Die Füllen der Besinnungen
Die im Beitrag Der Zeitbegriff der drei Seelenteile vorgestellten Zeitformen bilden die Füllen der Besinnungen:
Die Ehrbarkeiten sind Beurteilungen des jeweiligen Zeitlichen,
Die Gefordertheiten sind Erlebnisse des jeweiligen Zeitlichen,
Und die Gefaßtheiten sind Anstrengungen für das jeweilige Zeitliche,
Zweifellos inspiriert uns die netzförmige Zeit, und zwar zunächst durch die Besinnung auf die Glückseligkeit der Übersicht, als welche den persönlichen Glaubenszykel zurücksetzt, und anschließend durch die Gnade um der Bedeutsamkeit der genaueren Erkenntnis des Heils Willen, und ebenso handelt es sich bei den Gebeten, welchen die Gefordertheiten zu Grunde liegen um sehr wichtige, nämlich die ideellen transzendenten Akte oder Anrufungen Gottes, doch entspringen auch der Besinnung auf die Ehrbarkeiten Gebete, die materiellen transzendenten Akte oder Anleitungen der Welt, welche damit also aus der netzförmigen Zeit hervorgehen, und ebenso der Besinnung auf die Gefaßtheiten, nämlich die funktionalen transzendenten Akte oder Hervorrufungen transzendenten Bewußtseins, welche aus der punktförmigen Zeit hervorgeh'n.
Daß die materiellen transzendenten Akte der netzförmigen Zeit entwachsen, bereitet uns im Falle der Spiegelung oftmals Unannehmlichkeiten im Zusammenhang mit der Labilität unserer Stimmung, ist aber im Falle der registrativen Überschneidung und der Stabilisierung sehr von Vorteil, weil uns ein gebietender materieller transzendenter Akt wieder in die volle Anschauung der linearen Zeit zurückführen kann und ein abschirmender in die volle Anschauung der punktförmigen.
Insbesondere bringt mich das Einstellen der Atmung zum Vertrauen auf Gottes Einwirkung auf die Welt zurück, wann immer ich diesen Teil der linearen Zeit vergessen habe. Freilich gäbe es auch andere Wege, mir ihre Anschauung zurückzubringen, die Erinnerung an ein besonders volles Erfahren der linearen Zeit, beispielsweise, aber es ist gut, die Erfahrung durch einen transzendenten Akt auffrischen zu können, und es ist doppelt gut, daß dieser kein umständlicheres Ritual verlangt, als mit dem Atmen aufzuhören.
- die Verfolgung schöpft aus der linearen Zeit,
- die Einlösung schöpft aus der netzförmigen Zeit und
- die Auslösung schöpft aus der punktförmigen Zeit.
Die Ehrbarkeiten sind Beurteilungen des jeweiligen Zeitlichen,
- Verbundenheit beurteilt den Gehalt der linearen Zeit,
- Rechtschaffenheit beurteilt den Gehalt der netzförmigen Zeit und
- Frieden beurteilt den Gehalt der punktförmigen Zeit,
Die Gefordertheiten sind Erlebnisse des jeweiligen Zeitlichen,
- Dringlichkeit erlebt den Gehalt der linearen Zeit,
- Bedeutsamkeit erlebt den Gehalt der netzförmigen Zeit und
- Sinnhaftigkeit erlebt den Gehalt der punktförmigen Zeit,
Und die Gefaßtheiten sind Anstrengungen für das jeweilige Zeitliche,
- Wagemut strengt sich für den Gehalt der linearen Zeit an,
- Berufenheit strengt sich für den Gehalt der netzförmigen Zeit an und
- Eingeholtheit bezeichnet den Ausgang der Anstrengung für den Gehalt der punktförmigen Zeit,
Zweifellos inspiriert uns die netzförmige Zeit, und zwar zunächst durch die Besinnung auf die Glückseligkeit der Übersicht, als welche den persönlichen Glaubenszykel zurücksetzt, und anschließend durch die Gnade um der Bedeutsamkeit der genaueren Erkenntnis des Heils Willen, und ebenso handelt es sich bei den Gebeten, welchen die Gefordertheiten zu Grunde liegen um sehr wichtige, nämlich die ideellen transzendenten Akte oder Anrufungen Gottes, doch entspringen auch der Besinnung auf die Ehrbarkeiten Gebete, die materiellen transzendenten Akte oder Anleitungen der Welt, welche damit also aus der netzförmigen Zeit hervorgehen, und ebenso der Besinnung auf die Gefaßtheiten, nämlich die funktionalen transzendenten Akte oder Hervorrufungen transzendenten Bewußtseins, welche aus der punktförmigen Zeit hervorgeh'n.
Daß die materiellen transzendenten Akte der netzförmigen Zeit entwachsen, bereitet uns im Falle der Spiegelung oftmals Unannehmlichkeiten im Zusammenhang mit der Labilität unserer Stimmung, ist aber im Falle der registrativen Überschneidung und der Stabilisierung sehr von Vorteil, weil uns ein gebietender materieller transzendenter Akt wieder in die volle Anschauung der linearen Zeit zurückführen kann und ein abschirmender in die volle Anschauung der punktförmigen.
Insbesondere bringt mich das Einstellen der Atmung zum Vertrauen auf Gottes Einwirkung auf die Welt zurück, wann immer ich diesen Teil der linearen Zeit vergessen habe. Freilich gäbe es auch andere Wege, mir ihre Anschauung zurückzubringen, die Erinnerung an ein besonders volles Erfahren der linearen Zeit, beispielsweise, aber es ist gut, die Erfahrung durch einen transzendenten Akt auffrischen zu können, und es ist doppelt gut, daß dieser kein umständlicheres Ritual verlangt, als mit dem Atmen aufzuhören.
Labels: 25, formalisierung, gesetze, institutionen, metaphysik, wahrnehmungen, ἰδέα, φιλοσοφία