Die transzendenten Selbstbezüge der Suche
Die im Beitrag Ideelle Eindrücke als Besinnungsverständnis beobachtete Permutation der chronologischen Reihenfolge von Weg, Gesetz und Schicksal der Ehrbarkeiten, Gefordertheiten und Gefaßtheiten, also von
Anwendung der Suche. Bei der Anwendung der Suche erscheint die Suche als Streben aus der Bewertung des Loses zum versetzten Erfolg. In dieser Sicht ist das Los der Weg, das Streben das Gesetz und der Erfolg das Schicksal, mit anderen Worten wird die Suche als Transformation der eigenen Lage verstanden, ohne zu fragen, wie sich diese Transformation vollzieht. Ehrbarkeiten, nun, bezeichnen das Gesuchte im Los, im Streben oder im Erfolg, beziehungsweise in der Verfolgung, in der Einlösung oder in der Auslösung, konkret,
Vollzug der Suche. Der Vollzug der Suche gliedert sich wie folgt:
Mechanismus der chronologischen Permutation. Die chronologische Permutation von Weg, Gesetz und Schicksal kommt nun dadurch zu Stande, daß wir uns aus dem Vollzug der Suche auf ihre Anwendung beziehen oder umgekehrt aus ihrer Anwendung auf ihren Vollzug, wobei Weg auf Weg, Gesetz auf Gesetz und Schicksal auf Schicksal bezogen wird.
Aber betrachten wir dies besser am Beispiel der funktionalen und materiellen transzendenten Akte, bei welchen uns diese Bezüge begegnet sind.
Der Vollzug der Suche erlaubt durch (eigentliche) Erwartung Telepathie, nämlich das Erfassen
Und was schließlich die Konstituierung der Welt betrifft: Sie entspricht dem physikalischen Modell, das heißt
- Weg: Verbundenheit, Gesetz: Rechtschaffenheit, Schicksal: Frieden,
- Weg: Dringlichkeit, Gesetz: Bedeutsamkeit, Schicksal: Sinnhaftigkeit,
- Gesetz: Berufenheit, Weg: Wagemut, Schicksal: Eingeholtheit,
Anwendung der Suche. Bei der Anwendung der Suche erscheint die Suche als Streben aus der Bewertung des Loses zum versetzten Erfolg. In dieser Sicht ist das Los der Weg, das Streben das Gesetz und der Erfolg das Schicksal, mit anderen Worten wird die Suche als Transformation der eigenen Lage verstanden, ohne zu fragen, wie sich diese Transformation vollzieht. Ehrbarkeiten, nun, bezeichnen das Gesuchte im Los, im Streben oder im Erfolg, beziehungsweise in der Verfolgung, in der Einlösung oder in der Auslösung, konkret,
- wem wir verbunden sind: was wir einbeziehen müssen,
- was rechtschaffen ist: worin die Aufgabe der Suche besteht und
- was zufriedenstellend ist: was zu verwirklichen ist,
- Verbundenheit dringlich,
- Rechtschaffenheit bedeutsam und
- Friede sinnhaft ist,
Vollzug der Suche. Der Vollzug der Suche gliedert sich wie folgt:
- Aufgabe,
- Lösung (Einlösung, Absicht, Entwurf)
- Erlösung (Auslösung, Verwirklichung),
- wir finden uns an eine Aufgabe gebunden,
- wenn wir es nicht schaffen, sie zu lösen, versuchen wir es mit einem Ansatz (einer Probeaufgabe), zurück zu 1.
