Ehrbarkeiten als Aspekte der Gefühle
Ich mag die vorangegangenen Beiträge zur Verbundenheit nicht einfach so stehen lassen, und deshalb weise ich hiermit auf ihre Bedeutung hin, nämlich daß sie einen konkreten Begriff der Ehrbarkeiten vermitteln, und zwar indem
Die beiden Beiträge zur Glückseligkeit, welche das Glück und den Stolz der Besinnungen beschreiben, entspringen dem verwandten Bestreben, die sieben Rollen des Bewußten, welche ich mehr oder weniger über's Knie brach, auf grundlegendere Eindrücke zurückzuführen, also durch
- wir durch ein Gefühl etwas verbunden sind,
- wessen Rechtschaffenheit dieses Gefühl beschreibt und
- dessen Friede durch dieses Gefühl ermessen wird.
- daß Verbundenheit aktual bestehe (Prinzip der Teilnahme, selbstverständlich nicht an den Prüfungen, sondern an den Gelegenheiten und den positiven Beschäftigungen (Wertschätzung statt Zuwiderheit, Eifer statt Verdruß, und so weiter)),
- daß Rechtschaffenheit sich aktualisiere und also herrsche (Heilsprinzip) und
- daß Frieden als Verträglichkeit individueller Rechtschaffenheiten bestehe (Wirkungsprinzip),
- Teilnahme durch Freundlichkeit und Treue,
- Heil durch Gerechtigkeit und Meisterschaft und
- Wirkung durch Tapferkeit und Barmherzigkeit.
Die beiden Beiträge zur Glückseligkeit, welche das Glück und den Stolz der Besinnungen beschreiben, entspringen dem verwandten Bestreben, die sieben Rollen des Bewußten, welche ich mehr oder weniger über's Knie brach, auf grundlegendere Eindrücke zurückzuführen, also durch
- Nachkommen und Leiten aus Virtuosität heraus,
- Weisen und Klären aus Übersicht heraus und
- Aufnehmen und Einfügen im Beitrag.
Labels: 25, formalisierung, formalismus, gesetze, institutionen, metaphysik, wahrnehmungen, ἰδέα, φιλοσοφία