Verbundenheit in punktförmiger Zeit
Nach den vorigen beiden Beiträgen sei nun also auch die punktförmige Zeit betrachtet. Die lineare Zeit besteht in der Anschauung, die netzförmige in der Reflexion und die punktförmige in der Anstrengung. Die Verbundenheitsanker der Anstrengung sind:
Die einzige qualitative Verbundenheit der Anstrengung ist die qualitative Aufdeckungsverbundenheit, welche sich im Gefühl der Erwartung zeigt, welches die Anstrengung begleitet, und welches sich daraufhin verfolgen läßt, was die Aufdeckung zeitigen wird.
Ich habe dieses Phänomen im Beitrag Von den vollständigen Wahrnehmungen ausführlich besprochen, bin zuletzt aber dazu übergegangen, die genauen Verhältnisse beim Übergang der Einlösung zur Auslösung zu ignorieren. An dieser Stelle sei aber bemerkt, daß die Anschauung der (Handlungs-)Absicht immer von einem Gefühl der Erwartung begleitet wird, und daß sich diese Anschauung zur Klärung des Begriffs des Erwarteten auch wieder verfolgen läßt. Also wie schon zuvor gesagt: die tatsächliche Abfolge der Besinnungen ist weit verwickelter als Verfolgung, Einlösung, Auslösung. Und dennoch besitzt diese Reduktion grundsätzliche ordnende Bedeutung.
Konditionale Verbundenheit
Konditionale Erweckungsverbundenheit zeigt sich im Gefühl des Leides, welches die Anstrengung begleitet, und welches wir daraufhin verfolgen müssen, was sich der Erweckung verweigert, um durch Rückzug auf das Gesunde zur Gesundung des sich Verweigernden zurückzufinden, bedenke aber auch die nachfolgende Diskussion des Aufbegehrens.
Konditionale Stärkeverbundenheit zeigt sich im Gefühl der Erschöpfung, welche die Anstrengung begleitet, und welches wir daraufhin verfolgen müssen, was uns zu unserer Stärke fehlt, um uns durch dessen Gewinn zu stärken.
Konditionale Aufdeckungsverbundenheit zeigt sich im Gefühl der Übelkeit, welches die Anstrengung begleitet, und welches wir daraufhin verfolgen müssen, wessen Erweckung die Aufdeckung beeinträchtigte, um durch dessen Vermeidung die Aufdeckung zur erwarteten Ordnung zurückzuführen.
Daß es sich tatsächlich so mit der Übelkeit verhält, folgt daraus, daß Betrunkenheit durch reine Konzentration vermieden werden kann, also daß sie keine Frage der Gewöhnung, sondern des sich Bewußtseins und -bleibens der punktförmigen Zeit ist.
Evolutive Verbundenheit
Die einzige evolutive Verbundenheit der Anstrengung ist die evolutive Erweckungsverbundenheit, welche sich im Gefühl des Begehrens zeigt, welches unsere Anstrengung begleitet, und welches wir daraufhin verfolgen müssen, wessen Aufdeckung wir begehren, um durch dessen Aufdeckung zur zeitlichen Entfaltung der Erweckung vorzustoßen, oder mit Jürgen Prochnow:
- Kondition: Erweckung,
- Qualität: Stärke,
- Evolution: Aufdeckung.
- Begehren,
- Aufbegehren,
- Schwindel,
- Desorientierung,
- Verwirrung,
- Schmerzen,
- Hunger,
- Durst,
- Gereiztheit,
- Nervösität,
- Dumpfheit,
- Müdigkeit,
- Übelkeit.
- Begehren,
- Aufbegehren,
- Leid: Schwindel, Desorientierung, Verwirrung, Schmerzen,
- Erschöpfung: Hunger, Durst, Gereiztheit, Nervösität, Dumpfheit, Müdigkeit,
- Übelkeit.
Die einzige qualitative Verbundenheit der Anstrengung ist die qualitative Aufdeckungsverbundenheit, welche sich im Gefühl der Erwartung zeigt, welches die Anstrengung begleitet, und welches sich daraufhin verfolgen läßt, was die Aufdeckung zeitigen wird.
Ich habe dieses Phänomen im Beitrag Von den vollständigen Wahrnehmungen ausführlich besprochen, bin zuletzt aber dazu übergegangen, die genauen Verhältnisse beim Übergang der Einlösung zur Auslösung zu ignorieren. An dieser Stelle sei aber bemerkt, daß die Anschauung der (Handlungs-)Absicht immer von einem Gefühl der Erwartung begleitet wird, und daß sich diese Anschauung zur Klärung des Begriffs des Erwarteten auch wieder verfolgen läßt. Also wie schon zuvor gesagt: die tatsächliche Abfolge der Besinnungen ist weit verwickelter als Verfolgung, Einlösung, Auslösung. Und dennoch besitzt diese Reduktion grundsätzliche ordnende Bedeutung.
Konditionale Verbundenheit
Konditionale Erweckungsverbundenheit zeigt sich im Gefühl des Leides, welches die Anstrengung begleitet, und welches wir daraufhin verfolgen müssen, was sich der Erweckung verweigert, um durch Rückzug auf das Gesunde zur Gesundung des sich Verweigernden zurückzufinden, bedenke aber auch die nachfolgende Diskussion des Aufbegehrens.
Konditionale Stärkeverbundenheit zeigt sich im Gefühl der Erschöpfung, welche die Anstrengung begleitet, und welches wir daraufhin verfolgen müssen, was uns zu unserer Stärke fehlt, um uns durch dessen Gewinn zu stärken.
Konditionale Aufdeckungsverbundenheit zeigt sich im Gefühl der Übelkeit, welches die Anstrengung begleitet, und welches wir daraufhin verfolgen müssen, wessen Erweckung die Aufdeckung beeinträchtigte, um durch dessen Vermeidung die Aufdeckung zur erwarteten Ordnung zurückzuführen.
Daß es sich tatsächlich so mit der Übelkeit verhält, folgt daraus, daß Betrunkenheit durch reine Konzentration vermieden werden kann, also daß sie keine Frage der Gewöhnung, sondern des sich Bewußtseins und -bleibens der punktförmigen Zeit ist.
Evolutive Verbundenheit
Die einzige evolutive Verbundenheit der Anstrengung ist die evolutive Erweckungsverbundenheit, welche sich im Gefühl des Begehrens zeigt, welches unsere Anstrengung begleitet, und welches wir daraufhin verfolgen müssen, wessen Aufdeckung wir begehren, um durch dessen Aufdeckung zur zeitlichen Entfaltung der Erweckung vorzustoßen, oder mit Jürgen Prochnow:
A person needs new experiences. They jar something, deep inside.Und was schließlich das Aufbegehren angeht, so handelt es sich bei ihm um gleichzeitige konditionale und evolutive Erweckungsverbundenheit, wo die zeitliche Entfaltung einer Erweckung das sich Verweigern einer anderen Erweckung wettzumachen hilft.
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