Führung unterstellt haben.
Aber auch ohne eine solche kann eine neue Tradition sowohl an Inhalt als auch an Verbreitung wachsen, wobei ein starkes und umfassendes gemeinsames Grundbekenntnis für das weitere Gedeihen von naturzentraler Bedeutung ist.
Ich fragte gerne: Könnten wir nicht?, aber es ist die Frage: Wie können wir?, welche die kommende Zeit bestimmt.
Labels: 22, formalisierung, gesellschaftsentwurf, gesetze, institutionen, wahrnehmungen, ἰδέα, φιλοσοφία