- wir finden eine (möglicherweise erweiterte) Lösung einer Aufgabe (und möglicherweise eine Teillösung der ursprünglichen Aufgabe) vor,
- wenn die Aufgabe von dieser Lösung keine Verwirklichung verlangt, vorwärts zu 6, andernfalls erlösen wir uns lösungsgemäß von der Aufgabe (Probleme hierbei sind praktischer Art und sollen an dieser Stelle übergangen werden),
- wir finden eine (möglicherweise erweiterte) Erlösung von einer Aufgabe (und möglicherweise eine Teilerlösung von der ursprünglichen Aufgabe) vor,
- wenn sie uns nicht dazu in die Lage versetzt, die jüngste ausstehende Aufgabe zu lösen, zurück zu 1, andernfalls zu 3, es sei denn, es stehen keine Aufgaben mehr aus
- wir finden eine (möglicherweise erweiterte) Lösung der ursprünglichen Aufgabe vor,
- wenn sie von ihrer Lösung keine Verwirklichung verlangt, sind wir nicht mehr gebunden, andernfalls erlösen wir uns lösungsgemäß von ihr, um es nicht mehr zu sein.
- Berufenheit durch eine Aufgabe,
- Wagemut zur Verwirklichung einer Lösung,
- Eingeholtheit durch eine Erlösung,
Mechanismus der chronologischen Permutation. Die chronologische Permutation von Weg, Gesetz und Schicksal kommt nun dadurch zu Stande, daß wir uns aus dem Vollzug der Suche auf ihre Anwendung beziehen oder umgekehrt aus ihrer Anwendung auf ihren Vollzug, wobei Weg auf Weg, Gesetz auf Gesetz und Schicksal auf Schicksal bezogen wird.
Aber betrachten wir dies besser am Beispiel der funktionalen und materiellen transzendenten Akte, bei welchen uns diese Bezüge begegnet sind.
Der Vollzug der Suche erlaubt durch (eigentliche) Erwartung Telepathie, nämlich das Erfassen
- der Dringlichkeit des Loses der erwarteten Verwirklichung einer Absicht, also des zu Verfolgenden,
- der Bedeutsamkeit des Strebens, eine Aufgabe zu lösen, deren Lösung erwartet wird, also des Einzulösenden, und
- der Sinnhaftigkeit des Erfolgs, die Verwirklichung einer Absicht auszulösen, deren Verfolgung erwartet wird, also des Auszulösenden,
- den Wagemut zur Verwirklichung,
- die Berufenheit zur Lösung und
- die Eingeholtheit, an welche sich die Verfolgung anschließt.
- das Verfolgen der Verwirklichung eines Entwurfs zu den registrierten Umständen eines Loses,
- das Lösen einer Aufgabe zu den geistigen Eigenschaften eines Strebens und
- das Auslösen der Erlösung von einer Aufgabe zu den zeitlichen Auswirkungen eines Erfolgs,
- durch registrative Überschneidung, indem die Besinnung auf dasjenige, welchem das eigene Los verbunden ist, zum Wagemut der Schöpfung zur Verwirklichung des ihm zu Grunde liegenden Entwurfs führt,
- durch geistige Spiegelung, indem die Besinnung auf dasjenige, was am eigenen Streben rechtschaffen ist, zur Berufenheit der Schöpfung zu ihm führt, mit anderen Worten die Schöpfung es einem gleichtut, wozu auch gehört, daß sich das eigene Streben konsequent verallgemeinert, und
- durch zeitliche Stabilisierung, indem die Besinnung auf den Frieden des eigenen Erfolgs zur Eingeholtheit der Schöpfung von seinen Auswirkungen führt, mit anderen Worten stabilisieren sich die Auswirkungen der eigenen Auslösungen durch die Besinnung auf den Frieden eines einmal erfahrenen Erfolgs.
Und was schließlich die Konstituierung der Welt betrifft: Sie entspricht dem physikalischen Modell, das heißt
- Umstände entsprechen physikalischen Größen, registrierte Umstände solchen Größen, welche die Betrachtung der Wirkung erfordert, im Falle von Gold etwa magnetische Größen nicht.
- Eigenschaften entsprechen Materie innewohnende Energien.
- Auswirkungen entsprechen Kraftwirkungen.
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