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17. Februar 2024

Zugewandtheit in Form gemeinschaftlicher basaler Vorbereitung

Ich habe den Geist der Zugewandtheit bisher nur an Fußballfans verdeutlicht und bin ansonsten im Vagen geblieben. Also was sind das für Stützen, welche die einander Zugewandten verteidigen, ausgehend von den Geistern, welche sich tatsächlich beobachten lassen?

Um Verwirrungen bezüglich der Vorbereitungen zu vermeiden, sei darauf hingewiesen, daß Vorbereitungen Mittel und Ziele besitzen, namentlich
  • die Positionierung die Hilfe (beziehungsweise Abzielung) als Mittel und die Gelegenheit als Ziel,
  • die Überzeugung die Gelegenheit (beziehungsweise das Entwicklungsmuster) als Mittel und den Ausweg als Ziel und
  • die Wappnung den Ausweg (beziehungsweise die Behandlung) als Mittel und die Hilfe als Ziel.
Im Beitrag Die Dynamiken des Strebens nach den drei Gütern habe ich die Mittel angegeben, und zwar als Lagen, welche die Bildung hervorzubringen geeignet sein muß, hier werden es die Ziele sein.

Wenn ich mir also die Zugewandtheit meines Volkes, der Sachsen, vor Augen führe, so komme ich auf folgende Formel: Es geht darum, möglichst günstige Gelegenheiten zu schaffen, um das Notwendige zu besorgen. Dem gilt der Austausch: wo man dasjenige zuverlässig und günstig bekommt, was man braucht. Und sollte sich dabei herausstellen, daß man es nirgends oder nur zu unverschämten Konditionen bekommt, so werden auch Maßnahmen erwogen, die Versorgung mit ihm zu erträglichen Konditionen zu gewährleisten. Ein Beispiel dafür, welches allerdings die Holländer betrifft, ist der Achtzigjährige Krieg.

Diesen Gedanken verallgemeinernd kommen wir zu den basalen Vorbereitungen,
  • der Erschließung, welche sich so positioniert, daß die Gelegenheit zur Besorgung des Notwendigen besteht,
  • der Ergründung, welche sich von den Auswegen aus Hindernissen (Problemen) überzeugt, und
  • der Urbarmachung, welche sich mit Hilfen gegen die Unergiebigkeit wappnet.
Letztere Zugewandte tauschen sich also darüber aus, wie sich die Unergiebigkeit beheben läßt, natürlicherweise der Wildnis, und die davor genannten, wie sich die gewärtigten Begleiterscheinungen bestehen lassen, natürlicherweise in extremen Lebensumfeldern. Heute ist es aber Homo Sapiens selbst, dessen Vorhaben auf ihre Begleiterscheinungen hin studiert werden müssen, und es wäre schön, wenn sich die Zugewandtheit der Menschen dem anpassen würde, beziehungsweise die konkrete Ausfüllung der gegenwärtigen einlösenden Phase des popkulturellen Zykels.

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